45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#1 von Django , 04.06.2011 11:07

Konnte heute nicht widerstehen und habe mir auf dem Flohmarkt LIMAs SNCB-Baureihe 125 in der Ursprungsversion zugelegt. Eigentlich stehe ich ja nicht so auf diese Uralt-Modelle, aber da das Teil wirklich fabrikneu ausschaut (man betrachte nur schon mal die Haftreifen!) und in der Originalschachtel daher kam, habe ich zugeschlagen. Seht selbst:




PS: Das Weisse ist nur Staub vom Laufe der Zeit…
PS PS: Diese Lok hielt sich praktisch unverändert im LIMA-Sortiment bis nach Mitte der 1980er!
Ach ja: Der Preis… Was meint Ihr, wie viel ich bezahlt habe? Bzw. wie viel wäre Euch diese Lok (wenn überhaupt) Wert gewesen? Auflösung folgt.


 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#2 von martin67 , 04.06.2011 11:17

Hallo,

in dieser Version geht die Lok schon ins 48. Lebensjahr! Sie erschien 1963 im Sortiment, ab ca. 1966 kam die neue Version mit G-Motor und Stromabnehmern mit Doppelschleifstück auf den Markt. Der alte Topfmotor hat übrigens erstaunlich gute Fahreigenschaften!

Ja, was hast Du bezahlt? Ich denke, nachdem Du schon so fragst, wird es nicht viel gewesen sein, ich tippe auf 15 - 20 Fränkli. Reeller (eBay-) Wert dürfte ca. bei 30 Euro liegen.

Bis dann,

Martin


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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#3 von Limafan , 04.06.2011 11:42

Hallo Django

Gratuliere zur schönen Lok, für meine (neuwertig mit OK) bezahlte ich 24 Franken.

Die Haftreifen sehen zwar noch gut aus sind aber steinhart, ich habe meine bei der Wartrung ersetzt.







Meine fährt auch noch mit dem alten Topfmotor, der läuft aber super!

Gruss
Bruno


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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#4 von Django , 04.06.2011 16:45

Schöne Fotos!
Ich habe für meine übrigens 20 Schweizer Franken - das sind derzeit umgerechnet etwa 16 Euros - bezahlt.


 
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#5 von Django , 06.06.2011 13:21

Übrigens Bruno: Hat Deine 125er Licht? Meine nicht... Ich denke aber, dass es dies damals bei LIMA (auf Wunsch) schon gegeben hätte.


 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#6 von Limafan , 06.06.2011 21:06

Hallo Django

Nein, meine hat auch kein Licht.

In den Katalogen 1963 - 65 ist nirgends erwähnt dass die Lok mit Licht erhältlich war, danach kam ja der G-Motor.

Ich denke diese erste Version mit Topfmotor gab's nie mit Licht.

Gruss
Bruno


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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#7 von martin67 , 06.01.2012 08:00

Hallo zusammen,

mir ist gerade etwas aufgefallen, deshalb hole ich den Fred nochmal rauf! Meine 125 scheint eine ältere Variante zu sein, sie sieht so aus, wie im Katalog von 1964 und hat die Drehgestelle der französischen BB 9200. Sie war, als ich sie gekauft habe, ebenfalls neuwertig in der Originalschachtel.



Schöne Grüsse,

Martin


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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#8 von Django , 06.01.2012 08:30

Stimmt! Da scheinst Du ja eine absolute Rarität zu haben. Trotzdem finde ich die "richtigen" Drehgestelle aufgrund der Vobildtreue (ja ja, ich weiss...) besser.


 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#9 von martin67 , 06.01.2012 09:02

Ich würde nicht von einer absoluten Rarität sprechen, eher von der "Erstserie". Ich vermute mal, dass die Lok bis auf die Drehgestelle fertig konstruiert war und man die erste Auflage für das Weihnachtsgeschäft(?) kurzerhand mit den französischen Drehgestellen in die Läden brachte.

Bis dann,

Martin


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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#10 von Metall forever , 29.03.2013 12:18

Zitat von Django im Beitrag #1
..... Eigentlich stehe ich ja nicht so auf diese Uralt-Modelle, aber da das Teil wirklich fabrikneu ausschaut (man betrachte nur schon mal die Haftreifen!) und in der Originalschachtel daher kam, habe ich zugeschlagen. Seht selbst:




Martin, hier wird meine Neugierde geweckt.
Habe Deinen Thread nochmals ausgegraben, da mich dieser Topfmotor besonders interessiert.

Zu gerne würde ich diesen Motor mal in mehreren Ansichten betrachten; zudem erstaunt mich, wie solide damals noch mit Metallabdeckungen im Drehgestellbereich gearbeitet wurde. Alles scvhön verschraubt.

