Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#1 von Martin Kayser , 23.04.2015 17:18

Hallo zusammen,

weiter unten in diesem Forum gibt es Beiträge über die Hersteller Heinzl und Heinen. Durch Annoncen in me/em sind mir diese Firmen bekannt, bauten die doch sehr gute Modelle. Schaut in diesem Forum weiter und auch in das Buch von Herrn Gerlach aus dem albis/transpress, so wundert man sich, welche Modelle es damals schon gab. Diese wären durchweg heute noch Knüller.
Wenn ich es richtig gelesen habe, sind einige oder alle Heinzl-Formen über M+F/RaiMo zu Günther und heute bei Weinert gelandet - ist das so richtig?
Zu Heinen in Solingen: produziert bzw. gehandelt hat die Firma wohl bis Anfang/Mitte der 1980er Jahre. Gab es da keinen Nachfolger, wer hat die Formen übernommen? Von beiden Heinen und Heinzl findet man auf Modellbahnmärkten wenig bis nichts. Mir ist jedenfalls noch nichts begegnet.
Gibt es irgendwo Übersichten über die Produktionen der beiden Hersteller??

mit der Bitte um zahlreiche Antworten

Gruß
Martin


Das Modellbahnhobby ist einfach schön, es ist für jeden etwas dabei und jeder soll für sich entscheiden was er sammelt, baut usw., deswegen kann ich auch einiges nicht nachvollziehen, wenn es um einzelne Hersteller geht. Toleranz ist das Gebot!
Manches Gezetere, Nörgeleien und Reagieren versteh' ich nicht und ich vermute, dass das Menschen sind, die einfach nur Aufmerksamkeit wollen....., klappt nicht immer.


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RE: ? Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#2 von AbzweigLetter , 30.04.2015 15:29

Hallo Martin,

vermutlich ist über diese großartigen Hersteller Heinen und Heinzl leider sehr wenig bekannt. Von Heinzl weiß ich sicher, dass viele Modelle von M+F übernommen wurden. Nach dem Ende von M+F wurde das Meiste von Model Loco/DJH (England) übernommen und vieles ist noch immer oder wieder neu aufgelegt worden.

Viele sehr schöne Modelle sind aber einfach in der Versenkung verschwunden.

Offenbar ist auch hier in diesem Forum leider zu dieser Geschichte kaum etwas bekannt, wie die Anzahl der Antworten zeigt.

Schade, dass es nicht gelingt, mehr Licht in die Geschichte dieser Kleinserien-Hersteller zu bringen.

Gruß und Dank

Uwe Ganther

PS: Hier ein nicht uninteressanter Link zum Thema


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RE: ? Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#3 von Blechdidi , 03.05.2015 22:29

Hallo Zusammen,

also meine Heinzl Fahrzeuge haben keinerlei Ähnlichkeit mit M+F. Sie sind eher von der Machart wie Schnabel. Zumeist aus Messingblech und Handgearbeitet.
Die einzigen Modelle die eventuell in Frage kommen würden, wäre der Glaskasten, der Dampftriebwagen Kittel und der Wismarer Schienenbus. Zu diesen Modellen kann ich leider nichts sagen, da ich sie nicht habe.
M+F wurde von DJH aufgekauft, die später zu Model Loco umfimierten.
Ein Teil der M+F Produktion ging auch in die neue Firma Rai-Mo auf in Zusammnführung mit Röwa. Ich habe ein paar Bausätze die mit Rai-Mo beschriftet sind aber noch in M+F Folien verschweißt sind.
Hanns Heinen ist mir vor allem durch die durchweg gut gelungenen Messingbausätze für Personenwagen bekannt.
Zur Zeit beschäftige ich mich sehr intensiv mit diesen Kleinserien-Herstellern. Man könnte hier durchaus noch andere nennen, wie z.B. Günther Modellbau, Verbeck-Modellbau, Schnabel Modellbau u.s.w..
Als gute Quelle haben sich schon immer alte Zeitschriften wie die MIBA oder das M+F Journal erwiesen.
Diese Historien einmal aufzuarbeiten sollte man den alten Meistern der Modellbaukunst schuldig sein.

