Es gibt in so großem Maßstab mehr junge Menschen als in kleinem Maßstab?

Es gab auch einige seltsame Fahrzeuge in M ​​1: 1

Das fleißige Team der Straßenbahnbauer arbeitet weiter an neuen Modellen!

Ein Straßenbahnmodell der Serie 2200 in M ​​1:8 wird hergestellt

In den Vorjahren fertigten sie das gleiche Modell in M ​​1:6, das sich als ungeeignet für den Transport zu Meetings herausstellte, da es 4 Meter lang und sehr schwer ist.

Es ist ziemlich voll in der kleinen Werkstatt

Nach dem Sommer werden die Arbeiten fortgesetzt

Dies wird der Stromabnehmer sein

Der Griff des Fahrtenreglers wurde in 3D-Technik hergestellt

Letzten Samstag war das Team für eine Ausfahrt in Graz, diesmal in einem größeren Van


Sie hatten Glück mit gutem Wetter

Es gibt mehrere Leute in Slowenien, die so große Fahrzeuge herstellen, einer ist in der Nähe, also besuchen sie ihn oft für Probefahrten

Während das Wetter und die Natur schön sind, sollten Sie jede Gelegenheit nutzen

Das Team war kürzlich in Ungarn

Sie haben viele Bilder gemacht, es gibt sehr interessante Modelle. Vorerst nur ein Bild

Die Klasse MÁV 601 ist eine Klasse ungarischer Vierzylinder-Lokomotiven vom Typ Mallet, die für den Transport langer und sehr schwerer Lasten auf sehr steilen Eisenbahnstrecken ausgelegt sind. Die Lokomotiven dieser Baureihe wurden zwischen 1914 und 1921 im ungarischen Werk MÁV Gépgyár in Budapest hergestellt. Zum Zeitpunkt der Produktion waren sie die stärksten Lokomotiven in Europa.


Solche Lokomotiven wurden in mehreren Ländern gefahren, darunter in Jugoslawien, wo sie die Seriennummer 32 hatten

Leider ist nicht einmal der einzige erhalten geblieben

Eine kleine ferngesteuerte DHL-Lokomotive HŽ zieht einen großen Dampfzug

Als die Große warm genug wurde, brauchte sie keine Hilfe mehr

Unsere Straßenbahn M 24 hatte viel zu tun

Es gab noch viele weitere Modelle in verschiedenen Größen und mit verschiedenen Antrieben

Dies ist ein höchst ungewöhnliches Fahrzeug

In der ehemaligen Loge befindet sich eine Großanlage

Es war auch möglich, in einer echten 100 Jahre alten Dampflok mitzufahren

sowie mit einer Pferdebahn

Im Museum gibt es viele alte Fahrzeuge

Die Arbeit an der Produktion von Modellen einheimischer Straßenbahnen wird fortgesetzt

Dazu kamen lasergeschnittenes Glas und Eisenbleche

Bei den größeren Teilen war klar, worum es geht, aber zahlreiche kleine mussten sortiert werden

Herr Bijelić begann mit der Montage der ersten Hälfte der Straßenbahn

Das Wetter ist noch schön, so dass er draußen arbeiten kann

Die Nachbarn sind an seine Werke gewöhnt, sie sind sowieso ziemlich weit weg

Wenn alles auf Maß geschnitten ist, ist es schnell erledigt


Die Innenwände dienen als Stütze für den Motorständer

Jetzt hat es bereits eine vertraute Form


Er begann auch am zweiten Teil zu arbeiten

In der Zwischenzeit wurde bei schlechtem und kaltem Wetter an der Steuerelektronik gearbeitet

Diese drei "Mini"-Platten werden zur Steuerung der Motoren verwendet, sie sind für die TRAKTION und das BREMSEN des Fahrzeugs verantwortlich.