Irgendwo hat ein Kollege hier auch mal einen hervorragenden Beitrag über ein Topfmotor D341 der italienischen FS gepostet. Es ging damals um Reinigung, Wartung und Pflege. Diesen habe ich schon damals abgespeichert - war sehr gut gemacht !
Überhaupt intessieren mich Antriebe, Materialien der Zahnräder usw.

Ich lese hier, daß der Topfmotor anno 1966 durch den G-Motor abglöst wurde.
Trifft das für alle LIma Loks zu ? Wann in etwa wurden die Räder mit den hohen Spurkränzen durch kleinere abgelöst ?
Meine Alt-Loks kann ich nur auf Trix-Bakelit fahren - auf NEM-Gleisen schleifen die Spurkränze auf den Schwellen.

Gruß, Michael


 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#11 von timmi68 , 29.12.2013 19:11

Hallo zusammen,
zum Vergleich hier meine "neue", heute in Hannover erworbene SNCB 125 der
2. Generation. Mit Rundmotor anderen Pantographen und Fartrichtungsabhängiger Beleuchtung.
Nach einer kleinen Inspektion läuft sie wieder ganz gut. Der Zustand scheint mir
sehr gut zu sein; nur die Farbe an den Geländern ist etwas abgegriffen


Dem Originakarton nach zu urteilen, dürfte sie Lok aus den 60ern sein oder?

Schöne Grüße aus Ostwestfalen
Jörg


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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#12 von *3029* , 30.12.2013 01:01

Hallo Jörg,

mehr zu deiner Lok erfährst du unter " www.bahnwahn.de ".

Ich habe die 125 012 SNCB auch, Lima Art.Nr. 8025 oder 208025,
es dürfte sich um ein recht betagtes Modell handeln, mir gefällt sie.



Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#13 von timmi68 , 30.12.2013 12:21

Hallo Hermann,

Deine 125 012 sieht ja wirklich toll erhalten aus.
Ist der Karton original? Der scheint ja aus den späten 80ern zu sein.

Viele Grüße
Jörg


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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#14 von *3029* , 30.12.2013 14:14

Hallo Jörg,

jetzt bin ich mir nicht mehr sicher ob die Schachtel zu dieser Lok gehört
oder für das Foto darauf gestellt wurde und die OVP von einer anderen Lok,
der blauen 150 012 (208027 ?), stammt.

Das müsste ich bei Gelegenheit mal nachschauen, bin nun etwas verwirrt

Ich hab' mich irgendwie in Lima verguckt...

Viele Grüsse

Hermann

Edit: Noch mal wegen der OVP: Leider gehören die Schachteln nicht zu den beiden Loks,
hatte ich neulich gar nicht bemerkt.



 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#15 von Django , 30.12.2013 19:48

Deine Lok schaut mir aber trotzdem neuer aus, denn sie hat bereits die Rastnocken. Urpsrünglich war das Gehäuse mittels einer Schraube auf dem Dach mit am Rahmen befestigt.


 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#16 von timmi68 , 30.12.2013 21:16

Hallo Django,
jetzt, wo Du es sagst, fällt es mir auch auf. Meine 125 hat tatsächlich die Schraube auf dem Dach.
Sind die Rastnocken genauso empfindlich wie die der 221 (V200.1)?
Beim Öffnen ist es fast nicht möglich keinen abzubrechen!

Schöne Grüße
Jörg


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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#17 von Django , 31.12.2013 12:53

Hallo Jörg

Ab ca. Ende der 1970er hat LIMA die meisten Loks aus den 1960ern, die ursprünglich verschraubt waren, auf Rastnocken umgerüstet (FS E444, SNCF BB 17000, NS 1200, DB 184 um nur ein paar zu nennen). Wohl, um die Produktion billiger zu machen (Klicken geht schneller als schrauben. Allerdings: Die meisten Personenwagen blieben weiterhin verschraubt...). "Leider" muss man sagen, denn so entfiel zwar die unschöne Schraube auf dem Dach - dafür sind aber die Rastnocken noch weniger ansehnlich...

Die Rastnocken sind bei den meisten LIMA-Loks einigermassen stabil - die DB 221 scheint hier eine Ausnahme zu sein (Dieses Problem wird auch hier beschrieben: Bahnwahn)

Hier übrigens noch ein besseres Bild (ohne Staub) meiner SNCB 125 (der Flugrost an der Kupplung geht als Patina durch ):


Leider hängt meine 125er etwas schief (sieht man auf dem Bild nicht so). Dies ist wohl unter anderem auf die Konstruktion mit dem Top-Motor zurückzuführen, denn da "hängt" das Gehäuse auf dem Antrieb - das heisst, es gibt keinen Rahmen, der Antrieb und Gehäuse hält:




 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#18 von *3029* , 31.12.2013 14:20

Hallo Django,

wie aus deinen Bildern ersichtlich ist, hat Lima nach Wegfall der Dachschraube
der Lok, meine Serie, etwas Detaillierung mit angedeuteten Leitungen gegönnt.
Ich habe die 125 bei EBay ersteigert und dies war aus dem Foto nicht zu entnehmen.
Die Geschichte mit den Rastnasen mag ich nicht so gerne, werde gelegentlich
trotzdem mal vorsichtig versuchen, das Gehäuse abzunehmen und das Innenleben studieren.