Gruß Frank


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Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#4 von AbzweigLetter , 03.05.2015 22:57

Hallo Frank, hallo Leute,

Frank, Du sprichst mir wirklich aus der Seele. Diese großartigen alten "Koniferen" der Modellbaukunst sollten nicht in Vergessenheit geraten.

Ich selbst besitze einige dieser wundervollen Modelle, die zumindest teilweise heute m. E. unterbewertet sind und einen Stein im Olymp des Modellbaues durchaus verdienen würden.

Da ich selbst vor langer Zeit Kleinserienhersteller im Bereich H0-Automodellbau war, weiß ich durchaus, wovon ich spreche.
Warum wird über diese - zu damaliger Zeit - führenden Modellbau-Hersteller nichts bekannt gegeben?
Warum geraten die immer mehr in Vergessenheit?

In meinem BW existieren inzwischen außer Eigenbauten immer mehr dieser excellenten Modelle alter Zeiten, die ich mir meist ziemlich preiswert aus der Bucht fische.

Außerdem betreibe ich sehr genauen Messing-Eigenbau...

Vor allem von Heinen und Heinzl fehlen mir noch diverse schöne Modelle.

Wenn jemand die Geschichte der deutschen Kleinserien-Hersteller aufarbeiten könnte (vielleicht sogar ein Buch?) - da wäre ich schon sehr interessiert!!! Aber - das wäre wirklich nach meiner nicht maßgeblichen Meinung eine echte Sisyphus-Arbeit

Gruß
Uwe Ganther

PS: Auch unsere Freunde aus der ehemaligen DDR hatten wirklich großartige Kleinserien-Hersteller, die im Westen fast unbekannt sind!


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#5 von *3029* , 03.05.2015 23:30

Hallo zusammen,

die Frage, weshalb die Kleinserienmodelle der genannten Firmen nur sehr selten bis gar nicht am Markt auftauchen
lässt sich recht einfach beanworten. Erstens die Stückzahl und zweitens der damalige Verkaufspreis, der grösseren Serien
an verkauften Modellen im Wege stand.

Mir sind die Hersteller wie Heinzl, M + F usw. durchaus bekannt, wurden die Modelle zu der Zeit in den bereits angesprochenen
Publikationen diskutiert, vorgestellt und beworben. Obwohl in den betr. Jahren mein Interesse zuerst Rokal TT danach der
Spur N galt habe ich auch bei HO geschaut. Mir sind von früher einige Leute bekannt denen die Modelle gefallen hätten
aber der Preise wegen vom Kauf Abstand genommen haben.
Nicht viel anders ist es doch heute mit Weinert ...

Vieles wird sicher auch unerkannt in irgendwelchen Konvoluten verramscht werden.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#6 von AbzweigLetter , 03.05.2015 23:43

Hallo Hermann,

so genau, wie Du es schreibst, sieht der "kleine Mann" und trotzdem heißer Liebhaber mit dünner Brieftasche seine Chance.

Trotzdem ist die Frage nach der tatsächlichen und (nicht niedergeschriebenen) Geschichte dieser wundervollen Modelle und deren Urheber im Dunkeln.

Schade drum...

Gruß

Uwe Ganther


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#7 von *3029* , 04.05.2015 00:19

Hallo Uwe,

sicher hätte ich in früheren Jahren manches in Erfahrung bringen können, hatte ich doch gute Kontakte,
aber wer denkt schon an so etwas ... später ist man schlauer

In den Siebziger bis in die frühen Achtziger Jahre gab es noch Zeitzeugen für die Vorkriegs-/Nachkriegsära der Moba-Geschichte.
Da kannte ich einen Mitarbeiter der Firma Fleischmann, der als ehemaliger Bing-Mann nach dem Konkurs der Bing-Werke zu GFN kam.
Diesem Herrn verdanke ich einige interessante Gespräche. Auch über Doll, die in den Enddreissigern zu GFN kamen wusste er vieles.
Natürlich Märklin und besonders Trix, hier z.B. Hermann Görings Anlage in Karinhall betreffend, alte Hersteller, das fand mein Interesse.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#8 von AbzweigLetter , 04.05.2015 00:30

Hallo Hermann,

Du hast ja völlig Recht und ich stelle gerade fest, dass eigentlich nicht nur ein Buch zu der Geschichte der Kleinserien-Hersteller fehlt, sondern ein ganz dickes, geschichtlich relevantes Werk, das nicht nur ein "Katalog-Abbild" ist, sondern die Geschichte der deutschen Modellbahn-Industrie (nach meinem Interesse H0) darstellt.

