Guten Tag an alle Freundinnen und Freunde historischer Bahnen.

Ich habe eine Menge historische schwarz-weiß und farbige Dia`s rund um das Thema Eisenbahn (ja, mir ist bekannt das schwarz und weiß auch Farben sind).
Diese Dia`s möchte ich digital sichern, eine Fremdvergabe kommt jedoch nicht in Frage.
Ich habe zum Scannen von Dia`s ein wenig recherchiert.
Großen Wert lege ich auf eine gute Umwandlung (wenig Farbverluste) des Bildes und auf ein weitestgehend automatisches scannen ganzer Magazine. Das so etwas Geld kostet und es eine große Preisspanne gibt ist, mir klar.
Da dieses Problem sicher auch andere interessiert meine Frage:
Hat jemand Erfahrungen mit Dia-Scannern und worauf sollte bei der Anschaffung besonders geachtet werden?

Bitte nicht wundern, um eine größere Leserschaft zu erreichen habe ich diesen Beitrag auch in einem anderen Modellbahn-Forum geschrieben.

Gruß aus Mittelsachsen
Peter

Das schiebe ich auch schon jahrzehntelang in's nächste Jahr.
Selber die Geräte dafür kaufen oder ein Fotoladen damit beauftragen?
Preis/Leistungs-Verhältnis?, Zeitaufwand?
Ich habe da keine Meinung

Hallo Peter,

vor 20 Jahren (!) habe ich meine Urlaubsdias mit einem geliehenen Scanner eingescannt.
Dieses Gerät erlaubte das Scannen von sechs Dias gleichzeitig.
Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden.
Heutige Geräte sollten eigentlich noch bessere Resultate liefern.

Das war meine Winterarbeit 2021/22: Dias scannen.
Ich hab' erstmal alle unsere Dias mit einem recht einfachen Leihgerät aus der Verwandschaft schnell und nicht so hoch auflösend digitalisiert und archiviert.
Die 5-10% der Dias die ich in sehr guter Qualität haben möchte, will ich diesen Winter mit einem ebenfalls geliehenen High-end Scanner digitalisieren.
Ist insgesamt viel Arbeit aber war/ist auch eine schöne Reise in die Vergangenheit die ich nicht gehabt hätte wenn ich das Ganze irgendwo hätte machen lassen...

Moin,

Das wollte ich auch schon lange umsetzen. Aber das sind so viele!

Frage etwas abseits vom Thema:
Wer hat noch Masken, Klebestreifen zum Rahmen nach Methode „Neubronner“,
Oder kennt einen der einen kennt der noch welche hat, oder eine Quelle dafür?
Ich habe noch 3 ungerahmte Filme (24x36).

Ich weiß, scannen könnte ich die auch ungerahmt, ohne Glas.

Hallo Peter,

die Firma Rollei bietet Diascanner zu einem akzeptablen Preis an. Die Qualität des Ergebnisses ist m.E. sehr gut. Da überall sehr wahrscheinlich China-Chips verbaut sind, dürfte man möglicherweise auch bei No-Name-Produkten gleiche Qualität zu noch günstigeren Preisen finden.

Die genannten einfachen Scanner sind natürlich umständlich, wenn man viele Dias digitalisieren will. Dafür sind professionelle Scanner, bei denen man ein ganzes Diamagazin einschieben kann, natürlich besser geeignet. Für professionelle Scanner sollte man beachten, dass man diese Geräte bei manchen Anbietern auch tagesweise mieten kann.

Ein großes Problem sind frühe Farbdias. Hier gibt es nach den vielen Jahren oftmals eine enorme Farbstichigkeit. Da dabei meist eine Farbe aus dem RGB-Spektrum weitgehend zerfallen ist, ist es enorm schwierig, das mit geeigneter Bildbearbeitungs-Software wieder zu korrigieren. Hier sind mir noch keine wirklich befriedigenden Ergebnisse bekannt. - Geeignete Bildbearbeitungs-Software und deren passende Einstellungen wären vielleicht mal ein extra Thema wert.

