das Forum Alte Modellbahnen wurde am 28.05.2025 volljährig, nämlich 18 Jahre alt

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  • Frankfurter BlechbahnstammtischDatum28.11.2017 00:35
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Frankfurter Blechbahnstammtisch

    Hallo,

    heute waren wir zum letzten Mal im Gasthof Hirsch in Frankfurt-Oberrad, weil die Gaststätte in einigen Tagen geschlossen wird. Als Ausgleich haben wir zwei Lokale gefunden, die erst einmal getestet werden: Am 22.1.2018 das Bürgerhaus Bornheim, Arnsburger Str. 24, 60385 Frankfurt, und im Februar die Oberschweinstiege im Frankfurter Stadtwald. Dazu wird gesondert ein Termin bekanntgegeben.

    Wichtig schon mal hier: Im Dezember fällt der Stammtisch wegen ungünstiger Termine aus.

    Zu heutigen Abschlusstreffen nach 40 Jahren Stammtisch trafen sich 15 Leute, denn im letzten Moment, als schon etliche Sammler wieder gegangen waren, kam Andy herein und brachte auch noch einiges Interessantes aus dem Eisenbahnbereich mit.









    Volker zeigte seine Umbauten in H0 von Herr: Einen Gastransporter und einen Säuretopfwagen.









    Von Frank (gote) stammen diese beiden wunderschönen D-Zug-Wagen mit Inneneinrichtung.















    Drei BUB-D-Zug-Wagen, wie immer wieder mal ohne Türen, mit dem seltenen Postwaggon









    Ein Antriebsmodell für Dampfmaschinen von Doll.







    Für den Auslands-Export gabe es diesen Beer-Waggon von Märklin.









    Eine preiswerte Donnerbüchse: Nur 15 Euro kostete dieser Waggon bei eBay.



    Der erste von BING gebaute Möbeltransportwagen.









    ein uralter Tender von BING in Spur 3.











    und dazu einen D-Zug-Waggon, auch von BING in Spur 3, und zwar vor der Restaurierung. Beim nächsten Mal wird der Waggon erneut gezeigt.

















    Eils-Wolfgang zeigte uns an einem Beispiel, wie man alte total verrostete Metallgleise in Spur H0 wieder aufbereiten kann. Zuerst wird die Farbe und der Rost ganz entfernt. Die beiden Schienen und der Mittelleiter kommen raus. Dann (das ist eine wirkliche Fleissarbeit) wird ein Gleis so verändert, dass durch Sägen und Feilen alle Schwellen entfernt werden. Dieses ausgesägte Teil wird über das inzwischen farblose Gleis gelegt und die Schwellen schwarz gespritzt. Anschließend werden die Schienen und der Mittelleiter wieder eingesetzt. Der Rest des Gleises einschließlich der Schwellenfarbe erhalten einen Klarlack-Überzug.







    Eine Tankstelle und ein Gnom-Tankwaggon aus der Nachkriegszeit.







    Ganz zum Schluß erschien Andy und zeigte uns eine Uhrwerkslok von Bassett-Lowke und zwei Waggons von BING in Spur 1.





















    Eine Uhrwerk-Lok von Kraus-Fandor mit Batteriebeleuchtung.









    Aus der Urzeit stammen diese Gleise von Märklin mit den stark schrägen Schwellen. Im Gegensatz zu BING haben die Verbindungsklammern eine nach außen führende Wölbung. Damit kann man die Gleise von Märklin mit BING unterscheiden.











    Wie schon oben am Anfang geschrieben, fällt der Stammtisch in Frankfurt im Dezember aus. Wir treffen uns am 22.1.2018 im Bürgerhaus Bornheim, Adresse siehe ganz oben.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Märklin-Weichen? ProduktionszeitraumDatum27.11.2017 12:49
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Märklin-Weichen? Produktionszeitraum

    Hallo, Helmut,

    Märklin hat solche Weichen und Kreuzungen mit Gleiskörperwohl ab den 30-er Jahren bis Anfang der 50-er Jahren hergestellt. Anfangs in silberfarben, danach schwarz lackiert. Genau Jahreszahlen könnten dir die Märklin-Fachleute geben.

    Schönen Gruß
    Udo

  • alte WeichenDatum27.11.2017 12:47
    Foren-Beitrag von Udo im Thema alte Weichen

    Hallo, Helmut,

    zuminest bei der rechten Weiche kann ich dir helfen. Diese Weiche ist von Carette, wohl später auch von BUB weiterverwendet, und gehört zur Rangierbahn.