Ich könnte mir vorstellen, dass ich persönlich diese Aufgabe übernehmen könnte - aber da ist die gewisse Trägheit - und wie immer - das 'vorgeschobene' Zeitproblem (als Frührentner...).

Nein - ich fühle mich nicht wirklich dazu (allein gelassen) in der Lage... - vielleicht in Co-Autor-Existenz? Wer könnte dazu wirklich beitragen und recherchieren? Wer hat die Kraft, die Ruhe, das wirkliche Feeling dafür?

Verlagskontakte sind erst einmal nebensächlich, aber ich habe da einen heißen, persönlichen, sehr vielversprechenden Kontakt in petto...

Gruß

Uwe Ganther


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#9 von *3029* , 04.05.2015 00:46

Hallo Udo,

das mag eine ehrenvolle Aufgabe sein zu der viel Idealismus gehört,
aber noch mehr Geld, dass damit eher verbrannt als investiert sein würde ...

Du würdest dich wundern wie gering die abverkaufte Stückzahl am Ende sein wird,
besser gar nicht darüber nachdenken.

Das sind Erfahrungen, die ich persönlich gottlob nicht machen musste,
aber einige Leute sehr schmerzhaft erfahren haben.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#10 von AbzweigLetter , 04.05.2015 01:03

Hallo Hermann, hallo Martin, hallo Leute,

ich weiss ganz genau, dass Du (ziemlich) Recht hast.

Ich denke da an ein Werk, das sowohl den Interessen der H0-Modellbahner insgesamt (ab Bing) bis hin zu der heutigen Zeit - vielleicht sogar mit wissenschaftlichem Hintergrund - gerecht wird.

Das würde natürlich eine Aufgabe von vielen Jahren sein - viele Kontakte müssten persönlich abgeklopft werden - viele viele viele... (vor allem Mitarbeiter und alte Modellbahner).
MiBa's (die (fast) einzig relevante Fachzeitschrift vergangener Epochen) müssten genauestens gewältzt werden - ohne Unterstützung des MiBa-Verlages fast unmöglich.

Wie bereits gesagt: Wenn man heute anfängt, wäre das Werk in 10 Jahren fällig zur Veröffentlichung! Ich bin dann fast ein Greis!
...und - welchen Stellenwert hat dann die Modellbahn überhaupt noch?
Ist bis dahin vielleicht sogar die Geschichte der Modellbahn sogar weitgehend abgeschlossen?
Was sagt der Nachwuchs - die jungen Leute?

Verflixt - die Idee kommt (für mich) mindestens 10 Jahre zu spät...

Sorry Martin, ich bin ja inzwischen völlig OT...

Gruß

Uwe Ganther


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#11 von Blech , 04.05.2015 09:15