Viele Grüße

Thomas

HAllole All

Wenn man berücksichtigt, wieviel Zeit und Leihgebüren man aufwendet,
kann man auch einen Profi diese Arbeiten geben.

Grüßle Horst

https://www.film-retter.de/dias-digitali...AyAAEgLDK_D_BwE

01-Screenshot 2023-11-08.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Hallo liebe FAM Gemeinde
Ich habe vor ca.15 Jahren ca.20.000 Dia's gescannt. Das Scanner-Modell weis ich leider nicht mehr.
Aber es war sehr zeitaufwändig und die Qualität der Dia's war von gut bis sehr schlecht.
Hier vermute ich aber die Unterschiedlichen Dia-Filme, die doch mit den Jahren mehr oder weniger gelitten haben.
Meine Dia's waren z.T 50 Jahre alt. Da habe ich das perfekte Fotos aber auch nicht erwartet.
Jetzt im Herbst habe ich mir einen Scanner von Lidl ( Silver Crest) vom einem Bekannten geliehen.
Obwohl ein einfaches billiges Gerät ,funktionierte es erstaunlicherweise sehr gut.
Hiermit habe ich meine restlichen 6000 Dia's digitalisiert.
Man kann damit bis zu 10 Dia's in das Magazin packen, da es aber häufig klemmte habe ich jedes Dia einzeln gescannt.
Auch die Qualität der Scans war besser als vor 15 Jahren.
Sicher gibt es besser Scanner -für meine Ansprüche reicht es- und nach mir wird sich sicher niemand dafür interessieren.
Auch ließen sich Foto-Negative damit gut scannen.

Dia's zu scannen ist sicher sehr Zeitaufwändig, aber nochmal an die Fahrten, Feiern, Urlaube und andere Ereignisse erinnert zu werden,
Erinnerung wieder wachwerden zu lassen, ist es das alle male wert.

Viel Erfolg bei der suche nach dem für euch richtigen Foto-Scanner
Grüße aus dem Celler Land
Schorpi ( GERD)

BTW: Papierfotos lassen sich prima auf einem Flachscanner digitalisieren

Hallo,
wer sich selbst an das zeitaufwendige Thema traut, sollte Folgendes beachten:
1. Scannertyp: Durchlichteinheit mit DIA-Halterahmen erforderlich.
Ich habe gute Erfahrungen mit Canon-Geräten gemacht. Diese sind in der Bucht für relativ wenig Geld gebraucht zu bekommen!
Ein interessanter Test hierzu:

https://www.diafix.de/diascanner/diascan...canoscan-reihe/

2. Nachgeschaltete Bildbearbeitungssoftware ist unbedingt erforderlich.
Ich empfehle sich für ein Programm zu entscheiden und sich die wesentlichen Punkte zu erarbeiten. Zuschneiden, Helligkeit, Kontrast, Schärfen und evtl. einzelne Farbnachstellungen reichen meist.
Hier gibt es tausende und ein Tipp ist deshalb uninteressant. Für wenig Geld gibt es gute und leicht zu bedienende Programme.
3. Der Pixelwahn ist nicht zu empfehlen und nach kurzer Erfahrungszeit hat man die zu einem passende Bildgröße als Standard raus.
Zuviel Pixel kosten beim Scan enorm viel Zeit und das braucht man oft gar nicht.
4. Eine Dia-Vorauswahl, z.B. nur Personenbilder oder bei uns Lokbilder von Reisen, Festlichkeiten ist sinnvoll, denn oft neigt man dazu zuviel zu scannen, was später eh nicht gebraucht wird. --> Ergibt Zeitersparnis.

Viel Erfolg, viele Grüße
Peter

Hallo
Ich habe gute Erfahrungen mit dem Epson Perfection V500 Fotoscanner gemacht. Viele Formatoptionen. Der Scanner wird nicht mehr hergestellt, aber der Nachfolger ist der V600 .
Kees

Ich werde mal #7 von Horst als Richtwert nehmen u. die Fotoläden in meiner Umgebung durchgooglen. Erst mal ein Magazin (ein Film) in Auftrag geben, angucken, u. dann mal sehen.

