sehr interessant. Über deinen letzten Satz musste ich lachen.
Im Hinblick auf die Hinweise von Herrn Safft beim Besuch bei Dörfler, dass Märklin keinen eigenen Adler-Zug mehr hätten (nach dem Krieg an die Amerikaner hocherfreut für besondere Materiallieferungen abgegeben ?) wäre es interessant zu wissen, ob man an der Abbildung des Adler-Zuges im Märklin-Taschenkalender 1961 erkennen kann, ob es sich bei diesem dort abgebildeten Zug um das jetzt im Märklin-Museum stehende Urmodell handeln könnte, da dieser Zug, wie er in Beitrag # 83 im ersten Bild zu sehen ist, einige Unterschiede zu der späteren Märklin-Ausführung aufweist, nämlich die Farbe des Tenderfahrwerks, das Federpaket an der Lok und die andere Farbe des Dampfdoms. Im Taschenkalender kann der Dörfler-Adler nicht abgebildet worden sein, da Herr Kestler erst 1966 mit dem Nachbau angefangen haben soll.
Manfred schreibt vom Bremsen durch fummeliges Lösen des normalen Bremshebels im Führerhaus. Es ist tatsächlich so, dass man während des Betriebes eines Zuges schlecht an den Bremshebel kommt, um den erfolgten Bremsvorgang aufzuheben.
Kraus hat für die besseren Loks etwas ähnliches eingebaut, die sogenannte "Anlaufbremse". Wird der Zug bzw. die Lok durch eine Schalteinrichtung an dem Gleis gebremst und kommt zum Stehen, reicht es aus, wenn man für die Weiterfahrt die Lok kurz nach hinten schiebt. Dadurch wird der Bremsvorgang aufgehoben und die Lok hat freie Fahrt. Allerdings muss ich gestehen, ich habe noch keine der Loks geöffnet, um hinter das "Geheimnis" zu kommen.
ich habe hier einen Uhrwerk-Motor mit drei Hebeln, eventuell von BING. Wenn man am dritten Hebel zieht, rastet dieser Hebel in einer Vertiefung ein und wird durch eine Feder in dieser Position gehalten. Zweck ist, das Uhrwerk zu drosseln. Deshalb gibt es an einem Reibrad einen kleinen Widerstand, der bewirkt, dass das Uhrwerk langsamer abläuft. Eventuell ist das Reibrad an deiner Lok abgenutzt oder das Teil, das am Reibrad bremsen soll, ist verbogen.
damit man auch mal Bilder vom Märklin-Adler sieht, habe ich einiges vom Bildschirm abfotografiert. Die Qualität ist nicht so toll, lag aber teilweise auch daran, dass die gezeigten Bilder nicht so scharf waren.
Zuerst einmal den Ursprungs-Adler von Märklin, von dem Herbert Safft sprach, und der im Märklin-Museum ausgestellt ist.
Und jetzt Bilder von den links, die Thomas in Beitrag # 65 angegeben hat. Zuerst einmal den Märklin-Adler von Koerber toys
Der Schirm der Dame im Waggon hat ein Gelenk. Dann dürfte zumindest dieser Schirm nicht original sein. Oder es gab ihn auch mit Gelenk. Alles möglich, zuerst Gelenk und dann preiswerter der Federstab.
Jetzt kommen die Bilder von der Lok, die bei eBay angeboten wurde. Es wurde nur die Lok angeboten.
Die Räder hatten, wie man gut sehen kann, die Gusspest.
Zum Schluß noch ein Bild von dem Märklin-Zug, den es bei Selzer gibt bzw. gab. Auffallend ist die dicke Kohle in dem Tender.
Nun hat man einige Vergleiche Märklin - Dörfler - vllt Schmitz. Aber das mit den fehlenden Federpaketen geht mir nicht aus dem Kopf. Da baut jemand so eine schöne Lok und "vergisst" die Federpakete. Kaum zu glauben.
