Liebe Mitforumisten,

Diesen VT habe ich seit geraumer Zeit.



offensichtlich Eigenbau, in Holz, Pertinax etc.



es giebt aber auch eine Reihe hansdelsueblicher Teile von dem ich nur den Elmoba Motor indentifizieren kann



die schönen gefederten Achslager dagegen:



wo kommen die her?

Ob nun Ost oder West weiss ich nicht, selbst wann er gebaut wurde (50-60er?) steht in den Sternen. Die (auf dem Foto fehlenden) Schrauben zur Gehäusebefestigung zwischen den Lampen lassen mich das vermuten, da es bei den zwei "Grossen" noch bis Anfang der 60er Gang und Gebe war.



Sachdienliche Hinweise und Kommentare, auch zu was fuer ein Vorbild er haben könnte, gerne hier.

Gruss
Fred

Fred das kann Ost wie West sein ,die Triebwagen fuhren bei der DR auch in Rot rum ich sage nur "Blutblase".Der Antriebslose Radsatz sieht nach Piko BR55 Tender aus?
Ich würde an den Teil nichts machen einfach so lassen wie es ist.

Gruss Tino

Zitat von schabbi

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Fred das kann Ost wie West sein ,die Triebwagen fuhren bei der DR auch in Rot rum ich sage nur "Blutblase".

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Das wäre dann aber der VT 171 /172 bzw. 771 /772 wie er heute heißt oder auch Ferkeltaxi. Der Triebwagen sieht mir eher nach einem VT 135 (oder DR 186) aus, aber auch der fuhr ja auch noch bei der Bundesbahn. Somit würde ich auch sagen dass es Ost oder West sein könnte. Auf jeden Fall aber ein sehr interessantes Modell, vor Allem da es in Holzbauweise ist.

Gruß Thomas

Hallo Tino, hallo Thomas!
Danke fuer Eure Antworten....ja, da denken wir wohl ähnlich, ich werde ihn äusserlich wohl lassen wie er ist, mal reinigen wenn möglich, währe sicher nicht verkehrt. Vorschläge von Euch allen dazu wuerde ich gerne hören (Holzkarrosse, unbekannter Lack, Zeichentusche Beschriftung....warscheinlich Klarlack (Ferniss) drueber, daher so vergilbt). Die Räder sind aber eher kleiner als bei dem Piko Tender, hier 9,6mm. Also eher Tenderadsätze aus unbekantem Haus. Technisch werde ich was machen muessen, erstens fehlt nämlich ein Federpaket, und so "dackelt" er eben (drei Bein eins hoch). Zweitens ist die völlig, in wirklich allen Achsen, flexible Antriebskonstruktion nicht so das Wahre, und die schlampige Kupferlasche ueber dem Motor regt mich einfach auf. Bei den Achshaltern, Einachsantrieb und Strohmabnehmerteilen dachte ich es wuerde irgendjemand erkennen woher die kommen, muss mal ein Kleinserienteil oder sowas gewesen sein. Hat den Elmoba sowas auch hergestellt oder was währen die ueblichen Verdächtigen aus dieser Zeit? Zum Vorbild, kann es sein das so ein Privatbahn Vt, welche später auch als VT 135 rumfuhre,n vor nicht allzulanger Zeit (04-08?) mal in der Miba aus PS nachgebaut wurde?
Gruss
Fred

Edith hat einen wiederholten Anfall bekommen, war aber nur Finetuning und dem Umstand geschuldet das hier auf sowas wie Deutsch geschrieben werden soll.....also ich weiss nich, aber diskutieren mit Ihr ist sinnlos..

Der hier sieht ähnlich aus.
http://www.thema-schmalspurbahn.de/tfz/flspreew/fls-1f.htm

Gruss Tino

Hallo Tino,

Auch schön, aber der ist doch von der Sprewaldbahn. Vorbild ist ja auch egal, ich dachte er sah einem Triebwagen in Löttgers "Kleinbahnzeit in Farbe" (dem einzigen Eisenbahnvorbildbuch was ich selber besitze) ähnlich, und dann gab es diesen Triebwagenselbstbau in der Miba 07/04.

Gruss Fred