Moin,

Ein Bekannter hat mit der Firma Mediafix gute Erfahrungen gemacht:
www.Mediafix.de
——— oder —————
https://mediafix.de/impressum/

Z.B. in Dresden https://mediafix.de/haeufige-fragen/#159...5-23859ea8-422f

Zitat

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Ein großes Problem sind frühe Farbdias. Hier gibt es nach den vielen Jahren oftmals eine enorme Farbstichigkeit.

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Hallo.
Wie wahr.
Möchte euch folgende Erfahrung mitteilen.
Mein Vater benutzte ausschließlich Dia-Filme von Quelle.
Ich dagegen ausschließlich von Kodak. Waren halt teurer.
Nach Jahrzehnten ergab sich folgendes Bild (Die Dias waren etwa gleich alt):
Quelle-Dias allesamt extrem rotstichig mit Auflösungserscheinungen.
Kodak-Dias allesamt noch sehr gut in den Farben, mit nur einem sehr geringen Blaustich, ohne Auflösungserscheinungen.
Dazu fällt mir der Spruch einer ehemaligen alten Nachbarin ein: "Das Billigste ist das Teuerste, das Teuerste ist das Billigste"

Gruß
Wolfgang

Hallo,

ich kenne Dias und besitze welche von meine Vorfahren, jedoch nichts mit Bezug zur Eisenbahn. Wenn ihr "historisch wichtige" Bilder und Dias habt, deren Erhalt nicht nur euch selbst erfreuen soll, sondern auch andere über die Geschichte der Eisenbahn aufklären, dann würde ich euch empfehlen euch z. B. an die Leute der Eisenbahnstiftung zu wenden. Diese digitalisieren Bilder und machen sie für die breite Masse zugänglich. Auf diesem Weg bekommt Eure frühere Leidenschaft noch einmal einen ganz besonderen Sinn.

Gruß
Markus

Hallo zusammen,
was die Qualität oder das Ergebnis auch sehr leicht (negativ) beeinflussen kann ist (so mein Eindruck), dass moderne (und preiswerte) Scanner das Dia oder Negativ nicht mehr scannen sondern abfotografieren, das Ganze dann noch mit einem wabbeligen, da aus Kunststoff, Negativ- oder Diahalter. Jedenfalls bei dem Gerät, das ich mir vor ca. 3 Jahren zum Testen gekauft hatte. Hat meiner Meinung nach nix mehr mit dem zu tun was man vor 20 - 30 Jahren verwendet hat.
Jetzt bin ich dazu übergegangen die wichtigen Fotos (also Papierabzüge) von damals nach und nach mit einem Multifunktionsdrucker, den ich bestimmt schon 7-8 Jahre benutze (kann drucken/scannen/kopieren) einzuscannen (in für mich guter Qualität) und die Bilder durch ein KI-unterstütztes Fototool nachzubearbeiten. Erstaunlich was man da an Verbesserungen erzielen kann bzgl. Schärfe und Farbwiedergabe.
Bei dem "modernen" Scanner ist auch eine Bearbeitungssoftware dabei, mit der man Verfärbungen/Verblassungen der Negative (oder bei Dia der Positive) bearbeiten kann, ist aber eine mühselige Fummelei da sich bei meinen Negativen im Original identische "Farbbereiche" teilweise unterschiedlich verfärbt haben und man dann gefühlt Pixel für Pixel korrigieren darf. Das hebe ich mir für die Rentnerzeit auf.