Ist dieser Flugrost für Lima eigentlich normal?

Viele Grüsse und ein Gutes Neues Jahr 2014

Hermann



 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#19 von peter schäfer , 31.12.2013 15:01

Hallo Hermann

Der Rost ist normal Lima kam aus Italien! Die Automarken aus Italien aus diesen Baujahren rosteten einem ja auch unter dem Hintern weg

Gruß aus dem Westerwald Peter


 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#20 von timmi68 , 31.12.2013 15:05

Hallo Hermann,

der Flugrost ist kein Lima-Spezifisches Problem.
Ich denke, es ist eher eine Frage der Lagerung. Ich habe diesen Rost auch bei
meiner Rivarossi 232 am Motor. In einem etwas klammen Keller rostet sogar
"heiliges" Märklin-Material (wie zum Beispiel Kupplungen)
Jedenfalls macht der Rost bei meinem Modellen vor nichts halt.
Deshalb habe ich inzwischen einen Luftenfeuchter im Keller, in der Hoffnung,
dass meine anderen Modelle verschont bleiben.

Schöne Grüße und einen guten Rutsch wünscht
Jörg


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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#21 von Django , 31.12.2013 17:51

Zitat
wie aus deinen Bildern ersichtlich ist, hat Lima nach Wegfall der Dachschraube
der Lok, meine Serie, etwas Detaillierung mit angedeuteten Leitungen gegönnt.


Könntest Du zum Vergleich mal ein Detailbild von oben posten?


 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#22 von *3029* , 31.12.2013 17:57

Hallo Jörg,

das habe ich eigentlich auch vermutet und die Worte von Peter nicht ganz ernst genommen

Eine gute Durchlüftung, wenn möglich natürlich, ist ebenfalls sehr wichtig.
Vereinzelt habe ich bei mir an den äusseren Wellpappekartons, die ich für Umverpackung verwende,
leichte Schimmelbildung bemerkt, die Pappe nimmt die Luftfeuchtigkeit auf und dann kommt es
bei geschlossenen Räumen zu dieser unangenehmen Reaktion.

Auf dem Dachboden, wo ein gewisser Luftaustausch besteht, ist zum Glück nichts passiert.
Dort verwahre ich die Sachen in festen Panzerkartons auf.

Viele Grüsse und ein Gutes Neues Jahr

Hermann



 
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RE: 45 Jahre alt und trotzdem "fabrikneu"!

#23 von dabbelju , 01.01.2014 18:47

Zitat von timmi68 im Beitrag #20
In einem etwas klammen Keller rostet sogar
"heiliges" Märklin-Material (wie zum Beispiel Kupplungen)
Jedenfalls macht der Rost bei meinem Modellen vor nichts halt.
Deshalb habe ich inzwischen einen Luftenfeuchter im Keller, in der Hoffnung,
dass meine anderen Modelle verschont bleiben.
Jörg

Hallo -Luftentfeuchter sind gut, fressen natürlich viel Strom!

Aber in einem tendentiell feuchten Keller bleibt einem nix anderes übrig; ebenso gleichzeitiges leichtes Heizen (Heizkörper mit Thermostatventil). So habe ich es in Meinem Modellbahnkeller (ca. 20 qm). - Verdorbenes Modellbahnmaterial käme mich teurer zu stehen!

Aber: Luftentfeuchter ist nicht = Luftentfeuchter! Auf die techn. Daten achten, bzw. auf die empfohlene Raumgröße! Billig-Geräte haben oft nicht viel Entfeuchtungs-Leistung oder machen im Dauerbetrieb Probleme. In der Auto-Oldie-Szene werden brauchbare Sachen angeboten, kosten leider etwas mehr.

Und möglichst für Dauer-Ablauf des Kondensat-Wassers in einen Gully achten! Sonst schaltet die Mimik bei vollem Behälter ab :-(

Im Keller ist das einerseits problematisch - kann aber auch einfach sein: Mein Enfeuchter steht etwas erhöht auf eienem Regalboden; der Kondesatablauf per Schlauch geht durch ein Loch in der Wand in die benachbarte Waschküche - dort an den Abfluß.

Ich merke gerade - mein Text passt eigentlich zu "Lima" - Vlt bitte verschieben in geeigneten thread?

Uli


ALTE MODELLBAHN: alles, was veraltet ist
Spielen statt Nieten zählen.


 
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