RE: Lok reparieren

#26 von Pidi , 10.08.2020 18:37

Zitat von Manuel im Beitrag #25
Moin,
Danke.
Ist es empfehlenswert, oder kann man es machen, ohne was kaputt zu machen, alle Teile in lauwarmen Seifenwasser zu Putzen? Bis auf den Kollektor, bzw. den Läufer.
Dies alles mit einer Zahnbürste vorsichtig reinigen.
Und sobald alles fertig ist, die Zahnräder fetten, also mit Öl?

Mfg und Danke :)



Man kann tatsächlich ALLES in lauwarmen Seifenwasser putzen, inklusive Kollektor und Läufer. ABER: Nicht das geputzte Teil anschließend einfach trocknen lassen. Beim Trocknen gibt es sonst Flecke von Seifenüberresten (nicht, wenn anschließend gut genug gespült wurde) und mehr oder weniger (je nach Härte des Wassers) Kalkrückstände, die im Motor und der weiteren Mechanik zu einem Problem werden können. Dazu kommt, dass die Mineralien das Leitungswasser etwas korrosiv machen, ein Problem bei alter Modellbahn, wo viel leicht korrodierende (rostende) Materialien benutzt wurden.

Wenn Du so etwas machen willst, empfehle ich demineralisiertes Wasser. Gibt's im Baumarkt billig im 5l-Kanister zu kaufen, oft fälschlich als destilliertes Wasser bezeichnet - destilliertes Wasser geht aber genauso gut. Das Wasser ist weniger korrosiv und hinterlässt keine Kalkflecken.

Als echter Bastler, dem Reparieren Spaß macht, kaufe ich gern defekte Lokomotiven ein, die häufig ganz schön versifft sind. Letztens hatte ich eine V42 (Fleischmann 4204), die der vorherige Eigner mit Graphit(!) geschmiert hatte. Die Lok lief nicht und war innen eine echte Sauerei. Nach dem Zerlegen sind sämtliche Teile in einem mit demineralisiertem Wasser und einem Spritzer Flüssigseife gefüllten Ultraschallbad gelandet. Die Lok läuft wieder absolut einwandfrei. Ich habe auch schon mit gutem Resultat ganze Weichen mitsamt (geöffnetem) Magnetantrieb im Ultraschallbad gehabt. Nach dem Bad benutze ich eine mit reinem demineralisierten Wasser gefüllte Blumenspritze, um die Badflüssigkeit abzuspülen.

Cheers Peter

PS.: Da Du es ansprachst: Selbstverständlich muss man an allen durch Reibung beanspruchten Teilen bevorzugt vor der Remontage sehr sparsam Öl spendieren. Fett benutze ich nur sehr selten.


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RE: Lok reparieren

#27 von adlerdampf , 11.08.2020 11:09

Hallo Manuel,

putzen ist selten schlecht. Abwaschen mit einer milden Handwaschseife und einer weichen Zahnbürste ist in Ordnung. Alternativ zur Zahnbürste kannst Du auch einen Pinsel nehmen.
Kritsch wird so eine Aktion nur am Motor (Anker/Kollektor). Dort können bei Pech die kleinen Drähtchen abreißen und hast Du ein Standmodell.
Nach dem Waschen und gründlichen Trocknen, das Fetten/Ölen sorgfältig durchführen.
Wenn Du dann schon so etwas anfängst, dann nehm auch das Laufdrehgestell auseinander (das wo die Klammer fehlt).
Das hat einen Träger, da wo der Messingbolzen drin ist und einen Rahmen, das ist das Teil was man von außen sehen kann.
Diese beiden Teile sind nur zusammengeklibst und können mit einem kleinen Schraubendreher von einander gelöst werden.
Im Inneten des Drehgestells sind eine Spiralfeder, ein Kontaktblech und die Achsen der Radsätze.
Alles reinigen und danach am Besten mit Kupferfett von Lux-Modellbau die Kontaktstellen bestreichen.
Dann alles wieder zusammensetzen. Das Kontaktfett macht sich auch gut am Kontaktblech der Räder am Motorblock.
Getriebe, Motor- und Achslager mit Öl der Modellbahnhersteller (z.B. Fleischmann) betupfen, alternativ Trix-Modellbahnfett.
Hierbei aber sparsam umgehen, "Abölen" nicht "Baden".
Dann sollte es gut sein.

