H0e: Klein und billig am 30.06.2023 ((pequeño y económico)

#51 von 5kuppler , 30.06.2023 19:30

Hallo Uwe,
zu den Weichenstellhebeln: Ja, wahrscheinlich geht es auch zierlicher. Aber als Grobmotoriker will ich es eigentlich nicht so filigran. Und die Weichenstellhebel stechen weniger ins Auge, wenn sie eingesandet/eingegrünt (und mit etwas matter Farbe nachbehandelt) wurden:



Zu den Pflanzen: Es geht auch besser - aber nicht zu den Preisen, die die Chinesen verlangen. Selbst wenn jetzt höhere Portokosten anfallen und immer Nacharbeit investiert werden muss, immer noch günstig (Hinweis: Europäische Pflanzen können Chinesen (noch) nicht!). Jedenfalls ist die Kiste mit dem exotischen Grünzeugs jetzt leer, bis auf vier Palmen. Aber die wachsen im südlichen Südamerika nicht.

Hallo Ede und Gerd,
Auch meine Werkbahn im südlichen Südamerika hat das Motto "pequeño y económico" (was in etwa dem Begriff der "Nachhaltigkeit" entspricht).

Hallo FAM-Leser,
etwas "Detailarbeit": Damit die Fabrik der "Compania Petrolera del Sur" sich nicht so öde präsentiert, wurden Öl- bzw. Spritfässer auf dem Gelände verteilt. Außerdem wartet ein Tanklastwagen der Familie Luigi auf Be- oder Entladung:



Nachdem die Werkbahn ihren Betrieb aufgenommen hat, wurden die Tanklastwagen der Southern Oil Company überflüssig. Sie wurden dann - angeblich für einen symbolischen US-Dollar - an die Familie Luigi aus Las Piedras verkauft. Angeblich, weil der örtliche Manager und die attraktive Witwe Luigi ...
...naja, das ist der übliche Klatsch und Tratsch auf meiner Kleinanlage. Fakt ist, dass nach Bekanntwerden des Verkaufs der örtliche Manager vom Chef der Southern Oil Company fristlos gefeuert wurde. Seitdem habe ich den Job.

Auf der linken Seite der Anlage - also zum Meer hin (das ist der blaue Fleck, der bei manchen Bildern im Hintergrund zu erkennen war) - ist sumpfiges Gelände. Deshalb gedeiht da Schilf. Wegen des sumpfigen Geländes gibt es keine Straße - doch meine Werkbahn hat ein Anschlussgleis zum Meer. Das Anschlussgleis soll künftig auf einer "muelle" (spanisch für Landungsbrücke) enden. Soviel steht schon mal fest.



Grüsse
Peter


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H0e: Klein und billig am 05.07.2023 (Reinigungsarbeiten und das "Muelle"-Problem)

#52 von 5kuppler , 05.07.2023 08:39

Hallo,
für die Stützen der "Muelle" wurden Löcher ins Meer gebohrt. Als Stützen wurden die bewährten Schaschlikspiesse verwendet:



Bevor es weitergeht, erstmal Pause. Die ganze Kleinanlage wird mit einem 2.000 W Staubsauger abgesaugt (was einem Tornado gleichkommt - wenngleich so einer im südlichen Südamerika eigentlich unbekannt ist). Jedenfalls möchte ich Basteldreck und loses Streumaterial weg haben, bevor ich versuche das Meer mit Modellwasser zu gestalten. Nach dem Tornado kann die "Muelle" fertiggestellt werden.
Ein anderes Problem ist, wer oder was wird über die "Muelle" beladen? Ein Schiff? Ein hochseetüchtiges Schiff (wie z.B. ein Trampdampfer) würde die Anlagenabmessungen sprengen. Das Schiff nur partiell darzustellen, kommt für mich nicht in Frage. Oder ein Frachtkahn (wie bereits anläßlich einer Stellprobe gezeigt) ?