Uwe Ganter & Co,
nein, die Idee kommt nicht etwa 10 Jahre zu spät.
Sie war immer vorhanden -aber der Umsatz nicht!
Lasst euch das von einem sagen, der selbst rund 20 Bücher für namhafte(!) Verlage geschrieben
und mindestens bei der gleichen Anzahl anderer Autoren mitgearbeitet hat.
Nicht nur Blechspielzeug. Auch ganz andere Themen, wie Motorsport, CocaCola, Erzgebirge-Miniaturen, Puppen oder Puppenstuben, Modellautos usw.
So etwas im "Selbstverlag" zu unternehmen, kann die Zukunft ganzer Familien ruinieren -Beispiele sind bekannt.
Ich war (und bin) immer Auftragssschreiber bekannter Verlage und das ist allein der sichere Weg:
Kommt eine Anfrage, ein Auftrag, wird das Honorar ausgehandelt und los geht es mit der Fein-Recherche.
Die Fein-Recherche braucht viel Zeit -und auch viel Geld für Reisen/Hotels (Archive/Museen/Besprechungen).
Das Manuskript für ein profundes Buch braucht gut ein Jahr -oder gar deutlich mehr, was oft vorkommt.
Alles nicht so einfach, oder?
Ich darf hier mal an die Euphorie im FAM für ein Egger-Buch erinnern -nach ernsthaften kaufmännischen Überlegungen völlig verschwunden!
Und das ist gut so. Nur wenn ein umsatzstarker(!) Verlag hinter der Sache steht, hat ein solches Werk Aussicht auf (breiteren) Erfolg.
Und dann kommt der Autor auch über die witzigen (aber realen) 50 Cent (Amateur-)Honorar pro Seite hinaus -und da gehen noch die Steuern ab.
So, das reicht wohl mal. Ein Bericht aus dem prallen Autorenleben.
Wer aber unbedingt seinen Namen auf einem Buchdeckel lesen will, oder sich der Modellbahn-Historie auf eigene Kosten verpflichtet fühlt,
kann jederzeit in dieses Abenteuer einsteigen... Moderne Digitaltechnik erleichtert scheinbar(!) Kleinstauflagen -scheinbar.
Denn woher kommen die Kunden, wer sorgt für Werbung(teuer!) und Vertrieb (viel Arbeit), klappt das mit dem Inkasso(!) der Rechnungen (äußerst schwierig) -sonst gibts keinen Umsatz aber Buchhalden in der Garage.
Wer sich seiner Familie und seiner Zukunft verpflichtet fühlt, lässt die Finger davon.
Das ist die Erfahrung einens Journalisten in Sachen eigener Bücher mit 50-jähriger Berufstätigkeit.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
-genau das hat auch schon in #9 der 3029-Hermann mit ganz wenigen Worten gesagt!
Wie wahr! Ich wollte hier aber nochmals warnend auf die Fallen eingehen.
bgw


ginne2 und martinf haben sich bedankt!
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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#12 von Blechdidi , 05.05.2015 19:44

Hallo Zusammen,

ich habe bereits angefangen mich mit den Historien der alten Modellbauer zu beschäftigen. Zum einen , da ich selbst auch Eigenbau betreibe. Zum anderen weil die heutigen Serienprodukte, meines Erachtens, was die Detailierung betrifft heute noch nicht an die alten Meister heranreichen.
Mein Vorschlag wäre, daß man vielleicht mit einem Archiv anfängt, in dem man dann solche Modelle vorstellt. Ein paar Bilder und ein kurzer Text über Funktion und Machart wären doch schon mal sehr hilfreich. Wenn dann der eine oder andere Forist dann mal auf einer der Börsen oder in Ebay über solch ein Modell stolpert weiß er zumindestens mit was er es dann zu tun hat.

Gruß Frank


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#13 von JIm&Molly , 06.05.2015 09:47

Botho, du hast recht wenn du sagst, dass ein normales Buch zu einem solchen Thema ein finanzielles Wagnis ist.
Aber es gibt meiner Meinung nach im digitalen Zeitalter auch andere Möglichkeiten als das klassische Publishing, vorausgesetzt man hat keine finanziellen Ambitionen.
Beispiel wäre eine ausdruckbare Website, die auch nach und nach entstehen könnte und auch direkt auf Input von Lesern/Kollegen und neuere Erkenntnisse reagieren könnte und damit, so man denn will, immer auf dem letzten Stand der Forschung wäre. Es gab mal etwas ähnliches für Faller AMS, ein Hölländer hatte eine phantastische Website geschaffen, aber leider irgendwann das Interesse daran verloren. Aber da das Netz fast nichts vergißt, hier ein Link, über den man sich die Seite mal anschauen kann. Es funktioniert nicht mehr alles, aber es gibt einen Eindruck.
http://web.archive.org/web/2003121405332...faller-ams.com/
Unter "Geschichte" kann man sich Anschauen, was ich mit den druckbaren Seiten meinte. Ich denke etwas in der Art könnte eine Möglichkeit zur Veröffentlichung sein. Es würde zumindest das finanzielle Risiko in Grenzen halten.