    Carette Rangierbahn von 1905

    Schönen Gruß
    Udo

  • Hallo, Jonas,

    auch ich baue die meisten Teile wie von Joha erwähnt erst einmal aus dünner Pappe. Dann wird wieder abgewickelt und auf Weißblech 0,3 mm übertragen und ausgeschnitten. Das ist immer eine elegante Lösung. Blechstärke für das Fahrgestell meistens 0,5 mm. Blechlieferant Opitec.

    Gelötet wird bei mir mit einem Gasbrenner mit feiner Flamme und automatischer Piezo-Zündung (unbedingt nötig) von Rothenberger (knapp 30 Euro bei Bauhaus gekauft).

    dünnes Stahlblech und Löten mit der Flamme

    Lötstelle vorher notfalls blankschmirgeln oder so, hauchdünn Lötwasser mit Wattestäbchen auftragen und dann mit Lötdraht löten. Danach immer, auch wenn nur ganz wenig Lötwasser benutzt wurde, mit Spüliwasser oder Seifenwasser reingen, also richtig bürsten, und danach trockenfönen. Vorher an einigen Restblechstücken trainieren.

    Alles klappt nicht immer. Damit muss jeder rechnen. Dann neu anfangen.

    Weitere Tipps zu Arbeiten mit Blech findest du hier:

    schwarz rot gold - Umbau einer PLM-Lok von Märklin
    Die Hochbahn von BING von 1905/ 1910
    Stellwerk DSB Olsenbande aus Blech, Spur 0 oder 1

    Schönen Gruß
    Udo

  • Jonas, eine Lok mit Torffeuerung und einen dementsprechenden Tender hatten wir noch nie. Sehr interessant. Ich werde deinen Bau aufmerksam verfolgen.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Dörfler-AdlerDatum23.11.2017 09:37
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Dörfler-Adler

    Hallo,

    das kann durchaus sein, dass der Tenderantrieb, wie Klaus vermutet, vorher gebaut worden ist. Wie ich in dem Beitrag für den Stammtisch Witten geschrieben habe, war die Fahrleistung mit dem Tenderantrieb miserabel. Nur die Lok und der Tender konnten fahren, manchmal auch noch mit einem Anhänger. Der Tender war zwar schwer, aber für die Zugleistung zu leicht.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Alte-Eisenbahnen-Stammtisch Rhein-SiegDatum22.11.2017 22:56
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Alte-Eisenbahnen-Stammtisch Rhein-Sieg

    Hallo,

    heute waren nur vier Sammler zum Stammtisch erschienen, weil einige aus persönlichen Gründen absagen mussten. Trotzdem gab es interessante Gespräche. Hier einige Bilder.











    Anlage mit uralten 6-er Gleise von Märklin, die im Durchmesser gut auf den Tisch passten. Die Gotthard-Lok von Kraus war allerdings zu groß dafür. Die anderen Züge von Kraus und BING fuhren aber mühelos durch die Kurven.







    Ein Märklin-Geschenkkarton in H0 von 1948 mit zwei Loks. Tadellose Erhaltung.





















    Dieser sehr alter Märklin-Tender sucht einen neuen Besitzer. Wer sucht so einen Tender?





    Eine Lok von Kraus-Fandor wollte nicht fahren. Der Grund war ein gelockertes Triebrad. Das wird jetzt erst einmal befestigt.



    Der nächste Stammtisch Rhein-Sieg findet am 14.12.2017 in der Bärenstube statt. Gäste herzlich willkommen.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Alte-Eisenbahnen-Stammtisch Rhein-SiegDatum21.11.2017 23:10
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Alte-Eisenbahnen-Stammtisch Rhein-Sieg

    Hallo,

    morgen ist wieder Stammtisch in der Bärenstube in Troisdorf.


    Mittwoch, 22. November 2017. Also diesmal nicht Donnerstag, sondern am Mittwoch. Ab etwa 18.00 Uhr.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Stammtisch in Witten a.d.RuhrDatum21.11.2017 23:00
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Stammtisch in Witten a.d.Ruhr

    Hallo,

    gestern hatten wir wieder in Witten den Eisenbahn-Stammtisch, zu dem sich diesmal acht Leute eingefunden hatten. Der Bericht kommt erst jetzt, weil der PC ausgefallen war.











    Die schon mal gezeigte Straßenbahn von Kraus-Fandor, die sich einige Leute näher ansahen und die Meinung äußerten, dass das eine gute Bastelarbeit sei. Ergänzend noch der Waggon von Arne, der gut dazu passen würde.





    Eine Art Gotthard-Lok von Kraus-Fandor mit Uhrwerk in Spur 0.



    Ein Güterzug mit Waggons von Kraus-Fandor















    Ein Bananenzug mit einer Märklin-Tenderlok.