VG Frank

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Moin in die Runde,

das Scannen von Dias und Negativfilmen ist ein sehr komplexes (und vor allem, wenn's gut sein soll, auch sehr teueres) Thema. Ich beschäftige mich schon einige Zeit damit, weil ich aus Familienerbe noch einen Umzugskarton voll Dias und Negative hier zu stehen habe. Und bin über erste Versuche bislang auch nicht hinausgekommen ;-).
Was ich hier habe, sind so ein kleiner "Rollei"-Scanner als "Stand-Alone"-Gerät inkl. Monitor und Dia-/Negativstreifen zum Durchlauf, glaube sechs Stück, kann man da immer in einem Rutsch machen, müßte ihn erst wieder auspacken. Denn der verschwand nach den ersten Versuchen wieder im Karton, "what you pay, is what you get". Da war selbst der bezahlte "Hunni" noch zu viel *g*. Besser macht es mein Flachbettscanner, ein Canon LIDE 600F mit Durchlichtaufsatz. Aber er löste auch nicht das Grundproblem der Zeit! Denn wenn man nicht nur "ein paar" Dias hat, sondern so in etwa 20, 25 Schuber mit Dias und "ziemlich viele" Negativtaschen, wird das schnell zur Lebensaufgabe. Und gerade bei alten Fotos, die meinigen stammen zum Teil schon aus den 50er Jahren des vorherigen Jahrhunderts, wird das Einstellen der Software zur Strafarbeit.
Auftragsarbeit ist auch "tabu", bei dem Umfang würde es ein Vermögen verschlingen. Inzwischen bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich überlege, mir einen "Reflecta" Dia-Scanner zuzulegen Werbung: Reflecta 5000, damit kann man einen kompletten Schuber automtisch scannen, bearbeiten und speichern, ohne jedes Mal die Dias rausnehmen zu müssen, in irgendwelchen Rähmchen packen, scannen, etc..
Und da ist dann noch die Software... - neben der Tatsache, daß man die gerade bei älteren Scannern, egal welcher Bauart, braucht, weil die sonst unter aktuellem Betriebssystemen nicht laufen, derlei Software bringt eigene Treiber mit. Namentlich "Vuescan" oder "Silverfast", beide nicht so ganz günstig, aber eben speziell für die Bearbeitung abgestimmt mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten. Ich habe erstere, Vuescan, schon weil sie meinen Canon unter Win 10 und folgende unterstützt. Die Originaltreiber enden mit XP *g*. Das ist nämlich noch ein zusätzliches Problem, viele ehedem gute (Spezial-)Scanner laufen nicht mehr mit aktuellen Betriebssystemen!
Dafür haben spezielle gute Diascanner wie Canon, Reflecta, Epson, eine Auflösung, an die kein Flachbettscanner auch nur ansatzweise herankommt...

meint grüßend
Roland

Moin Roland,

optimal wäre ein Trommelscanner, auf denen die Dias und Negative mit einem Ölfilm (zwecks glattes anliegen) befestigt werden.
Ein Kollege hat das mal beruflich gemacht.
Dazu gab es passende Neonröhren, wegen der Lichtechtheit. Da habe ich immer gerne zugeschaut.

Die Idee benötigt aber viel Platz, die Anschaffung dürfte auch gebraucht recht üppig sein

Wir verwenden nun einen Scanner für Dias, für uns reicht das aus. Dazu die üblichen Standard Optimierungen für "Otto Normal Anwender".

Grüße vom Bucki

Grüßt euch!

Das Thema hatte ich auch mal und hab mir was ganz Einfaches gekauft.

Praktisch, überall anwendbar und tolle Ergebnisse. Zu Hause dann zieh ich die Scans aufn Rechner, bearbeite alles mit dem Photoshop, kann man aber im Grunde jedes andere gute Programm nutzen.

Beispiel: Scan von Negativ



Fertiges Bild



VG Mirko

Hi in die Runde, ich nochmal ;-)...

daß man nicht auch mit relativ einfachen Mitteln und günstiger Hardware zum Ziel kommen kann, ist sicher unbestritten; zumindest, um die Schätze im Netz zu posten, reicht sowas allemal...

Mir ging es um den Zeitfaktor; ich habe mal ein schnelles Beispiel mit reingestellt, Bild 1 ist der pure Scan mit dem Rollei-Gerät, Bild 2 das gleiche nach etwa 10 Min. Bildbearbeitung, in dem Fall Picture Publisher.