Nein Danke. Doch was bleibt im südlichen Südamerika? Nun, das Motto "pequeño y económico" rechtfertigt den Einsatz eines Wasserflugzeugs, einer Curtiss T-32. Zwei Maschinen dieses Typs wurden bis zum 2. Weltkrieg beim US-Antarktisprogramm eingesetzt (das ist real), eine davon wurde in den sechziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts an eine Fluggesellschaft im südlichen Südamerika verkauft (das ist fiktiv). Und die Curtiss T-32 gibt es im einigermaßen passenden Maßstab als Modell.
Damit ist einigermaßen plausibel, dass ein Wasserflugzeug die "Muelle" anfliegen und abgelegene Ecken in Westpatagonien versorgen kann, z.B. mit Sprit für Stromgeneratoren. Bilder dazu beim nächsten Mal.
Grüsse
Peter


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H0e: Klein und billig am 08.07.2023 (Die Condor ist gelandet)

#53 von 5kuppler , 08.07.2023 09:36

Die "Muelle" steht. Den ruhigen Seegang hat die Curtiss T-32 "Condor" genutzt und angelegt (sagt man so bei einem Wasserflugzeug?). Flugzeuge des gleichen Typs waren bei der chilenischen Luftfahrtgesellschaft , bei der argentinischen Luftwaffe und beim United States Antarctic Service (USAS) eingesetzt. Nachdem die Maschinen nach Ende des 2. Weltkriegs außer Dienst gesetzt wurden, hat ein einheimischer Pilot (übrigens mit der Familie Luigi verschwägert) einige der ausgemusterten Flugzeuge gekauft und eines davon wieder flugfähig hergerichtet. Seitdem fliegt eine Curtiss T-32 "Condor" des ehemaligen USAS im Auftrag der "Compania Petrolera del Sur" - jedenfalls solange, wie der Vorrat an Ersatzteilen reicht.



Das Bild zeigt auch die Stellen, die nachgebessert werden müssen: Die weissen Stellen an den Klebepunkten müssen übermalt werden, es fehlt die Gischt auf den Wellenkämmen (die vielleicht noch etwas höher werden könnten) und Ladegut könnte dekorativ auf der "Muelle" herumstehen.
Aus anderer Sicht wird deutlich, dass die Landungsbrücke nur über das Gleis zu erreichen ist - ein Pluspunkt für meine Werkbahn! Auch hier zeigt das Bild, wo nachgebessert werden muss: Das letzte Stück vor der "muelle" muss nachgeschottert/nachgesandet werden (habe ich übersehen).



Jetzt wird erstmal die Bastelkiste nach Ladegut durchwühlt und welche Preiserfiguren sich zur weiteren Dekoration eignen. Und demnächst will ich ein paar Bilder vom Fahrbetrieb meiner Werkbahn machen.
Grüsse
Peter


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RE: H0e: Klein und billig am 08.07.2023 (Die Condor ist gelandet)

#54 von telefonbahner , 08.07.2023 09:42

Hallo Peter,
du kannst ja auch die Gleise (als Provisorium) mit ein paar Holzklötzen/Balken unterfüttern an der Stelle wo durch die Brandung die Böschung unterspült wurde und abgerutscht ist.

Zitat von 5kuppler im Beitrag #53

Aus anderer Sicht wird deutlich, dass die Landungsbrücke nur über das Gleis zu erreichen ist - ein Pluspunkt für meine Werkbahn! Auch hier zeigt das Bild, wo nachgebessert werden muss: Das letzte Stück vor der "muelle" muss nachgeschottert/nachgesandet werden (habe ich übersehen).