Gruß Karsten


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RE: Lok reparieren

#28 von Manuel , 11.08.2020 11:40

Hallo,
Danke.
Ich habe schon alle Teile geputzt. (Gestern). Bis auf den Anker, den nur mit einem Wattestäbchen.
Ich werde mir so ein Kupferfett besorgen.

Oder würde auch ganz wenig Fett von Fahrradkettenöl gehen, oder nicht so?
Mfg und Danke


Danke und einen schönen Tag :)
Gruß Manuel


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RE: Lok reparieren

#29 von Manuel , 11.08.2020 11:49

Moin,

Nur noch was.
Man sieht auf den Fotos des Gehäuses Beschädigungen, sowie so eine komische Abfärbung (siehe Bild)Inkedf150t53934p561807n3_qJeFiPrY_LI.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) und Beitrag #9
Kann man das noch ein wenig verschönern, bzw. so das man es ein wenig weg bekommt?
Das abgebrochene Stück wird man kaum ohne das Stück ersetzen können?
Sonst noch irgend etwas, wie man das Lokgehäuse verbessern, bzw reparieren kann, soll?

Mfg und Danke :)


Danke und einen schönen Tag :)
Gruß Manuel


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RE: Lok reparieren

#30 von Es(s)bahner , 11.08.2020 12:03

Moin. Ich nehme zum "Putzen" neuerdings gerne die Airbrush und Spiritus im Farbbecher. Und dann fein dosieren, also wenig Spiritus. Damit kommt man gut in alle Ecken und der Schmadder kommt auch gut dort heraus. Manchmal neigen Teile nach der Behandlung mit Spiritus zu einem weißen Schleier. Dagegen hilft 1 kleiner Tropfen Öl als Zugabe zum Spiritus. Bei gaaanz alten Teilen bitte vorher an geeigneter Stelle probieren, ob der Lack das ab kann.
Beim Abschmieren beachten: schlagende/stoßende Teile werden gefettet, gleitende Teile werden geölt (jedenfalls habe ich das in der Lehre so gelernt). Damit kommt Fett eigentlich nur für Zahnräder und Stoßklinken bei Schaltwalzen in Frage, der Rest wird geölt. Daß weniger meist mehr ist, sollte bekannt sein.

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RE: Lok reparieren

#31 von Manuel , 11.08.2020 12:07

Moin,
Danke für die Aufklärung.
Ich dachte immer Fetten und Ölen ist quasi das Gleiche. Also auf der Verpackung steht ,,Getriebeschmiermittel,, das dann wohin? Zahnräder?
Mfg


Danke und einen schönen Tag :)
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RE: Lok reparieren

#32 von Es(s)bahner , 11.08.2020 13:32

Moin. Getriebeschmiermittel ist allg. sehr zähflüssig. Ich würde es evt. für die Zahnräder nehmen. Zur Not kann man sich damit auch mal bei einem ausgeleierten Motorlager behelfen, aber nur als Notlösung, weil's nicht dauerhaft hilft.
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RE: Lok reparieren

#33 von Django , 12.08.2020 06:54

Zitat
Ich nehme zum "Putzen" neuerdings gerne die Airbrush und Spiritus im Farbbecher.


Vor Spiritus o.ä. würde ich bei LIMA-Modellen - auch in kleinen Mengen - grundsätzlich und dringend abraten... Ich spreche das aus Erfahrung


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RE: Lok reparieren

#34 von Moba_Arni , 14.08.2020 12:16

Zitat von Manuel im Beitrag #29
Moin,

Nur noch was.
Man sieht auf den Fotos des Gehäuses Beschädigungen, sowie so eine komische Abfärbung (siehe Bild)...

Kann man das noch ein wenig verschönern, bzw. so das man es ein wenig weg bekommt?
Das abgebrochene Stück wird man kaum ohne das Stück ersetzen können?
Sonst noch irgend etwas, wie man das Lokgehäuse verbessern, bzw reparieren kann, soll?