Meine 10 Pfenning dazu.

Hermi


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#14 von Blech , 06.05.2015 09:56

Hermi -
vielleicht ein Weg aber die sagst es selbst:
"Hat wohl mit der Zeit das Interesse verloren"...genau so kommts meistens.
Und dann ist es ebenso meist nichts Halbes und nichts Ganzes.
Und weiter: Mit einem Buch, gut recherchiert und ebenso gut bebildert, am Abend mit einem Glas Wein, ist das sowieso nicht vergleichbar.
Davon war anfangs die Rede. Und da liegen meine Erfahrungen begründet.
Aber bitte, ran an den Speck!
Schöne Grüße aus Hessen
Botho


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#15 von *3029* , 06.05.2015 11:49

Hallo zusammen,

jetzt mal ganz direkt gefragt:

Gibt es denn hier bei uns im Forum Sammler/Mo-Bahner die derartige Modelle besitzen und zeigen könnten ?
Das mal als Anregung ...

Oder auch Kataloge, Abbildungen, Preislisten ?

Das Betreiben einer Internetseite ist nicht so kostenintensiv, sodass dies doch eine gute Möglichkeit darstellt
in die Öffentlichkeit zu gehen um mögliche weitere Interessenten anzusprechen, zu begeistern - evtl. einzubinden.

Soweit ich das in Erinnerung habe handelt es sich vielfach um aus Bausätzen montierte teils sogar noch individuell
von dem Besitzer über den vom Kleinserienhersteller vorgegebenen Umfang hinaus "veränderte gesuperte" Modelle.
Das erschwert zusätzlich das Erkennen bzw. Bestimmen eines Modells.

Ich selbst bin auf diesem Gebiet nicht involviert, lese aber aus allgemeinem Interesse gerne auch über das was nicht
mit meinen eigenen Sammelthemen zu tun hat.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#16 von JIm&Molly , 06.05.2015 14:23

Lieber Botho,

es ging nicht darum dich zu kritisieren, sondern eine weitere Möglichkeit aufzuzeigen. Das Problem bei dem Herrn aus NL lag darin, die Seite war an sich komplett und mehrere Jahre online. Es gab immer wieder Ergänzungen, hier liegt übrigens ein nicht unwesentlicher Vorteil einer Website, und kleinere Erweiterungen, aber nichts, welches Status Quo entscheidend verändert hat. Als bekannt wurde, dass er aufhörte, haben einige Leute versucht die Seite zu übernehmen, aber dasss hat meines Wissens nach aus technischen Gründen nicht geklappt. Wenn man so etwas erstellt, kann man es wenn man sich selbst nicht mehr darum kümmern will, einem Forum zur Verfügung stellen.

Aber noch mal natürlcih finde ich Bücher auch schöner und angenehmer, nur bei extremen Nischenthemen und geringen finanziellen Mitteln, kann sich so etwas anbieten. Ich rede hier nicht von einem professionellen Schreiberling, der davon vielleicht auch noch Leben möchte, sonder eher von einer "labour of love" wie der Angelsachse sagt.

Im übrigen habe ich keine Interesse an so etwas, da ich die Marken nicht mal kenne.

Hermi


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#17 von Blech , 06.05.2015 14:49

Hermi,
ja, das ist es doch!
Da wollen einige Leute die Seite übernehmen aber "irgendwie" klappts dann nicht.
Warum wohl? Arbeit aus Liebe zur Sache? Eher nicht. Es ist verdammt viel Arbeit!
Aber bitte, sagte ich doch, ran an den Speck!
Ich steige hier nun mal aus, meine Bedenken sind bekannt -aber es ist ja sowieso nicht mein Sammelgebiet.
Und wenn sich Retter des Abendlandes finden, wärs doch schön.
Die verflossenen Modellbaufirmen hätten sicher ein schönes Andenken verdient.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#18 von picomane , 06.05.2015 15:47

Hallo Herrmann
Von welchen Kleinserienherstellern reden wir denn hier eigentlich ? Ich habe von einigen Herstellern von Kleinserien Modelle , sowohl Alt- als auch Neubundesländer .

