RE: ...und jetzt auch noch WESA

#26 von Flanders , 22.12.2019 20:28

Hallo zusammen,

es ist jetzt fast drei Jahre her... Ich dachte, ich wäre geheilt, doch jetzt kam der Rückfall... ich habe wieder den Virus...

In einem Wesa-Konvolut war das "Trämli", die erste Lok die Wesa schon in den späten 40'er Jahren produzierte. Der Lyra-Bügel dient zur Umschaltung der Fahrtrichtung - wenn sie denn fährt... meine leider nicht. Also aufschrauben und reparieren, aber dann kam die Überraschung:











Der komplette Antrieb hängt unter dem Dach. Krasse Konstruktion. Fortsetzung folgt...

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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#27 von krkier , 23.12.2019 11:40

Seh' ich das richtig, dass eine Kohle unten am Gehäuseboden verbleibt?

Das ist führwahr eine Überraschung.
Wer hat's erfunden? - Die Schweizer!...

-Kristian


 
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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#28 von 60903 , 23.12.2019 12:12

Eine mehr als merkwürdige Konstruktion. Einfach abwegig.


Grüße

Martin


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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#29 von Flanders , 23.12.2019 13:03

Hallo,

ja, richtig gesehen. Im Fahrzeugboden befindet sich die Kohle. Im Dach ist eine Bürste untergebracht. Die Konstruktion ist wirklich, nun ja, sagen wir mal "ungewöhnlich". Die Lok ist allerdings sehr wertig hergestellt. WESA Loks genießen (laut Google) einen sehr guten Ruf. Der Antrieb soll (wenn er denn laufen würde) sehr zugstark und mechanisch robust sein.

Ich werde berichten...

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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#30 von Blech , 23.12.2019 13:19

Liebe Kollegen,
Wesa/CH und Mignon/D-franz. Zone -was lief da?
Bei Wesa findet man erstaunlich viele Teile,
die so oder sehr ähnlich, auch bei Mignon/Staiger (10mm-Bahn) verbaut worden sind.
Geklärt ist das noch nicht.
Mignon war zumindest mit der Kunststoff-Fertigung vor Wesa.
Aber es geht ja eigentlich um Details in der Konstruktion
-wohl aber vom Kunststoff-Einsatz abhängig.
Die Eisenbahn-Idee war dagegen bei Wesa früher vorhanden,
bei Steiger durch die Besatzungsmacht (also nach 1945) angeregt.
Mal sehen, was da in Gaggenau Gespräche unter Sammlern Neues bringen.
Frohes Fest!
Botho
(Mignon-Fahrer schon 1947 -später auch Sammler dieser Bahn)


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#31 von Flanders , 23.12.2019 13:33

Hallo zusammen,

hier mal ein paar Bilder:













Diese Zuggarnitur ist das "Erstlingswerk" von WESA aus Mitte bis Ende der 40'er Jahre. Mit Kunststoff ist da noch nicht viel zu sehen. Eigentlich gar nix... Die Wagen sind aus Holz gefertigt. Auch die ersten Schienen bestanden aus Holz mit Aluprofilen. Auf meinen Fotos ist die zweite Generation Schienen zu sehen. Ab etwa 1950 waren die Schienen dann aus Kunststoff hergestellt.

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#32 von Blech , 23.12.2019 13:38

Frank,
und da sind gleich ein paar dieser elementaren Teile zu sehen:
Radkonstruktion, Drehgestellform, Kupplungssystem.
Wenn das so schon zur Wesa-Frühzeit verbaut worden ist,
also vor(!) 1946/47, ist es wohl geistiges Eigentum von Wesa.
Denn Mignon begann erst 1947 mit der Serienfertigung,
möglicherweise schon vereinzelt 1946, aber nicht früher.
Das Jahr 1947 ist verbrieft.
Schöne Grüße
Botho


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#33 von Flanders , 23.12.2019 13:56

Hallo zusammen,

hier mal ein Link zu amiba.ch bzgl. WESA Frühgeschichte. Eine weitere schöne Seite findet man hier: wesa-trains.ch Dort ist meine kleine "Trämli" mit 1945/1946 datiert.