    Der letzte Waggon ist ein Bierwaggon von BING.



    Von Märklin stammen diese drei Niederbordwagen von bespielt (Vorkrieg) bis neuwertig (1948)









    Ein Güterzug mit einer Märklin-Oberleitungslok.







    Von Märklin stammt diese Laterne mit Batteriebeleuchtung.





    Eine frühe und sehr kleine Uhrwerkslok von Kraus-Fandor.





    Der Fischer-Zug von Arne, der hier im Forum wegen der eigenartigen Ausformung der Räder schon vorgestellt wurde. Im Hintergrund ein Kulissenbahnhof.









    Der Dörfler-Adler mit Tenderantrieb. Der Tender war aber zu leicht und schaffte es nicht, den ganzen Zug fortzubewegen.

























    Zum Schluß noch die beiden Märklin-Waggons mit belgischer Aufschrift, die Arne bekommen hatte. Die Lok hat leider ihr Dach verloren.









    Schönen Gruß
    Udo

  • Bilder der Ausstellung in Gaggenau 2017Datum17.11.2017 17:24
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Bilder der Ausstellung in Gaggenau 2017

    Claus, du verstehst schon, was ich mit meinem posting meinte.
    Schönen Gruß
    Udo

  • Hallo,

    zu # 7: Im Jahr 1901 setzte Paul Schmidt in Berlin erstmals die Trockenbatterie bei Taschenlampen ein. Von Varta gab es hier in Deutschland seit den 20-er Jahren aus den USA eingeführte Blockbatterien, die auch von Kraus-Fandor eingesetzt wurde. Vor etwa 2 Jahren bot bei eBay jemand einen Kraus-Zug mit Uhrwerkantrieb und Beleuchtung an, und in diesem Set war noch die alte Batterie vorhanden, allerdings nicht Varta, sondern eine andere mir unbekannte Marke.

    # Arne: Ich würde diese Cent-Münze einbauen. Passt doch genau.

    Schönen Gruß

  • Bilder der Ausstellung in Gaggenau 2017Datum17.11.2017 14:23
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Bilder der Ausstellung in Gaggenau 2017

    Hallo, Anonymus,

    du meinst sicher, ob die Anlage noch zu kaufen ist. Oder willst du sie verkaufen ?

    Falls du kaufen meinst, wundere ich mich, dass du in Gaggenau den Mund nicht aufbekommen hast und direkt den Aussteller gefragt hast. Oder verstehe ich jetzt etwas falsch ?

    Schönen Gruß
    Udo

  • Tender-Nachbau für Dörfler-AdlerDatum17.11.2017 00:22
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Tender-Nachbau für Dörfler-Adler

    Hallo, Norbert,

    ich habe deinen früheren Beitrag nur als Lob gesehen. Mach dir mal keine Sorgen - es stimmt schon, was du geschrieben hast. Der Tender sieht aus wie von Märklin. Und Kestler hat eben auch gut gearbeitet, nur nicht so wie Klaus.

    Im Übrigen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht über einen Adler-Nachbau; es stellt sich in meinem Fall nur die Frage, wie ich ein Uhrwerk da herein bekomme. Und natürlich alle Räder kugellagergelagert, damit die Kraft der Feder ausreicht. Allerdings fehlt die Zeit, ich bastle immer an so vielen Sachen herum, dass der Adler erst einmal ein paar Jahre außen vor bleibt.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Arne, du schreibst: Eine fast identische Lok. Ist die auch von Issmayer und hat die auch diese abgeschliffenen Räder ? Auf den Bildern kann man das nicht so genau sehen.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Tender-Nachbau für Dörfler-AdlerDatum16.11.2017 10:35
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Tender-Nachbau für Dörfler-Adler

    Hallo,

    auch wenn es immer wieder mal Angebote von Adler-Zügen gibt, egal, von welchem Hersteller, ist die Nachfrage dieses etwas hochpreisigen Produktes scheinbar ungebrochen, und deshalb würde es mich im Hinblick auf den wirklich gelungenen Tender-Nachbau nicht überraschen, wenn die Eisenbahn-Manufaktur auch mit Replikas des Märklin-Adler-Zuges auf den Markt kommt.

    Na, Klaus, wie ist es ? Die Zeit dazu hast du im Hinblick darauf, dass du als Rentner mitten in der Nacht aufstehst, bestimmt.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Tender-Nachbau für Dörfler-AdlerDatum14.11.2017 21:30
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Tender-Nachbau für Dörfler-Adler

    Klaus, du hast Recht. Es war kein Kraftwerk, obwohl es solche damals innerhalb der Fabriken schon gab, für das die Kohlen benötigt wurde, sondern man machte aus diesen Kohlen Gas, welches man für die Straßenbeleuchtung verwenden konnte. Es war also ein Gaswerk.