mfg
Bernd


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#19 von *3029* , 06.05.2015 16:48

Hallo Bernd,

einige Kleinserienhersteller aus den alten Bundesländern:

Schnabel, Heinzl, Heinen, Günther, M+F Merker und Fischer, Rai-Mo, Weinert-Modellbau (noch am Markt) -
um die bekanntesten zu nennen.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#20 von Martin Kayser , 06.05.2015 17:20

Hallo zusammen,

vielen Dank, weiter so. Wie gesagt: die Anzeigen von Heinen und Heinzl und auch anderen Modellbahnherstellern aus der Zeit, sind mir aus me/em bekannt. Diese habe ich, durch meinen Vater, fast vollständig. Kataloge gibt es kaum. Es fehlt eine Produktionsübersicht. In eigenen Augenschein konnte ich in jungen Jahren mir bei Sören Sörensen in Hamburg am Berliner Tor manchmal ein Bild machen. Das waren alles Modelle, die Ihrer Zeit voraus waren. Die Preise habe ich nicht mehr parat, ich weiß nur, dass mein Vater es immer geschickt verstand mich abzulenken. Das war, wir hatten eine GFN H0, unerschwinglich. M+F hat wohl außergewöhnliche Vorbilder umgesetzt, aber die Händler damals haben schon von Murks+(P)Fuscher gesprochen. Trotzdem habe ich mir damals den Wismarer Triebwagen gekauft (mit modifiziertem VT98 in N Fahrgestell), den ich heute noch habe. Bei dem werde ich aber das Gefühl nicht los, dass er ursprünglich ein von M+F übernommenes Heinzlmodell ist. Die Preußen von Heinen und auch zum Beispiel der Glaskasten von Heinzl, sind, was man so im Internet an Bildern findet, gut detailliert; nur mit der maßstäblichen Beschriftung hapert es. Muss ja auch nicht sein.
Wenn schon die Heinzlformen an M+F und dann weiter gereicht worden sind, müssen sie ja irgendwo noch vorhanden sein; ebenso die Formen von Hanns Heinen.
Wo sind sie geblieben??

liebe Grüße
Martin


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#21 von timmi68 , 06.05.2015 17:35

Hallo zusammen,

was M + F angeht könnte ich einen Katalog von 1978 beisteuern, der mir vor ein paar Tagen zugelaufen ist.
Leider ist mir noch nicht ganz klar, welche Modelle aus dem Katalog wirklich geliefert wurden. So steht doch
wirklich im Vorwort, dass jedes Jahr viele Neuheiten angekündigt werden, um dann im Laufe des Jahres je nach
Kundenreaktion wenige Modelle zu realisieren (gut - Heris scheint das ja bis heute so zu machen)
Im Katalog stehen dann einige Modelle (auch für mehrere Jahre) die gar nicht produziert wurden.

Trotzdem finde ich den Katalog sehr informativ!
Ein paar Günther Modelle habe ich auch, die ich gerne hier vorstellen kann.

Schöne Grüße
Jörg


„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)


 
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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#22 von picomane , 08.05.2015 10:58

Hallo Herrmann

Zitat von *3029* im Beitrag #19
Hallo Bernd,

einige Kleinserienhersteller aus den alten Bundesländern:

Schnabel, Heinzl, Heinen, Günther, M+F Merker und Fischer, Rai-Mo, Weinert-Modellbau (noch am Markt) -
um die bekanntesten zu nennen.

Viele Grüsse

Hermann




Ich könnte mit Bildern von Modellen von Heinen , ZUBA , Heinzl , M+F , Günther , Weinert dienen und irgendwo hab ich noch einen Katalog von ZUBA .
Was ist mit REPPIN , Technikus Express und Gebert ?
mfg
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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reutlingen?

#23 von *3029* , 08.05.2015 12:12

Hallo Bernd,

das wäre natürlich eine tolle Sache wenn davon hier Bilder gezeigt würden.
Das kann sich gerne über die gesamte Bandbreite unabhängig von West oder Ost beziehen.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reulingen?