Im Übrigen ist mir aufgefallen, dass beim Dörfler-Zug (Bilder von diesem Zug gibt es in diesem thread leider nicht, aber ich habe mir den Zug angesehen) nicht nur die Rahmen der Fenster der Coupe-Wagen aufgelötet worden sind, sondern auch das geschwungene in der Mitte befindliche Band, das um den ganzen Waggon und über die Türen geht, aufgelötet wurde. Die Rahmen der Fenster bei den Märklin-Waggons sind, wie Botho schon schrieb, nach außen geprägte Sicken in Form eines Halbstabes, und die Fenster des "Schmitz ?"-Adlers sind am Rand einfach nach innen geprägt, dafür ist aber der Teil des geschwungenen Bandes, dass über die nach innen gebogenen Türen führt, sehr schön plastisch nach außen geprägt, wie sowieso das gesamte geschwungene Band über die gesamte Karosserie wie bei Märklin nach außen geprägt worden ist.
Eigentlich ist der "Schmitz ?"-Adler ein schönes Stück, wenn nicht die Federpakete fehlen würden. Dürfte dieser Mangel der Grund sein, dass sich der Zug schlecht verkaufen ließ ?
Botho hat mir im vorigen Jahr erzählt, dass er noch mit bis zu 230 km/h über die Autobahn fährt. Er kann es nicht lassen. Dieses Renngefühl steckt ihm im Blut. Ich habe ihm empfohlen, ruhiger zu werden. Wenn er jetzt noch auf eine Harley steigt, kann ich mir das bei ihm schon vorstellen, aber das Wahre dürfte es nicht sein.
Als ich Botho das erste Mal gesehen habe, war er etwa 21 Jahre alt und natürlich saß er in einem Minirennwagen, einem Gocart, auf der Rennbahn in Cavalino bei Jesolo/ Venedig. Dass wir uns später am Blechbahnstammtisch in Oberrad erneut trafen, ist schon eine Fügung.
Und ansonsten hat er Recht: Blechbahnen machen Freude und so bleiben wir etwas jünger.
Herr Trometer sagte mir, dass Richard Kestler die Züge zu Hause gebaut hat. Das könnte eventuell aber auch bedeuten, dass Kestler Züge vom "Spanier" bezogen und die als Eigenbau ausgegeben und dem Eisenbahngeschäft Dörfler verkauft hat. Andererseits - 39 Jahre lang und niemand hätte das bemerkt ?
Obwohl Herr Trometer viel im Laden zu tun hat, hat er mir zugestanden, wegen des Adler-Zuges bei Nachfragen ihn anzurufen. Aber warten wir erst einmal auf die Ergebnisse von Klaus. Vllt ergibt sich da auch Neues.
es gibt Neuigkeiten. Das, was Stefan in seinen drei Beiträgen geschrieben hat, wird bestätigt. Ich habe heute mit dem Herrn Trometer von Spielwaren Dörfler gesprochen.
Herr Richard Kestler, der von Beruf ein Maschinenbauer war, hat etwa 39 Jahre lang nach und nach die Dörfler-Adler-Züge gebaut. Im Laufe der Jahre wurden aus technischen Gründen Abänderungen in den Maßen vorgenommen. Nachdem der zuerst eingebaute Märklin-Motor nicht mehr lieferbar war, wurde ein anderer passender Motor von Märklin bezogen. Aber das ist wichtig:
Herr Kestler hat die Motoren ausschließlich in die Lok eingebaut.
Richard Kestler hat im Laufe der Jahre auch die Farben des Zuges immer wieder einmal geändert bzw. angepasst.
Mehrmals kam ein "Spanier" in den Laden und hat sich mit Herrn Kestler über einen weiteren Nachbau des Adler-Zuges unterhalten. Möglicherweise stammen die Züge mit dem Tenderantrieb aus Spanien. Herr Trometer und auch der im Geschäft tätige Herr Morgenroth haben noch nie etwas von einem Adler-Zug mit Tenderantrieb gehört; Herr Morgenroth schloss so etwas bei Herrn Kestler unbedingt aus.
