Was für ein Hammerteil und schwer wie Sau ,massiv Messing(was sonst ).Leider ist das gute Stück nicht mein Eigentum besser gesagt es war mal meine ,ich Rindviech mußte es ja verkaufen. Die falschen Drehgestelle werden noch getauscht und die Fehlteile ergänzt(wenn er noch mir gehören würde wäre das schon längst passiert.)
Hallo Oleg der Hersteller ist nicht rauszufinden ,das Fahrgestell ist aus 4 Millimeter starken Messing sowas zu biegen erfordert Maschienen eine Presse oder so ,sowas dürfte ein Hoppybastler nicht haben ich vermute eine industrielle Produktion.
heute habe ich beim Blättern in alten Modelleisenbahner-Heften ein sehr ähnliches Modell gefunden. Dazu gibt es neben dem Bild auch den Bauplan von H. U. Milewski und G. Fromm im Heft 3/1960. Dieses Modell wurde von H. U. Milewski gebaut, und ist im Gegensatz zur Zeichnung auch nur vierachsig.
gefunden im ME 9/1968 gebaut von Günter Lehnert (3.Preis beim Int. Modellbauwettbewerb 196 Ein weiteres Bild dieses Modell´s gibt es auch im ME 1/1968 Seite 29.
Hallo Torsten man könnte der Meinung sein das mein Ex Unterwerk von diesen Herrn Lehnert sein könnte.Die 4 achsigen Drehgestelle waren nicht Orignal ich habe nur wegen des Verkaufs irgendwelche die rumlagen drangeschraubt.Verkauft hatte ich den Waggon vor 2 Jahren jetzt als ich ihn zurückkaufen wollte ging nichts mehr ,selbst für weit über 200 Euro(mein damaliger Verkaufspreis) war nichts zu machen.
also ich würde dir Recht geben, die Ähnlichkeiten sind schon recht groß. Besonders die beiden Isolatoren ganz links im Bild sehen genauso aus. Aber Tino, so ein Modell gibt man doch nicht aus den Hand......
Tja damals habe ich keine Waggons gesammelt sondern nur Plasteloks bis ich merkte das unter meinen "Sammlerkollegen"niemand sich für das "Plastezeugs"interisiert.