#24 von Blech , 08.05.2015 14:03

Leute,
fangt doch mal damit an, eine Firmenliste all der tollen Hersteller anzulegen.
Dann kann man das Register auch mit den Daten dazu füllen.
Wer beginnt mit der Arbeit?
Vielleicht ein Team?
Schöne Grüße zu dieser Wochenendaufgabe
Blech


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RE: Hanns Heinen Modellbau, Solingen; Heinzl, Reulingen?

#25 von AbzweigLetter , 08.05.2015 22:15

Hallo Leute,

vor der Erstellung einer Liste mit Kleinserienherstellern sollte es erst einmal losgehen mit der Definition!

Natürlich ist dazu ein Brainstorming absolut angesagt und notwendig!
Aber - was woll[t,en] 'wir (Ihr)' eigentlich?
Natürlich kann man erst einmal ohne Gewichtung eine Liste erstellen! Ja - durchaus - diese muss dann "einvernehmlich" bereinigt werden (aber wie?)!
Oje - da sehe ich Fetzen fliegen!

Aber...
"Was ist eine Dampfmaschin'?"
Da stellen wir uns erst einmal ganz dumm (fällt mir nicht so schwer)...

Kurz gesagt, geht es nun um den "edlen Kreis" der Hersteller, die in 'unserem' Sinne unter diese Definition fallen.

Außerdem ist auch die Region, in der diese Hersteller wirken, durchaus von zentraler Wichtigkeit.

Deshalb werfe ich zuerst einmal ein paar Fragen auf, um den Versuch zu machen, diese Diskussion in definierte Wege zu lenken:

A) Ist jemand, der in Deutschland seinen Firmensitz hat, aber im Ausland ausländische Modelle (z. B. US-Fahrzeuge) in Handarbeit herstellen lässt, ein Kleinserienhersteller in unserem Sinne? (Was ist überhaupt unser Sinn? ...ist das auch mein Sinn?)

B) Ist jemand, der in Deutschland seinen Firmensitz hat, aber im Ausland deutsche Modelle in Handarbeit herstellen lässt, ein Kleinserienhersteller in unserem Sinne?

C) Ist jemand, der normalerweise Großserienmodelle herstellt, aber einzelne Modelle limitiert in geringer Auflage herstellt, ein Kleinserienhersteller?
Weiter: Wann ist dieses spezielle Modell ein Kleinserienmodell?

D) In welchen Sparten sind Kleinserienhersteller tätig?
Lokomotiv- und Triebwagen-Modelle motorisiert
dto. unmotorisiert aber motorisierbar
Standmodelle
Waggon-Modelle
Bauteile für Fahrzeug-Modellbau (Radsätze, Zurüstteile, Beschriftungssätze etc.)
Gleismaterial
Zubehör (Modellbahn-Zubehör-Artikel, Gebäude, BW-Artikel etc.)
"Randgebiete" (jetzt bekomme ich Haue) - Straßenbahnen, Wuppertaler Schwebebahn, Einschienenbahnen etc.
Modellautos im H0-Maßstab (Walldorf, EMS, Oestmodell, Ganther-Modell, BS-Design, Lion)
etc.

E) Welche Materialien dürfen Kleinserienhersteller verwenden?
Hölzer
Tiefziehfolie
Gießharz-Produkte
Kunststoffe (PS)
Weißmetall, Messing und andere veredelte Metalle oder Standard-Bleche

F) Gehören Hersteller dazu, die ausschließlich Bausätze anboten bzw. anbieten?

G) Hersteller, die ausschließlich Umbausätze
Tenderaufbauten
"Hütchentausch" (Ihr wisst, was ich meine?)
anboten - gehören die zu dem Kreis dazu?

G) Welche Modell-Maßstäbe interessieren 'uns' hier?
(mich persönlich ausschließlich H0) - sorry...

H) Welche Qualitätsmaßstäbe müssen angewendet werden?
Vor allem Detailtreue etc.?

I) oder auch Stückzahlen (lässt sich auf keinen Fall mehr ermitteln!)