Ich kenne mich mit WESA nicht gut aus. Momentan habe ich aber Freude daran und arbeite mich etwas in das Thema ein.

Freue mich auf interessante Diskussionen hier im FAM :

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#34 von Blech , 23.12.2019 14:10

Ja, auch dort zeigt sich, dass kaum bei einer anderen Marke die Daten so verbogen worden sind!
Das kam durch einen sehr PR-beflissenen Wesa-Nachfolger. Und einem Museum.
Wer das Schweizer Standardwerk "Schweizerische Spielzeugeisenbahnen" gelesen hat, wird sich wundern.
Kunststoff-Wagen gab es bei Wesa erst 1948 -und nicht früher, da war nur Mignon.
Die Gründe sind in diesem Buch erklärt -und sie sind schlüssig.
Ganz schlimm waren diese Verfälschungen im AS-Bericht von Uli Höschen, direkt von Wesa-Nachfolgern übernommen.
Ehre, wem Ehre gebührt. Abe so die Daten verbiegen?
Aber das ist auch klar: Frühe Wesa-Konstruktionen finden sich bei Mignon später wieder! Ohne jeden Zweifel.
Nur der Kunststoffeinsatz bei den Wagen lag hinter Mignon.

Da gibt es auch noch eine undurchsichtige Sache:
Mignon und Lytax -beide in der französischen Zone ansässig- haben Schweizer Anleihen.
Lytax sogar mit ganzem Modellaufbauten aus der Schweiz -den Roten-Pfeil-Aufbau zum Beispiel!
Wie war das möglich? Zu dieser trüben Zeit?
Allerdings fertigte Mignon zuerst für die Kinder der Besatzer -ist da der Ansatz?
Schöne Weihnachten rundum!
Botho


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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#35 von tischbahn , 25.12.2019 11:56

Hallo Botho und alle Wesa-Freunde,

das Prinzip der konisch zulaufenden Achshälften ist bei Wesa und Mignon tatsächlich verblüffend ähnlich!

Betrachtet man sich die Antriebsachse, bei der ein Stirn-Zahnrad bei Wesa (1 Achse), bzw. eine Schnecke bei Lytax (2 Achsen) direkt auf die Achse(n) eingreift, dann ist hier eine
Ähnlichkeit im Antriebskonzept bei Wesa und Lytax zu erkennen.
Ich spreche nicht von den Motoren, nur von der Antriebsachse!

Ciao,
Horst


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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#36 von Flanders , 25.12.2019 12:35

Hallo zusammen,

weiter geht's! Zwischen Kaffee und Kuchen reichte die Zeit für ein kleines Testoval auf dem Küchentisch. Das Trämli mit dem Lyrabügel ist leider fast tot. Der Motor gibt nur noch ein leises Brummen von sich und lässt sich auch nicht wiederbeleben. Vermutlich ist die Ankerwicklung hin. Irgendwann kommt vielleicht mal ein "Organspender" in Form einer preiswerten Schrottlok aus einer Grabbelkiste.
Zum Glück habe ich noch das "Volksmodell" von WESA. Mit einem richtigen Panthographen auf dem Dach und veränderter Technik handelt es sich um das Nachfolgemodell vom Trämli. Ein paar Tropfen Öl und problemlos setzt sich der kleine Zug in Bewegung.

Hier die Bilder:







Nun folgen einige Fotos vom Schienensystem:









Und nun der Vergleich mit den Schienen von ROKAL:







Zuletzt noch zwei Fotos der seltenen Weichen in Holzausführung: (leider defekt und unvollständig)





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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#37 von Flanders , 01.01.2020 09:27

Hallo Forum,

Hurra!!! Die Ersatzteile aus der Schweiz sind eingetroffen ... Es ist schon erstaunlich, wie gut die Ersatzteilversorgung dank dem Engagement von WESA-Fans in der Schweiz funktioniert.



Es ist nur ein kleiner Beutel, aber der Inhalt ist Gold wert...



Meine Re 4/4 ist unter dem Bauch etwas nackig, da fehlt doch was...