Grüsse
Peter





Gruß Ede + Gerd aus der Hitze in Dresden


 
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RE: H0e: Klein und billig am 08.07.2023 (Die Condor ist gelandet)

#55 von 5kuppler , 08.07.2023 12:14

Hallo Ede + Gerd aus der Hitze in Dresden,
ein Provisorium könnte interessant sein - ich denke darüber nach (und zur Hitze in Dresden: der goldene Reiter zeigt den Weg. Bei der ersten Baumreihe absteigen, Pferd festbinden und nach links einschwenken...)
Grüsse aus Franken
Peter


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RE: H0e: Klein und billig am 08.07.2023 (Die Condor ist gelandet)

#56 von Folkwang , 08.07.2023 12:30

Hallo Peter,
beim Namen des Flugzeuges mußte ich an El cóndor pasa denken.

"El cóndor pasa („der Kondor fliegt vorüber“) ist ein Instrumentalstück, das vom peruanischen Komponisten Daniel Alomía Robles für seine gleichnamige Zarzuela auf der Grundlage eines älteren Volksliedes aus Peru im Jahre 1913 komponiert wurde. Zur Melodie gibt es verschiedene Liedtexte aus Peru, doch wird es meist instrumental interpretiert."


Freundliche Grüße
Uwe

Spur 1 Ep.1/Ep.2 -- https://lowa.lima-city.de/lowa2/


 
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H0e: Klein und billig am 22.07.2023

#57 von 5kuppler , 22.07.2023 19:09

Hallo Ede und Gerd aus Dresden,
es gibt kein Provisorium - nachschottern/nachsanden ist effektiv einfacher gewesen.

Hallo Uwe,
die Curtiss Aeroplane and Motor Company hat bei der Namensgebung nur an den Vogel mit der großen Flügelspannweite gedacht (Die Condor hat immerhin 25m Spannweite). Das Flugzeug war als geräumiges Verkehrsflugzeug konzipiert, einige Fluggesellschaften haben die Maschinen sogar als fliegende Schlafwagen der Luxusklasse eingesetzt (bot sich an, weil Doppeldecker recht langsam unterwegs sind). Es gab das Flugzeug auch als Bomben- oder Transportflugzeug, doch die technische Entwicklung hat das Ende der Curtiss T-32 besiegelt: sie war der letzte Doppeldecker, der jemals von der Luftfahrtindustrie in Serie hergestellt wurde.
Angeblich gibt es von der Curtiss Condor nur noch ein Flugzeug (bzw. Teile davon), irgendwo in den USA versteckt und seit Jahren wird daran restauriert. Die Curtiss Condor von Luigis Schwager ist zwar kein originalgetreues Museumsstück - aber sie fliegt ...

Hallo Leser,
ein paar Bilder vom Betrieb meiner Werkbahn - wobei die Bilder weiteres Optimierungspotential zeigen. Erstmal muss ich über die ganze Anlage noch mit einem Staubpinsel gehen (die feinen Sägespäne, z.B. an der Ölförderpumpe auf dem ersten Bild, lassen sich nicht einfach absaugen), dann fehlen die Preiserfiguren (die werden derzeit - natürlich politisch korrekt - auf South American Indian umgemalt); außerdem möchte ich den ganzen Fahrzeugpark meiner Werkbahn noch mit "CPS" beschriften (CPS steht für "Compania Petrolera del Sur") usw. usw.













Tatsächlich gibt es auf meiner Werkbahn auch Personenbeförderung, hauptsächlich um Arbeiter zur Ölförderpumpe im Tal zu bringen (denn da führt kein Weg hin).