Mfg und Danke :)


Hallo Manuel,

erst mal TOP das Du die schöne E444 (Tartaruga - die Schildkröte) reparierst und instand setzt!
Die Kollegen haben ja bei der Technik schon eine Menge gute TIP´s gegeben.
Zum Gehäuse... das ist ein enormer Aufwand so zu reparieren das man nachher nix mehr davon sieht,
und da ist dann lackieren (AirBrush) mit eingeschlossen. Allerdings denke ich das es auch einfacher geht.
Das untere ausgebrochene Stück ließe sich durch ein form- ähnliches Teil aus dem Plastikmodellbau (Gebäude etc.) ersetzen,
gut eingepasst und eingeklebt. Das ist einiges an Schleif- und Feilarbeit, aber geht.
Dann ggf blau, mit Plastikfarbe (z.b. Revell) streichen... aber erst auf einen vergleichbarem Stück zu dem eingebauten testen und ggf. die
Farbe durch mischen anpassen.
Am oberen Gehäuseteil lässt sich die Beschädigung auch nur erahnen, Dein Bild ist leider recht unscharf...
Könntest Du noch mal ein scharfes Bild einstellen? ggf. draußen mit viel Licht (ist ja gerade genug Sonne) fotografieren...

Viel Spaß beim "weiter reparieren"
Grüße MArkus

P.S. habe auch gerade eine Lima FS D341 als defekt gekauft. Allerdings in Spur N... läuft aber schon wieder.
Die E 444 Tartaruga hätte ich auch gerne in N, da ist sie aber überraschend teuer im Vergleich zu HO


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RE: Lok reparieren

#35 von Manuel , 14.08.2020 16:51

Hallo,
Danke. Das Bild ist scharf, die Beschädigung ist nur quasi so als würde die Farbei weggeflossen sein. Also so Aufgelöst.
Aks Beweis:
15974164415649195096313983903327.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Mfg


Danke und einen schönen Tag :)
Gruß Manuel


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RE: Lok reparieren

#36 von adlerdampf , 14.08.2020 17:35

Hallo Manuel,

der Farbschaden ist klar, und was ist mit dem "Dreieck" was da unter dem Farbdesaster im Rahmen fehlt?
Das müsste eine Linie mit dem Rest der Unterkante sein. Da musst Du wohl ein Stück einsetzen und dann nachlakieren.
Klingt kompliziert ist aber mit etwas Gedult an einem Nachmittag erledigt.

Gruß Karsten


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RE: Lok reparieren

#37 von *3029* , 14.08.2020 21:39

Zitat von Moba_Arni im Beitrag #34
Zitat von Manuel im Beitrag #29
Moin, ...
Mfg und Danke :)


Hallo Manuel,

erst mal TOP das Du die schöne E444 (Tartaruga - die Schildkröte) reparierst und instand setzt!
Die Kollegen haben ja bei der Technik schon eine Menge gute TIP´s gegeben. ..

Viel Spaß beim "weiter reparieren"

Grüße Markus

* Lima H0 208034 CE E-Lok 444 001 FS Italia OVP *



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--->>> P.S. habe auch gerade eine Lima FS D341 als defekt gekauft. Allerdings in Spur N... läuft aber schon wieder.
Die E 444 Tartaruga hätte ich auch gerne in N, --->>> da ist sie aber überraschend teuer im Vergleich zu HO


Hallo Markus,

diese Erfahrung habe ich leider bereits mehrfach machen müssen.

Ich habe zwar die E 444 von Rivarossi / Atlas in Spur N, allerdings ist die kleinen Nippel für die Befestigung
der Kupplungen an beiden Seiten abgebrochen. Die Fahreigenschaften als " Solo Triebwagen " sind sehr gut.
Diese ist nochmal teurer als die Lima.

Viele Grüsse

Hermann



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RE: Lok reparieren - 216 011-7 läuft wieder

#38 von longjohn , 30.08.2020 12:23

Hallo Freunde,

aus dem Nachlaß meines Schwiegervaters habe ich einen Torso der 216 011 bekommen.