2012-08-07_9.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Bahnhofsvorplatz Kulmbach April 1973.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Wie erwähnt, das war ein schneller Durchlauf von vielleicht 10 Min., weil ich das Bild schon als Scan auf der Platte hatte. Mit noch höherwertiger oder auch mehr spezialisierter Software geht da sicher noch mehr. Und die teilweise Unschärfe der alten Dias kann auch der beste Scanner nicht schärfer machen. Bildinformationen, die nicht da sind, wie die Kennzeichen, kann auch kein Scanner abbilden. Aber da ist Großvaddern "schuld" daran, so eine Agfa war nun mal keine Spiegelreflex *g*.

Mir geht es aber eher darum, wenn ich dann hochrechne bei über 2000 Dias und etwa halb so vielen Fotos pro Vorgang mit Rausnehmen, in Scanrahmen einpassen, scannen, nachbearbeiten, wieder einsortieren sind das schnell mal 20 - 30 Min. pro Bild. Wie alt sollte ich da werden Oder wie viele Stunden hat doch gleich ein Tag *lol*? Und da rationalisieren, um beispielsweise magazinweise zu scannen, ohne jedes Dia in die Hand nehmen zu müssen, da fängt's dann an, richtig ins Geld zu gehen. Ähnlich übrigens, wie sowas außer Haus zu geben. Nur daß bei letzterem immer noch die Gefahr besteht, daß die im Vorneherein bezahlten Ergebnisse dann nicht den Erwartungen entsprechen! Denn die Zeiten, wo du ins Fotogeschäft bist und auswählen durftest, welche Bilder du nimmst und zahlst und welche nicht, sind vorbei... - heute zahlst du die Lieferung und ärgerst dich dann hinterher, daß vielleicht ein Drittel nicht so geworden ist, wie man sie gerne gehabt hätte. Wobei da zusätzlich noch die unterschiedlich gute Arbeit der Entwicklungslabore zum Tragen kommt! Ich hatte vor Jahren mal aus "einen Sack voll" älterer Negative wieder Bilder machen lassen, weil mir die Originalbilder abhanden gekommen waren. Bei gleichen Negativen und zwei Labore hintereinander beauftragt, sah nicht ein Bild gleich aus!
Ich hab' mich auch schon mal mit dem Gedanken getragen, so einen Profiscanner auszuleihen. Aber so ein Teil kostet im Schnitt "einen Hunni" die Woche. Wie viele Dias schafft man dann? Oder da der Teufel ja bekanntlich ein Eichhörnchen ist und Murphy stets auf der Lauer liegt, steht der Scanner da und genau dann in der Woche fällt die Decke der Wohnung herunter oder so...

meint grüßend
Roland

...der noch immer mit den Lösungen hadert...

Einen schönen 2. Feiertagsabend in die Runde
und vielen Dank für die Hinweise. Die waren mir bei der Auswahl sehr hilfreich.
Ich hatte mich für einen (ist das jetzt Werbung?) Reflecta DigitDia 7000 entschieden.
Leider kam das Teil bis heute nicht bei mir an. Im Sendestatus eines gelben Postdienstleisters findet sich von: "Die Sendung wurde leider fehlgeleitet", "Der Empfänger konnte nicht gefunden werden, da die Beschriftung der Klingel fehlte" (so ein Quatsch - alles da), "Die Rückauslieferung der Sendung konnte nicht erfolgen, da der Absender unbekannt
ist. Die Sendung wird an die Paketermittlung weitergeleitet und eingelagert." "Der Inhalt der Sendung wurde beschädigt. Der XXX Kundenservice wird den Absender kontaktieren." und so weiter und so weiter, alle möglichen Gründe.
Von Dienstleistung kann nicht mehr die Rede sein. Armes Deutschland.
Bin gespannt wie das ausgeht.

Allen einen schönen Abend und kommt gut in`s 2024!!!!