Zur Ölförderpumpe auf dem Berg führt ein schmaler Fußweg durch den Dschungel. Der Fußweg verschwindet auf der linken Straßenseite etwa dort, wo sich das Fahrzeugheck vom Tanklaster befindet (der übrigens dem Schwager von Luigi gehört):



Das Schilf (bei einer großen Einzelhandelskette nach Ostern im Angebot) ist recht standhaft - wenn H0e-Wagen daran hängen bleiben, hebelt es die Wagen aus den Gleisen. Bei Probefahrten mit ganzen Zügen wurde ermittelt, wo das Schilf "zurechtgestutzt" werden musste:



Ein Wasserturm hat am Lokschuppen gefehlt. Leider habe ich keinen passenden Ersatz gefunden, denn da würde ein Wasserturm in Holzbauweise hinpassen. Da habe ich mich erinnert, dass es den VOLLMER-Wasserturm 5708 B gab, siehe Bild:





Die Konstruktion des VOLLMER-Wasserturms ist ähnlich wie der aus Einzelteilen zusammengesetzte Hydrierturm bei der Fabrik. Da das Motto meiner Anlage "Klein und billig" ist, wurde der Hydrierturm kurzerhand an den Lokschuppen versetzt und muss nun die Aufgaben eines Wasserturms wahrnehmen. Mittels Schlauchleitung (die wird noch angeschlossen) kommt das Wasser zur Lok:



Eine Bekohlungsanlage ist überflüssig. Die RüKB-Lok wird (gedanklich) auf Ölfeuerung umgestellt - schließlich steht ausreichend billiges Öl zur Verfügung. Der Umbau ist einfach: der offene Kohlekasten hinter dem Führerstand der Lok wird abgedeckt/zugemacht - schon wird ein Tank für Öl daraus. Ansonsten lasse ich die Lok unverändert, außer der Aufschrift "CPS" seitlich an den Wasserkästen.

Das war's erstmal
Peter


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RE: H0e: Klein und billig am 22.07.2023

#58 von Folkwang , 23.07.2023 10:29

Hallo Peter,

Robuster Bewuchs auf MoBas hat einige Vorteile.
Auch Dein BW weiß zu gefallen.

Ein weiterer "exotischer" Wasserturm wäre der POLA 817 US-Wasserturm.
Hier im Forum vorgestelt unter https://www.altemodellbahnen.de/t42710f137-POLA-US-Wasserturm.html#msg402156


Freundliche Grüße
Uwe

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RE: H0e: Klein und billig am 22.07.2023

#59 von metallmania , 23.07.2023 13:39

Hallo Peter,

Weitere amerikanische Wassertürme wären der Atlas # 703







hier ein gebautes Modell, war auch mal von Faller mit anderen Atlasmodellen vertrieben worden, siehe Faller # 177 im Index





Und hier im Vergleich links dasselbe Modell von Walthers in feinerer Ausführung mit funktionierender Kette zum Herablassen des Fallrohrs



Bei meinen gebauten Modellen von Atlas fehlt leider immer das bewegliche Fallrohr.


Gruß
Werner

Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert


 
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H0e: Klein und billig am 27.07.2023 (Preiserlein am Bohrturm und sonstwo)

#60 von 5kuppler , 27.07.2023 08:15

Hallo
Danke für die Hinweise auf US-Wassertürme. Vielleicht läuft mir mal so ein Teil zu, bis dahin bleibt die Eigenkonstruktion stehen - wegen "económico".
Außerdem möchte ich mich nochmal entschuldigen für die oft schlechte Bildqualität in meinen Beiträgen: Ich kann einfach nicht fotografieren. Aber schlechte Fotos sind besser als gar keine Fotos...
Zurück zu "Klein und billig": Die FALLER-Pferdekopfpumpe im Tal (erstes Bild in meinem Beitrag vom 22.7.) blieb immer wieder hängen. Ursache war das Gummiband vom Motor zum Pleuelgestänge: es rutscht durch. Das lag nicht am FALLER-Motor, der arbeitet zuverlässig. Irgendwas ist ausgeleiert - entweder die Mechanik oder das Gummiband selbst - eigentlich nicht verwunderlich, da Plastikteile und Gummiband fast 30 Jahre auf den Buckel haben und während dieser Zeit auf verschiedenen Anlagen in Betrieb waren. Einige Reparaturspuren zeugen davon.
Nún könnte ich die Pferdekopfpumpe einfach stilllegen (was auch in Realität passiert, wenn sich das Rohöl nicht mehr wirtschaftlich fördern lässt) oder einen neuen FALLER-Bausatz hinstellen (was mehr Erfolg verspricht, als eine nochmalige Reparatur zu versuchen).
Aber ich habe die Gelegenheit ergriffen und Tabula rasa gemacht:



Anstelle der Pferdekopfpumpe wird ein Bohrturm installiert. Den habe ich irgendwann fast "por nada" aus einem Anlagenabbau erworben. Er stammt wohl aus den sechziger Jahren und wurde als Fertigmodell von der Fa. KLEINBAHN angeboten. Leiteraufgang und Bohrgestänge wurden von mir hinzugefügt.



Später, beim Einbau, durfte die alte FALLER-Pferdekopfpumpe das Eruptionskreuz spendieren. Nun stehen die Arbeiter am Bohrturm und warten auf Anweisungen:







Auch die Curtiss Condor muss warten: Sie will betankt werden, sechs Fässer mit Flugbenzin und ein Fass mit Motorenöl wurden bereits von meiner Werkbahn angeliefert. Und die beiden Kisten müssen auch verladen werden. Und die Preiserfiguren diskutieren noch darüber, was zuerst angegangen wird:





Und im Schilf beobachtet ein Beamter der Zollbehörde die Verladetätigkeit auf der "Muelle". Bis jetzt konnte er keine unerlaubte Tätigkeit feststellen:



Hier gehen die Männer der "Chain Gang" ihrer gemeinnützigen Tätigkeit nach. Fernando passt auf, dass die Arbeitszeiten eingehalten werden. Bei Verstössen ist er berechtigt, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen:



Der "schöne" Ramon, der zweite Aufseher, ist dagegen nicht so ganz bei der Sache. In einer Pose, wie der Held aus dem Film, der letzten Samstag im örtlichen Kino Premiere hatte (welcher war das gleich?), flirtet er wieder mal mit Chonchita:



Hoffentlich lässt sich Chonchita nicht zu sehr ablenken, wer sonst soll die Weichen stellen?
Grüsse
Peter


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H0e: Klein und billig - September 2023

#61 von 5kuppler , 04.09.2023 16:42

Hallo Leser/innen,
die letzten Wochen stand "Klein und billig" abgedeckt und hochkant in der Ecke. Dann, am Wochenende kam das Bastelfieber zurück. Nur diesmal in abgeschwächter Form.
Zuerst habe ich Chonchitas Wagenkasten (siehe mein letzter Post, letztes Bild) abgenommen. So konnte ich mit einem harten Pinsel Farbspritzer und Streumaterialreste besser abschrubben. Danach wurde der Wagenkasten, diesmal ohne sichtbare (Heiß-)Klebereste, wieder hingestellt:



Aber es hilft trotzdem nix: Chonchita und Ramon werden kein Paar - genau wie Leslie und Jett im Film. Neu ist der Entnahmeschlauch am Wasserturm. Zum Wasserfassen der Lok braucht es nun keine Eimerkette mehr - die Hilfskräfte am Lokschuppen wurden daraufhin entlassen:



Dann wurde die gesamte Anlage nochmal abgepinselt/abgesaugt. Vom Basteldreck befreit, präsentiert sich nun ein sauber(er)es "Klein und billig":



Am vorderen Anlagenrand erkennbar: der Kistengriff, mit dem sich die Anlage wie ein großer Koffer tragen lässt. Auf der hinteren Anlagenseite befindet sich noch ein Distanzholz; beim Wegstellen lässt es sich zum Schutz der hoch gelegenen Anlagenteile aufrichten (oder es dient als Auflage für eine Abdeckfolie).















Und zuletzt noch ein Luftbild von "Klein und billig":



Jetzt wird "Klein und billig" erstmal wieder hochkant weggestellt.

Grüsse
Peter


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Die Größe von Zügen der Spur N, aber viel älter

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