Jetzt müssen wir mal sehen, was Klaus mit seinen inzwischen fünf avisierten Adler-Zügen herausbekommt. Das dürfte interessant werden.
bitte zurückrudern in Bezug auf Abriss. Zum einen ist nur eine normale Bauanfrage gestartet worden, zum anderen ist der neue Besitzer Leonardo Tenorio Baez aus Seligenstadt Liebhaber alter Bausubstanz. Er kann sich vorstellen, dass das eigentliche alte vordere Gebäude, also der 1708 erbaute Hirsch, bestehen bleibt und hinten die Anbauten usw. abgerissen und mit Tiefgarage (die in der Gegend wirklich notwendig ist) neu aufgebaut werden.
Fakt ist, dass ein neues Gebäude in dem Bereich, wo jetzt der alte Hirsch steht, bei einer Neubebauung des Grundstückes nicht gebaut werden kann, weil man sich laut Bauamt an die aktuelle Baulinie halten muss. Oberrad ist im Krieg zu etwa 90% zerstört worden. Die Neubauten mussten seinerzeit alle zurückweichen auf die heutige Baulinie. Der Hirsch und einige andere unzerstörte Gebäude stehen noch vor der Baulinie.
Für den neuen Eigentümer dürfte die Erhaltung auch finanziell interessant sein: Da sich die Hessische Denkmalpflege noch bei der Prüfung für die Unterschutzstellung des Hirsch als Denkmal befindet, könnte sich herausstellen, dass der alte Hirsch staatliche Gelder für die Instandsetzung bekommt. Das Gebäude mit einem Gewölbekeller ist im Erdgeschoss aus Stein erbaut und hat oben im ersten Stock und im Dachbereich ein barockes Fachwerk, das aber inzwischen von außen nicht sichtbar ist, da es verputzt wurde. Das kann man (und wird man wohl) ändern.
Der Bürgerverein Oberrad hat seit Monaten alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Abriss des alten Hirsch, der früher zu der Henninger-Brauerei gehörte, zu verhindern. Und es ist so: Das Haus wurde zwar 1708 von dem Gastwirt Johann Jakob Schäfer errichtet, dort dürfte aber schon vorher eine Gaststätte Hirsch gestanden haben, denn genau 100 Jahre vorher, also 1608 wurde in einem noch erhaltenen Polizeibericht (glücklicherweise) von einer wüsten Schlägerei im Hirsch berichtet. Beim Neubau 1708 dürfte man deshalb die in der Mitte des Gebäudes stehende Treppe zum Obergeschoss erhalten haben. Ihr wird ein Alter von 400 Jahren zugesprochen. Nicht schlecht, kenne ich doch solche Objekte eigentlich nur aus Burgen, und auch da nur selten.
Der eigentliche Hirsch könnte also erhalten bleiben und im anschließenden Neubau integrierte Flächen für die Gastronomie nutzen. Und die riesige Kastanie im Biergarten ? Die wird man wohl leider fällen müssen. Oder der neue Eigentümer kauft auch noch den nebenan zur Straße vorstehenden Komplex und hat dann ausreichend Grund, um den Neubau etwas zu versetzen. Dann kann der Baum stehen bleiben, und unter ihm ein kleiner Biergarten entstehen.
der Termin für den nächsten Stammtisch in der Bärenstube in Troisdorf musste geändert werden.
Neuer Termin für den November ist der
Mittwoch, 22. November 2017. Also diesmal nicht Donnerstag, sondern am Mittwoch.
Und hier auch schon der Termin für den Dezember 2017:
Donnerstag, 14. Dezember 2017
Dann wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass wir den Tag selber auf Mittwoch verändern sollten, weil der Mittwoch der verkehrsärmste Tag in der Woche ist. Das können wir aber beim nächsten Stammtisch besprechen.
# Eils-Wolfgang: Man kann es kaum glauben, dass das Haus abgerissen wird. In ganz Frankfurt wird es mit Sicherheit kein Haus geben, das in der Mitte des Gebäudes eine 400 Jahre alte Treppe hat. Eine unglaubliche Sache. Da scheint es kein Interesse zu geben.
gekauft habe ich die drei ersten Waggons zusammen. Der letztere kam später hinzu und unterschied sich im Bereich der Fenster und der Dachfarbe.
