hier ist sie nun: Sie mag allerdings nicht so sehr die Schienen von Buco, die Punktkontakte liegen sehr tief im Gleis, daher kam der zweite Schleifer dran. Und an der Weichenlaterne muß ich etwas basteln.
Hi, also bisher sind wir analog gefahren. Wir haben nur eine kleine digitale Teststrecke. Einen Schneewittchen Sarg/ Händler Theke von Märklin. Mit Oberleitung werden wir noch ausprobieren. Viele Grüße Till
Freundliche Grüße von jalt: Jens, Annette, Luca, Till
Zitat von Schwelleheinz im Beitrag #84Strom über Oberleitung funktioniert nicht, falls das gemeint ist.
Hallo Hans-Dieter,
schon klaro, zumindest mir ging es bei dem gezeigten Fahrbetrieb nur darum, ob der ausgefahrene Panto aufgrund der Lokhöhe so am Draht liegt, dass er nicht wieder selbstständig einklappt.
Meine 18045 ist schon beim Händle , er hat mich Gestern angerufen. Hole sie nächste Woche ab. Zu den Stückzahlen habe ich gehört, dass es 1900 Stück geben soll.
Zitat von Schwelleheinz im Beitrag #84Strom über Oberleitung funktioniert nicht, falls das gemeint ist.
Hallo Hans-Dieter,
schon klaro, zumindest mir ging es bei dem gezeigten Fahrbetrieb nur darum, ob der ausgefahrene Panto aufgrund der Lokhöhe so am Draht liegt, dass er nicht wieder selbstständig einklappt.
Habe es gerade mal ausprobiert. Die Stromabnehmer klappen bei der Fahrt immer wieder ein 😭
Freundliche Grüße von jalt: Jens, Annette, Luca, Till
Zitat von Schwelleheinz im Beitrag #84Strom über Oberleitung funktioniert nicht, falls das gemeint ist.
Hallo Hans-Dieter,
schon klaro, zumindest mir ging es bei dem gezeigten Fahrbetrieb nur darum, ob der ausgefahrene Panto aufgrund der Lokhöhe so am Draht liegt, dass er nicht wieder selbstständig einklappt.
Habe es gerade mal ausprobiert. Die Stromabnehmer klappen bei der Fahrt immer wieder ein 😭
Moin Till,
danke für den Probebetrieb, hatte ich mir schon so gedacht. Das ist sehr schade , wenn schon Pantos, dann auch am Draht. Ich meine mich zu erinnern, dass das bei dem damaligen 30159 Kroko auch schon der Fall war (?)
da werden jetzt aber Äpfel mit Birnen verglichen. Die CCS 800/3015/30159 hatten Stromabnehmer vom Typ 6. Die Retrolok dagegen scheint mir den Typ 2 zu haben. Die waren nur mit dem Zusatzbügel 800 ZB an der Oberleitung nutzbar.
Joachim Koll bezeichnet die Stromabnehmer des originalen Handmusters der CCS 700 als Typ 2. Sie sind nicht funktionstüchtig.
1936 gab es für die Spur 00 entsprechend ihrer anfänglichen Konzeption als Miniatur- Tischbahn noch keine Oberleitung. Die erscheint erst im Jahre 1938.
Durch einen Zusatzbügel 800 ZB wird der Stromabnehmer nicht niedriger, sondern noch höher.
Zitat von jalt im Beitrag #90Beim 30159 funktioniert es:
Hallo Zusammen ! Nur sind da im Gegensatz zum neuen CCS700 Ober-, und Unterscheren gleich lang und deshalb ist der Kippunkt bei den 700er Panthos auf deutlich höherem Niveau.
auch eine weitere E-Lok der frühen HO/OO Zeit -hier die RS 700 -hatte original ja keine funktionsfähigen Stromabnehmer, da es zum Zeitpunkt des Erscheinens dieser Lok auch noch keine funktionsfähige OL gab. Bei der Replik dieser Lok zusammen mit der R 800 in der bekannten 0050-Packung hat man das richtigerweise dann ja auch so gemacht und meines Wissens hat das - weil historisch gesehen korrekt - nur die Wenigsten gestört!
Die Ausführung der Replika CCS 700 mit nicht funktionsfähigen STA ist daher aus dem gleichen Grund vollkommen richtig...
Wem das nicht gefällt, der kann ja immer noch was passendes basteln - wobei: original wäre das dann natürlich auch nicht mehr ...
Hallo Bernd, basteln braucht man nicht, die Pantographen der frühen HS 800 würden von der Höhe ausgeklappt unter die "moderne" 7000E Oberleitung passen. Ob mit oder ohne Berührung ist ja egal, solange kein Strom anliegt oder isoliert montiert wurde. Die sehen auf der CCS 700 sicherlich auch gut aus.
nur am Rande bemerkt: Der Fahrdraht der Oberleitung war in den ersten 10 Jahren (1938 - 1948) um 8 mm niedriger als nach 1948. Hier hätte die Machbarkeitsstudie der CCS 700 mit ihrer großen Höhe Schwierigkeiten gehabt.
Anders als bei der E 700 gibt es für die CCS 700 keine Hinweise, die sich in Richtung einer geplanten Serienfertigung deuten lassen. Ganz genau genommen ist selbst die Bezeichnung "CCS 700" aus Sammlersicht zwar naheliegend, stammt wohl aber aus späterer Zeit.
..................... Anders als bei der E 700 gibt es für die CCS 700 keine Hinweise, die sich in Richtung einer geplanten Serienfertigung deuten lassen.....................
Viele Grüße,
Bodo
Hallo Bodo, weißt Du, wieviele E 700 (Handmuster oder Vorserienmodelle) angefertigt wurden?
Mir sind zwei bekannt, zum einen das aus dem Märklin-Museum, welches auch immer wieder für Veröffentlichungen herhalten muß, und zum anderen eins in Sammlerhand.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
... ich habe mal die Verkaufspreise von ca. 20 verkauften Exemplaren in den Durchschnitt gestellt und bin auf ca. 530 Euro gekommen, wobei die letzten verkauften Modelle doch Richtung 500 Euro tendieren.
Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #97Hallo Bodo, weißt Du, wieviele E 700 (Handmuster oder Vorserienmodelle) angefertigt wurden?
"Es ist nicht bekannt, ob mehr als 3 Exemplare existieren." (Koll´S Spezial Katalog 1989, S. 6)
Die Datierung ist zwischenzeitlich etwas genauer geworden (Koll nannte anfänglich "ca. 1935", später "1936/37", Brassen gar "1937/38"). Heute wissen wir, dass die Artikelnummer "E 700" intern am 28.01.1936 reserviert worden war. Die E 700 ist auf der Einladungskarte zur Leipziger Frühjahrsmesse 1936 abgebildet.
Die passende Wagenserie wurde 1936 um die Gepäckwagen 344 erweitert. Wenn die E 700 auf der Leipziger Frühjahrsmesse als einzelne Lokomotive und auch als Teil von zwei Zusammenstellungen mit Wagen gezeigt worden sein sollte, dann kämen wir auf die von Koll genannten 3 Exemplare. Aber das ist natürlich eine Spekulation.
Auf die Zielgerade wie die E 700 brachten es die CCS 700 nicht.
Eine Be 4/6 als Personenzug-Pendant zur Ce 6/8 . Von den Proportionen her wirkt die Lok sehr gelungen. Mag mal jemand die beiden Hobel nebeneinander stellen?