J) Nur Deutschland oder "deutschsprachiger Raum" bzw. Grenzländer?
Die Schweiz und Österreich haben einiges zu bieten!
Auch die Niederländer haben interessante Kleinserienprodukte - ebenso wie z. B. die Belgier, die Dänen, die Polen.
Diese Modelle sind zumindest für Grenzanlagen interessant, da sie deutsche Strecken befuhren - wenn wir hier schon deutsch reden!

K) DDR-Kleinserien-Hersteller? Auf jeden Fall!!!
Aber - da gibt es andere *Spezialisten*, als ausgerechnet mich!
Rehse
pmt
DMV

L) Wann fängt eine Kleinserie an - wo hört sie auf?

M) Was ist mit Sommerfeldt (Kö, V80), Eheim (Kleinfahrzeuge), Brawa alt (Kleinfahrzeuge übernommen von Sommerfeldt und Eheim)?

N) OT-Hersteller wie Roskopf (Plasser Duomatic) - sicher nicht der enge Kreis - oder?

So - mehr fällt mir jetzt auf die schnelle nicht mehr ein (Brainstorming)!

Für mich gehören auf jeden Fall auch ausländische Kleinserienhersteller, wie z. B. Fulgurex oder Tenshodo dazu, die auch schon deutsche Modelle in ihrer Geschichte anboten.
Außerdem gab es den sehr interessanten Importeur "Güsgen", der Modelle in GB herstellen ließ und diese importierte (E91, BR 34, BR 37, BR 56, BR 74).

Da sind z. B.

Fulgurex
Günther
Güsgen
Heinen
Heinzl
Intermodel
Lemaco
(Lemke)
Metropolitan (Metrop)
Micro Metakit (Mirco Feinmechanik)
M+F (Merker + Fischer)
Reppin
Schnabel
Spieth
Trix Fine Art
Verbeck
Weinert
Westmodel
Zuba
etc.

die zum ganz engen Kreis gehören. Nach meiner derzeitigen Meinung wohl unumstritten.
Aber, wir werden selbst die ca. 10 an diesem Thema interessierten aus diesem Forum nicht unter einen Hut bekommen.
Ich glaube, dass für dieses Thema hier im Forum mindestens 10 Interessierte sind, aber dafür ca. 20 Meinungen...
Oder?

Und noch

Gerard
Kolb
Göls
GEM
W+H (Walker + Holtzapffel)
DJH
Keyser (K's)
Reitz
Neff
Tenshodo
Oelaerts
Philotrain
Model Loco
Elmoba

Dann kommt der nächste Schritt - das Sammeln von Daten:
Nämlich Baureihen, Abbildungen, Varianten, Produktionszeiträume, Preise damals etc. etc. etc. Leute - das ist ein sehr, sehr weiter Weg (und holprig dazu)!

Und noch zu guter Letzt: eine Liste mit Spalten ist eine Tabelle (z. B. Excel). Zu einer Tabelle gehören außer den Zeilen auch Spalten. Die Zeilen sind halbwegs geklärt.
Aber: Was kommt in die Spalten???

Soll diese Liste überhaupt erstellt werden?
Wieviel Interesse gibt es?
Wer übernimmt diese Aufgabe?
Wo und mit welchem Tool wird diese Liste erstellt (Excel?)?

Wenn jemand diese Aufgabe übernehmen sollte - das macht Arbeit(!), dann sollte es nicht irgendwie im Sande verlaufen!!! Wenn Liste, dann Arbeit! Wenn nicht wirklich Interesse, dann war es das, mit dieser Diskussion.

Wer übernimmt diese Arbeit? Konkret!

Es wäre wohl ein absolutes Novum, wenn aus einer fixen Forum-Idee in gemeinschaftlicher Arbeit ein Buch entstehen sollte (allerdings nicht in öffentlicher Recherche)!

@Martin - da hast Du die Büchse der Pandora geöffnet und ich habe (leider) etwas mitgeholfen...

Gruß

Uwe Ganther

PS: "Meister BLECH" hat m. E. schon nicht Unrecht. Ich habe mich in der ersten Begeisterung etwas weit aus dem Fenster gelehnt.


Meine Zeit - Dampflokzeit


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zuletzt bearbeitet 09.05.2015 | Top

   

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