MAV V63 DEAK?

#1 von Pikologe , 11.02.2022 09:54

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Grüße in die Runde,

kennt ihr diesen ungarischen Hersteller DEAK? Das sind ja Mondpreise...

Werbung: https://www.ebay.de/itm/203821195971?has...S8AAOSwglxhQ3AM
https://i.ebayimg.com/images/g/iS8AAOSwglxhQ3AM/s-l1600.jpg

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RE: MAV V63 DEAK?

#2 von carba , 11.02.2022 10:16

Ja, ich kenne DEAK
Die haben viele Märklinblechwagen als Replik gemacht.
Das Gehäuse dieser Lok wurde sicher in einem recht aufwendigen Verfahren galvanisch hergestellt.
Zum Preis: Sicher regelt diesen die Spanne zwischen Angebot und Nachfrage.
Man muss die Lok ja nicht kaufen. Ich finde den Preis für ein Klein(st)serienmodell durchaus angemessen

Gruß carba


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RE: MAV V63 DEAK?

#3 von LG , 11.02.2022 10:35

Hallo,

Aus der Archiven der Web : https://web.archive.org/web/200704072106...rt.hu/h0de.html

Die ehemalige Homepage von Deak Modellsport (in 2007). Die V63 steht drin unter Nummer D 11630.

Viele Grüsse,

Louis


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RE: MAV V63 DEAK?

#4 von 1borna , 12.02.2022 21:10


Auf seltsame Weise kam ich in den Besitz von 2 Deak-Lokomotiven

Es wurde für Wechselstrom umgebaut, muss aber noch mit einem Decoder ausgestattet werden

Es ist ersichtlich, dass es sich um eine kleine Serie von Handarbeiten handelt

Die Testfahrten von DC auf Märklin waren durchaus zufriedenstellend / Leider sind die Bilder zu groß /


Minormanie findet das Top
 
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zuletzt bearbeitet 12.02.2022 | Top

RE: MAV V63 DEAK?

#5 von 1borna , 12.02.2022 21:15

Einer fährt bereits auf AC


 
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RE: MAV V63 DEAK?

#6 von Aloe , 12.02.2022 21:50

Hallo 1borna,

die ersten Bilder von Deinem Modell V 43 zeigen , daß hier Teile von Gützold verwendet wurden. So z.B. der Blechrahmen der V100/110. Der wurde in der Mitte geteilt. Die Zahnräder sind auch von Gützold sowie die Lampenhalter.

Gruß Ebi


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