Es könnte durchaus sein, dass einer diese Bahn umgebaut hat, aber dann richtig gut. Es hat mich sowieso erstaunt, dass diese wackelige Zielschild "1 [im Kreis] Nürnberg-Fürth und retour" noch vorhanden war. Ich gehe aber mal davon aus, dass dieser Straßenbahnzug mehr als ein Schild hatte und dieses zufällig beim Zug geblieben ist. Und verloren habe ich das Schild das letzte Mal in Witten, bevor ich das aber bemerkt hatte, fand ich es auf dem Boden liegend. Glück gehabt !
Ich kann die Straßenbahn ja das nächste Mal noch einmal mitbringen, damit du dir den Zug ansehen kannst. Aber grundsätzlich ist das eine schöne Kombination, und ich bin froh, dass ich dieses Ensemble habe.
Schiffmann führt diese Anhänger 1202 auf, aber ohne Abbildung und mit einer anderen Längenangabe (13 cm). Vermutlich meint er diese Waggons und auch deine, die aber beide bzw. alle drei nicht bei Schiffmann aufgeführt sind. Nun, es gibt im Bereich Kraus vieles, dass bei Schiffmann fehlt. Und den von dir erwähnten Triebwagen 1029 mit Uhrwerk gibt es bei Schiffmann nur in grün, aber im Hinblick auf die Vielfalt, die Kraus hergestellt hat, dürfte es ihn durchaus auch in der Farbe der Anhänger gegeben haben.
Fazit: Wer Kraus sammelt, dem geht der Nachschub nie aus, wenn man alleine die Vielzahl von amerikanischen Waggons betrachtet, die so nach und nach immer wieder auftauchen, die unterschiedlichen Kupplungen, mit und ohne Puffer, verschiedene Dachformen und Dachfarben, Schiebetüren von links und rechts zu öffnen und noch viele viele andere Varianten. Gestern habe ich übrigens beim Frankfurter Stammtisch einen Kraus-Fandor-Waggon mit der extrem seltenen Flügelfallenkupplung vorgestellt, die Kraus in den USA wohl ganz kurz um 1910 auf den Markt gebracht hat (Bilder davon im Beitrag zu Frankfurter Blechbahnstammtisch). Entweder gab es da einen Patentstreit oder so was oder die Kastenfallenkupplung funktionierte besser (was ja auch der Fall war).
in der Stadt - das dürfte van der Meyden sein. Der hat im Prinzip alles. Außergewöhnliche Öffnungszeit 9.35 Uhr.
Jetzt hast du den Beitrag gefunden in Bezug auf die Bürsten und Minen. Müssen jetzt alle anderen auch suchen oder könntest du den link angeben ? Das interessiert mich nämlich auch und kommt in meine Stichwortliste. Die Stichwortliste hier im Forum ist ja alles andere als aussagekräftig.
klar ist das ein BMW 501, denn den kenne ich sehr gut, bin ich doch als Kind viele Male mit diesem Wagen als hinterer Passagier mitgefahren. Der Pkw hatte eine so gute Kurvenlage, dass wir Kinder manches Mal, weil es Anschnallen für Passagiere damals kaum gab, auf dem Rücksitz hin und her gekegelt wurden.
Ich war halt gestern Abend, also um Mitternacht, schon sehr müde.
Zum Hirsch: Ich habe selten so ein lang andauernde Baustelle wie beim Hirsch gesehen, und wenn die jetzt auch noch weiter nach vorne verlegt werden soll, frage ich mich, was passiert mit den ganzen Geschäften in diesem Bereich ? Kein Straßenbahn- und Autoverkehr, kaum Laufkundschaft. Und im Übrigen weiß ich gar nicht, was die da kompliziertes bauen. Ein U-Bahn-Kreuzung oder was ?