    Ach ja, weil ich das vorher geschrieben hatte. Das Bier von der Brauerei Lederer für den Eisenbahnwirt wurde tatsächlich nicht, wie oft auf Bildern zu sehen, auf dem Tender transportiert, noch nicht einmal mit dem Adler-Zug, sondern das Bier wurde in einen Waggon des Adler-Zuges gepackt, und danach wurde der Waggon von einem Pferd mit der ersten Morgenbahn nach Fürth gezogen. Es war nämlich so, dass trotz des Adler-Zuges die Pferdebahn weiter bestanden hat. Damit die Pferde nicht über die Schwellen stolperten, hatte man für die Schienenbefestigung Schwellenstein aus Sandstein in der Größe von 23,3 x 23,3 cm in die Erde eingelassen, auf denen man die Schienen befestigte. Diese Art der Befestigung gab es auf fast der ganzen Strecke, nur im Bereich der Endhaltepunkte verwendete man auch durchgehende Schwellen. Die Pferde liefen auf der ganzen schnurgraden Strecke über einen etwa 1 m breiten geplasterten Pfad.

    Nach Beendigung der Pferdebahn hat man dann aus Sicherheitsgründen 1879 die Schwellensteine entfernt und durch duchgehende Schwellen ersetzt. Seinerzeit hatte man Probleme, überhaupt die richtigen Schienen zu bekommen. Ein Kauf in England kam wegen der hohen Transportkosten nicht in Frage, und die Industrie der Zollstaaten hatten ihre Schwierigkeiten mit der geforderten Qualität. Gießen konnte man die Stücke, aber man wollte gewalzte und damit längere Schienen. Da meldete sich die Firma Remy & Co. aus Neuwied (heute Rasselstein) und bot solche Schienen an.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Tender-Nachbau für Dörfler-AdlerDatum14.11.2017 16:32
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Tender-Nachbau für Dörfler-Adler

    Hallo, Martin,

    so schwach war der Adler nun auch nicht. Er konnte 9 beladene Personenwagen ziehen. Und den Tender, den Klaus jetzt nachgebaut hat.

    Und noch etwas zum Güterverkehr: Das mit dem Bier blieb wegen der Kosten eine Ausnahme. Danach aber wurden Zeitungen verladen; anschließend fragten zwei Metzger wegen Tiertransport nach. Dazu baute man zwei Personenwaggons um. Und dann kam der Kohletransport für das Kraftwerk mit so einem tollen Erfolg, dass die Aktionäre anstatt 12 % nun 20 % Dividende bekamen.

    Wieviel Kohlewaggons nun tatsächlich angehängt wurden, weiß ich nicht.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Hallo, Arne,

    zuerst einmal zu deinem heutigen Geburtstag (Wolfgang, danke für den Hinweis !) alles Gute.

    Zu den Rädern: Zum einen überraschen die auf beiden Seiten gleichmäßig mal mehr, mal weniger abgeschliffenen Spurkränze. Aber da ist noch etwas anderes, das mir aufgefallen ist und das man ziemlich undeutlich sieht: Die anderen beiden Räder haben pro Rad mindestens zwei nach innen ausgelegte dreieckige Vertiefungen. Also muss das doch eine Bedeutung haben.

    Ich vermute, dass diese Vertiefungen den Zweck hatten, über montierte Teile am Gleis eine Funktion auszuführen (Läuten, Klingeln, Schranke runter usw.). Bei Issmayer gab es beispielweise eine Lok, die an einem Rad im Innenbereich eine breite mit dem Lokrad rundlaufende Scheibe hatte, mit der man eine Funktion durch ein Kontaktstück am Gleis auslösen konnte. Habe ich iwo gesehen, ich glaube in dem Issmayer-Katalog ziemlich zum Ende hin.

    # Ergänzung um 16.15 Uhr: Ich sehe gerade, dass Klaus-Hinrich auch schon auf die Dreiecke hingewiesen hat.

    Schönen Gruß
    Udo

  • Dörfler-AdlerDatum13.11.2017 22:55
    Foren-Beitrag von Udo im Thema Dörfler-Adler

    Hallo, Wolfgang,

    ja, der von dir fotografierte Adler-Zug ist von Märklin. Ganz markant fällt dieser Unterschied zu Dörfler auf:
    Märklin hat die Kreuze beim offenen Waggon geprägt und danach bemalt, Dörfler bzw. Kestler hatte diese nur aufgemalt.



    Schönen Gruß
    Udo

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