Diese kleine Teil hat sich im Laufe der Jahre verflüchtigt.



Flott montiert und schon steht die Lok wieder wie neu da .



Der Pantograph ist nicht mehr zu retten.



Es fällt nicht auf, dass es sich bei diesem Ersatzteil um Gebrauchtware handelt.

Wieder zwei Loks gerettet und vitrinentauglich aufgearbeitet. Oh Mann - wo soll das nur hinführen...

VG, Frank


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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#38 von Blech , 01.01.2020 09:50

Frank,
du fragst, wo das hinführen wird?
Das kann ich dir als langer Erfahrung sagen:
Wenn es nicht im Chaos enden soll, a la "von jedem Dorf ein Hund",
dann brauchst du eine Spezialisierung.
Man kann nicht gleichzeitig auf vielen Hochzeiten tanzen.
Alles Gute im neuen Jahr!
Botho


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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#39 von Fritz Erckens , 12.01.2020 13:38

Hallo Frank,

gut ins 2020 gelangt ??

ja, irgendwas hat die WESA - BAHN auf der TT-Spur.(13 mm) Obwohl mein Interesse hauptsächlich auf
den Blechbahnen liegt, haben mich auch die frühen TT-Züge begeistert.
Ich tanze also auf mehreren Hochzeiten, Botho.

Wie WESA hat auch LYTAX sehr viel gemeinsam. Beide verwendeten Holzgleiskörper, die WESA
schnell aus Kunststoff herstellte und zum Schluss Schwellengleise. Die LYTAX-COMET-BAHN
war nur für Oberleitungsbetrieb vorgesehen, wie bei den Vorbildern. WESA verzichtete
auf eine Oberleitung, obwohl es in der Schweiz usus war und ist. Eine kleine C-Tenderlok
blieb im Programm die einzige Dampflok.

Auch die Kraftübertragung auf die Treibachse/n ist sehr ähnlich. Beide Lokomotiven haben ein
schweres Eigengewicht und eine sehr gleichmässige Fahrtgeschwindigkeit. Sie "flitzen" nicht so wie
die meisten Bahnen auf kleineren Spuren.

WESA änderte an dem TRÄMLI öfters das Innenleben. Die Schleifer bekam sie erst am 2.Typ
verpasst, während die 1.Version einen Radschleifer an der Treibachse hat.

Die MIGNON-BAHN mit einer 10mm Spur war zur gleichen Zeit nach dem Krieg eine technische
Sensation. Hier war Antriebsmotor und Lokgehäuse eine Einheit ! Auch die Kraftübertragung
von der Ankerwelle auf die Hinterachse war ideal. Auch diese Bahn reisst mich vom Hocker !!

Auch LÖHMANN-PRÄZIX-EUROPA TT ist eine interessante Bahn. Auch sie gehört zur Geschichte
der Modelleisenbahnen wie ROKAL oder die TAIFUN-BAHN. Alle stehen hier und werden ab und an
auf der Tischplatte losgelassen !

Schönen Sonntag wünscht F.E.


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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#40 von Fritz Erckens , 13.01.2020 15:16

WESA anfangs noch unter "LILIPUT-BAHN" benannt,

war eine typische Schweizer-Qualitäts-Modellbahn. Erstmals sah ich sie im Grand Bazar
in Verviers/Belgien 1948 in Aktion in der weihnachtlischen Spielzeugabteilung.

Hier 2 Startsets mit der 1. und 2. Trämli-Version.

In der Schweiz bis heute geliebt und gesucht !

Viele Grüsse von F.E.




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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#41 von Flanders , 13.01.2020 19:15

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Hallo Fritz,

schöne Bilder - da werde ich neidisch Besonders die Packung mit den Holzschienen ist toll. Ich besitze die seltenen Weichen, habe aber keine einzige Schiene aus Holz in meinem Fundus. Na ja, kommt Zeit kommt Schiene... (oder so ähnlich) Fast jedes Wochenende bin ich auf einer Modellbahnbörse und täglich bei ebay unterwegs, aber WESA ist nicht leicht zu bekommen. Klaro, in der Schweiz,hinter den sieben Bergen... Aber das ist weit weg und die Internetpreise bei ebay.ch oder ricardo sind auch nicht gerade preiswert. Porto, Steuern, Zoll on top... nee, sorry das sprengt die Hobbykasse. Irgendwann, mit etwas Glück, steht mal wieder eine stiefmütterlich behandelte Kiste mit WESA unter dem Tisch eines auf "Maefltrix" fixierten Händlers und dann kommt meine Stunde...
Ich werde natürlich berichten, wenn ich Nachschub bekomme!