Schön am Hirsch waren die alten Kastanienbäume im Biergarten. Miserabel die Toiletten, und die Wirtin ging zum Lachen immer in den Keller. Konnte man aber aushalten. Man muss die Leute nehmen wie sie sind. Nun bin ich mal auf das neue Lokal gespannt. Wichtig ist die gute Erreichbarkeit und ausreichend Parkmöglichkeit. Meinetwegen auch eines am Römerberg, dann können wir in den Parkhäusern drumherum parken und auch noch Archäologie von den Vorgängern der Hessen sehen.
beim heutigen Blechbahnstammtisch, an dem 15 Sammler teilnahmen, gab es eine Überraschung. Die über 400 Jahre alte Gaststätte soll abgerissen werden, um einem modernen Neubau Platz zu machen. Man kann es kaum glauben - in dieser Trümmerwüste Frankfurt 1945 hat die Gaststätte Hirsch überlebt und jetzt, wo Frankfurt sowieso nur noch nachgemachtes Altes im Bereich der Gebäude wie beispielsweise auf dem Römerberg hat, soll dieses Schmuckstück wegen Renovierungsstau kleingehauen werden. Hoffentlich wird die über 400 Jahre alte Holztreppe vorher ausgebaut.
Botho und seine Mannen sind schon auf der Suche nach einer anderen Gaststätte.
Dann haben wir dem kürzlich in seiner Wahlheimat Frankreich verstorbenen Peter Böttcher gedacht, den viele von seinen prachtvollen Bauten für die Spur 0 kennen, also den Zahnradbahnhof, das Sägewerk, die Brauerei usw. usw. Ein link zu Peter Böttcher.
drei Abteilwagen englischer Bauart von Märklin in Spur 0
Von Schorsch stammen diese drei DUX-Autos, 1x Borgward und die beiden anderen von Mercedes
Aus England kommen diese beiden Blechlastwagen mit Uhrwerk. Einer der Fahrzeuge hat eine kippbare Ladefläche.
Ein fast neuwertiger Güterschuppen von BING und eine zum Thema gehörende Sackkarre.
Volker hat auf einer Börse diesen wunderschönen und seltenen Triebwagen von Distler in Spur H0 mit Batterielaufwerk gefunden.
Das Kaiserpaar in einer Prachtkutsche, alles aus Zinn gegossen.
Ein uralter D-Zugwagen mit Inneneinrichtung und guter Erhaltung von Märklin in Spur 0.
Waggons von Kraus-Fandor mit diversen automatischen Kupplungen.
Hier die extrem seltene Flügelfallenkupplung um 1910. So etwas erhält man eigentlich nur aus den USA, wenn überhaupt, aber dieser Waggon wurde in Deutschland bei eBay angeboten.
Weitere kompatible Kupplungen von Kraus-Fandor. Zuerst einmal die Kastenfallenkupplung.
Dann die Schnabelfallenkupplung.
Die Hakenfallenkupplung mit Vorentkupplung um 1930 in der ersten Ausführung mit unterer Querfeder und dann bei dem OLEX-Waggon in der serienmäßigen Ausführung. Zack - gekuppelt, zack - entkuppelt. Das geht wirklich fix und so muss das sein. Märklin hat diese Kupplungsart für Spur 00 bzw. H0 weiter verbessert und übernommen.
normale Hakenkupplung von Kraus-Fandor mit Bügel für die Kupplungen von Märklin und BING.
Der Geschützwaggon von Günthermann in feldgrau. Innen ist ein Uhrwerk eingebaut, dass die Kanone bewegt und mit Knalleffekt kleine Holzgranaten abfeuert.
Einlageblech für Niederbordwaggon, wohl für zwei Kanonen.
zwei Waggons von BING. Das Bild von der Lok war leider unscharf.
Und dann gab es noch diese schwere Tenderlok in Spur 0
Eine Lösung wäre, den Waggon mit der Hand langsam und immer schneller über die Kreuzung zu führen in einer Höhe, dass du deine Augen in fast gleiche Höhe hast, also beispielsweise auf einem Tisch. Dann kann man eventuell den Fehler erkennen.