Die Verdrahtung war o.k., die Lok lief aber nicht. Also Motor gereinigt (Bürstenabrieb), Zusammengesetzt läuft der Motor wieder, auch der Antrieb ist o.k..

Jetzt meine Fragen:

1. das Gewicht fehlt. Ich werde es durch ein Metallstück ersetzen. Wie schwer sollte das sein?
2. Ein Puffer fehlt: womit klebe ich den Ersatzpuffer auf?
3. Die Zapfen für das Gehäuse sind zum Teil abgebrochen. Kann ich da sinnvoll neue aufkleben, oder was würdet Ihr machen. Das Gehäuse sitz nur locker auf. Meine Idee wäre: einen Bögel einkleben und von unten mittels Schraube festhalten. Das von mir geplante Gewicht hat ein mittiges Loch (Trix Express ewicht von einer 217). Der "Dorn" an der Klarsichtfensterplatte, die über das ganze Innengehäuse läuft, könnte eine Mutter eingeklebt bekommen. Dann würde ich in das Chassis ein Loch zur Befestigung dieser Mutter samt Gewicht bohren und ein entsprechde Schraube einsetzen.

Beleuchtung hat die Lok nicht. Es ist wohl ein Billig-Modell, aber sonst nicht schlecht.

4. Das Gehäuse ist vedreckt und war wohl früher mal mittels Klebeband mit dem Fahrgestell verbunden. Wie bekomme ich die Klebereste auf dem Lokgehäuse weg ohne scharfe Mittel einzusetzen?

Hier ein paar Bilder.

Gruß

Frank

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RE: Lok reparieren - 216 011-7 läuft wieder

#39 von adlerdampf , 30.08.2020 13:42

Hallo Frank,

das sind ja vier Fragen auf einmal...
zu 1. was reinpasst rein, je schwerer, desto besser, ein Mindest- oder Maximalgewicht gibt es nicht
zu 2. z.B. UHU-Allplast oder UHU-Plast Spezial
zu 3. an der Stelle, sehr blöd, mal so eine Idee, "Hin-und-weg-Kleber" von Noch, die Teile lassen sich problemlos von einander lösen, sind jedoch nicht so locker, das es von alleine auseinander fällt
zu 4. schon mal Wasser und Seife/Spüli probiert oder mit SR24? Etikettenentferner oder Waschbenzin könnte da schon zu scharf sein

Gruß Karsten


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RE: Lok reparieren - 216 011-7 läuft wieder

#40 von longjohn , 30.08.2020 18:27

Hallo Karsten,

danke, das mache ich so. Spüli etc. waren natürlich im Einsatz. Es gab doch ein paar Schäden an der Farbe des Kunststoffs. Das mit dem Hin-und-weg-Kleber probiere ich aus. Gute Idee, da kam ich nicht drauf.

Herzlich

Frank


 
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RE: Lok reparieren - 216 011-7 läuft wieder

#41 von spark49 , 30.08.2020 19:39

Hallo Karsten ! Bei mir hat sich Terpentin-Verdünnung zur Entfernung von Kleberresten (Preisschilder und Tesafilm) bewährt. Ein Test an verdeckter Stelle empfiehlt sich aber immer. MfG. Bernd


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RE: Lok reparieren - 216 011-7 läuft wieder

#42 von Skl , 30.08.2020 23:42

Hallo Gerd,
bei deiner Lok, der Swiss-Express-(Cargo) hat bestimmt jemand versucht, Licht einzubauen. Meine sieht von innen so aus, eigentlich standardmäßig:


Die ist sicher im Originalzustand und ich habe sie vor ein paar Jahren über die Alpen geholt. Am Freitag wollte ich die Kiste nicht mit reinschleppen, die meisten kennen sie ja.
Das Gewicht liegt lose drin und fühlt sich eher wie Eisen als nach Zink an. Vielleicht ein Lerneffekt bei Lima.


Liebe Grüße

Wolfgang

Unter solchen Umständen wie heute sind nicht notwendige Dinge zwingend notwendig.


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