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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#42 von Flanders , 13.01.2020 21:42

Hallo Botho, Hallo Forum,

in #38 schreibst Du von "nicht verzetteln, sonst Chaos, Spezialisierung usw." - Du klingst wie meine Frau hast aber vermutlich Recht !!! Aber nach meiner X'ten Spezialisierung, zuletzt ROKAL, war dann jede Lok so etwa 10-20 mal vorhanden, unzählige Wagen, Zubehör usw. auch in Großen Mengen... und dann? Tja, dann also auch noch WESA, und H.P.Products, Kemtron, Zeuke, Tri-Ang, BEC, Gem... Hmmmh... die Spezialisierung auf TT hat wohl (mal wieder) nicht funktioniert. Aber ich übe ja noch... ich gelobe Besserung... Vielleicht klappt es ja irgendwann wirklich mit der Spezialisierung...

Neue Themen zu erschließen macht mir einfach Spaß... ROKAL bleibt weiterhin mein Spezialthema. WESA u.a. sind und bleiben Sidekicks für mich die das Hobby bereichern.

Eine gelegentliche "Verzettelungswarnung" ist durchaus angebracht, gewünscht, notwendig und wird als hilfreich empfunden!!!

VG, Frank


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#43 von Flanders , 19.01.2020 21:08

Hallo zusammen,

der WESA-Virus hat mich voll erwischt... Nachschub von einer niederländischen Börse:









Die Bahn ist sehr gut erhalten, fast neuwertig. Mich wundert nur, warum zwei Linksweichen enthalten sind und nicht ein Pärchen. Werde bei Gelegenheit mal forschen wie der Gleisplan aussieht. Jetzt kann ich jedenfalls mit der Re 4/4 schon Doppeltraktion fahren...

VG, Frank


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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#44 von aus_Kurhessen , 20.01.2020 11:13

Hallo Frank,

ich denke, Deine Packung sollte eine Rechts- und eine Linksweiche haben. Siehe Katalog von 1952 S. 9.

P. S. Weitere Wesa-Kataloge: http://wesa-trains.ch/files/pdf/kataloge/webseitenuebersicht_thumb-11-2015.pdf


Schöne Grüße
Jürgen

make-moba.de


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RE: ...und jetzt auch noch WESA

#45 von Flanders , 23.04.2020 22:25

Hallo zusammen,

es gibt Nachschub für meine kleine WESA-Sammlung:







Es handelt sich um die Grundpackung 414. Sie ist mit Holzwagen bestückt. Die Lok hat keinen Lyrabügel mehr, obwohl er noch auf dem Deckelbild zu sehen ist. Evtl. handelt es sich um eine Übergangspackung. Natürlich kann es aber auch sein, dass lediglich ein Restbestand alter Deckelbilder aufgebraucht wurde. Den Unterschied sieht man gut im Vergleich mit dem Deckelbild der Packung 424 in den nächsten drei Fotos:







Die Packung 424 ist ein paar Jahre jünger und schon mit den Kunststoffwagen bestückt. Obwohl beide Deckelbilder sehr ähnlich aussehen, gibt es doch wirklich viele Unterschiede.

Die Packung 424 habe ich aus Spanien bekommen. Sie befindet sich in nahezu neuwertigen Zustand. Die Packung 414 stammt aus den Niederlanden. Ich habe sie leer bekommen und konnte sie mit meiner Zuggarnitur komplettieren.Läuft...

VG, Frank


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WESA TT <<Gotthard-Express>>, 1962, Made in Switzerland
TT-Historie: Die Anfänge der 12 mm-Spur in D.

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