So sieht es aus, wenn es in das Gehäuse eingesetzt wird

Logik, also Elektronik für das Bedienfeld

Nach der Rückkehr vom Skifahren machte sich Herr Bijelić sofort an die Arbeit

Es kotzt mich immer an, wenn ich ihn ohne Handschuhe arbeiten sehe

In dieser Box auf dem Boden befindet sich die Batterie

Der Meister sieht seine Qual an

Die kleine Werkstatt ist randvoll

Vorbereitung für den Ständerschaft

Malen mit einer Grundfarbe

Für den Test passen alle 3 Teile der Straßenbahn in das Auto

Die Straßenbahn kam dem jüngeren Bruder entgegen


Ein neues Mitglied stieg mit einem eigenen Modell in die Herstellerfirma ein

Dieser befindet sich in einem fortgeschrittenen Stadium

Für die neuere Straßenbahn werden Bedientafeln hergestellt
https://lh3.googleusercontent.com/pw/AMW...s-no?authuser=0
Hier arbeiten wir an einem kleineren Element

Es sollte erwärmt und leicht gebogen sein

Es ist das Seitengitter des Motorkühlgebläses

Es ist innen verklebt

Bei schönem Wetter können Sie wieder draußen arbeiten


Es ist Zeit, den Schutz mit einer Grundierung abzuschließen

Viele Dosen wurden aufgebraucht

Alle 3 Teile mussten gut geschützt werden

Am besten (und am schönsten) arbeitet man draußen in der Sonne


Unebenheiten, die mit Spachtelmasse ausgebessert werden müssen, sind markiert

Überall gab es kleinere Reparaturen


Glas/Fenster bekommen Rahmen

Sie sollten schwarz lackiert werden, weil sie eigentlich aus Gummi sind


Ein Test der Lichter, die vorwärts gehen

Etwas mehr mit der Grundfarbe bestreuen


Abkleben und Vorbereitungen für die Endlackierung

Für die tschechischen Straßenbahnen wurden die Sockel in 3D-Technik hergestellt

Ein fleißiges Team beschloss, Anfang des Jahrhunderts eine Straßenbahn zu bauen, die in Opatija an der Küste verkehrte

Die ersten Bilder wurden am späten Abend gemacht

Die Straßenbahnlinie Matulji-Opatija-Lovran wurde Ende des 19. Jahrhunderts entworfen. Jahrhunderts als Dampfstraßenbahn, wurde aber aus Angst der Hoteliers, dass Rauch und Lärm der Dampflokomotiven die Gäste stören würden, nicht angenommen. Die 12 km lange Linie wurde 1908 in Betrieb genommen und verbindet den Bahnhof Matulji - Opatija über Voloski mit Opatija und Lovran. Die Straßenbahn oder kleine elektrische Eisenbahn, wie sie genannt wurde, wurde hauptsächlich für den Transport der Hotelgäste in Opatija vom Zug zum Hotel eingeführt. Neben Personenwagen gab es Güterwagen, die Fracht zum Lager in Opatija transportierten.

Die Bahn war eingleisig, weshalb alle paar Kilometer Umgehungsstraßen mit Bahnhöfen gebaut wurden. Die Spurweite betrug 1000 mm, was heute noch in den meisten Teilen Europas die Normalspur ist. Die Straßenbahn verwendete eine Spannung von 750 Volt Gleichstrom. Obwohl die Strecke von Matulje nach Preluk ziemlich steil ist, hat die Straßenbahn keine Gänge verwendet, um die Steilheit zu überwinden.

Die Straßenbahn Opatija gehörte der Aktiengesellschaft Abbazianer Elektrizitäts- und Kleinbahngesellschaft aus Wien. Nach dem Ersten Weltkrieg kam das Straßenbahnunternehmen unter die Leitung der Società Anonima Ferrovie Elettriche Secondarie Abbazia.

Die Straßenbahn verkehrte bis 1933. Genau am 1. April 1933 begann der Abbau der Schienen, die per Schiff vom Hafen Opatija nach Sizilien gebracht wurden, während die Straßenbahnwagen nach Ljubljana verkauft wurden, wo sie bis zur Abschaffung des Straßenbahnverkehrs in Ljubljana im Jahr 1958 fuhren.