Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#1 von Ochsenlok , 14.03.2011 21:28

Hallo zusammen,

gerade habe ich eine Guss-E40 (GFN #1338) in Arbeit und parallel den Fotoapparat im Anschlag, so dass ich hier ein paar Bilder einstellen kann.
(Profis brauchen gar nicht weiterzulesen, es ist nichts Neues dabei. Aber vielleicht macht´s dennoch Spass, mal einem Universaldilettanten zuzuschauen?)

Die Revision war nötig, weil erstens das arme Ding nur noch stotternd lief, dabei stark taumelte, und auch optisch ziemlich verdreckt daherkam (siehe Bild 1).


Bild 1 vorher

Bild 2 nach der ersten Reinigung.

Die Lok war innen und außen ziemlich stark verölt, als wenn jemand zur Konservierung mit Sprühöl versiegelt hätte. Auf dem Dach kann man im ersten Bild schön die Schmandschicht erkennen, sie ging mit etwas Reinigungsöl (SR24) nach 1stündiger Einwirkdauer und elektrischer Zahnbürste ganz gut runter (vgl. Test Cyberdings (klick)).
Danach stand eine Totalzerlegung auf dem Plan.

Die 1338 gehört zu den typischen GFN-Loks der früheren Bauart, die eigentlich kein eigenes Fahrgestell besitzen, sondern "selbsttragende Karosserie", d.h. alle Teile sind am Gehäuse befestigt. Das macht die Wartung etwas schwierig, da man die Lok nicht mit abgenommenem Gehäuse probefahren kann (leider).

Da die Elektrik völlig entfernt werden soll, lötet man zuerst die beiden roten Kabel auf dem Dach von den Stromabnehmern ab , Abb. 2, Pos. (2). Dann werden die Drehgestelle nach etwa halbem Herausdrehen der 4 Halteschrauben (1) nach unten entnommen, soweit es die Kabel zulassen (Bilder 3 u 4):


Bilder 3 und 4
Im Inneren werden die Schrauben (1) bis (5) entfernt, auch die Schrauben (1) und (2) ganz herausdrehen, sonst lassen sich die Stirnlampen nicht entfernen! Im vorliegenden Beispiel saßen die Lichtleiter so fest, dass sie mit einem Schraubendreher vorsichtig gegen das Gehäuse abgedrückt werden mussten! Hohe Bruchgefahr! Wahrscheinlich durch verharztes Öl verursacht.


Bild 5
Im rechten Bild 5 sieht man noch einen geborstenen Isolator am Stromabnehmer, der später nach Demontage mit Sekundenkleber gerettet werden konnte.
Die Griffstangen waren mit Flugrost überzogen, deshalb mussten auch sie runter. Es genügt, nur die unteren Enden aufzubiegen; erst mit Messer o.ä. leicht vorbiegen, dann mit kleiner Flachzange packen und etwa auf 80° aufbiegen, nicht mehr. Es geht leider nur endlich oft, bis sie brechen.
Im rechten Bild kann man eine ausgebaute Griffstange sehen; das mit "x" gekennzeichnete obere Ende wurde nicht aufgebogen.
Nach dem Entfernen der 8 Türgriffstangen müssen noch die Splinte der Frontgriffe von der Innenseite aufgebogen werden. Danach können beide Enden der Frontgriffstange aus den Gehäusebohrungen entnommen werden. Vorsicht: die sitzen recht stramm und schnappen schnell zurück, dabei wären Lackbeschädigungen nicht zu vermeiden. Am besten vorher Pappstreifen zwischen Gehäuse und Stangenende unterschieben! Der Pfeil in Bild 6 zeigt Beschädigungen durch versuchte Demontage des Vorbesitzers.

Bild 6

Sind die Griffstangen demontiert, so fallen auch die Cellonscheiben der Führerstandsverglasung heraus. Die seitlichen Fenster sind meist mit Kleber fixiert und müssen vorsichtig mit Messerspitze gelöst werden, dabei sind Lackabplatzer innen nicht zu vermeiden.


Bild 7

Bild 7 zeigt den Erfolg der Behandlung der Griffstangen mit Chrompolitur und rotierender Filzbürste auf Kleinbohrmaschine. Außerdem sind die verdreckten Cellonscheiben vorsichtig zu reinigen (warmes Wasser und Spülmittel). Nachdem auch die Stromabnehmer durch Aufbiegen der Haltedrähte (aufpassen: 8 kleinste Hülsen außen gehen gern verloren!) abgenommen wurden, kann auch das Lokgehäuse gleichermaßen gereinigt werden. Dann gut trocken (lassen).

Zwischenzeitlich widmen wir uns der Technik:
Zuerst Drehgestellblenden abnehmen (Bild 8).


Bild 8

Das geht auch ohne Ablöten der Verdrahtung, indem man zuerst die vordere Halteschraube (1) abschraubt, dann die Blende an der Pufferbohle anhebt, etwas nach hinten schiebt, bis der Bolzen 3 aus der Bohrung in der Blende rausrutscht. Dann die Blende hinten nach unten schwenken (4) und ganz vom Drehgestell abnehmen. Am Laufgestell einfach; am Motorgestell etwas kniffliger, geht aber auch. Manchmal hindert die Verdrahtung des Motors, so dass dieser durch Herausdrehen der drei Motorhalteschrauben gelockert und entnommen werden muss; dann geht es leichter.
Im Anschluss werden die Drehgestelle von allem befreit außer den Radsätzen sowie den zwei dadurch eingeklemmten Zahnrädern. Radsätze ziehe ich nicht gerne ab, weil eine taumelfreie Montage nicht immer klappt.


Bild 8

Das Laufgestelle wurden dann in SR24 gut gebadet und anschließend getrocknet; die Achslager und Zahnradlager neu geölt.


Bild 9

Motorschild reinigen und instandsetzen: dazu zwei Kabel ablöten (Bild 9) und Bohrungen der Schleifkohlen sowie Motorlager reinigen (Bild 10). Jetzt kann auch die Drosselspule neu mit schwarzem Isolierband umwickelt werden.


Bild 10

An den Laufrädern werden die Laufflächen und Rückseiten für bessere Stromleitung mit Chrompolitur und rotierender Filzbürste vorsichtig gereinigt:


Bild 11

Auch die Treibräder sind zu reinigen. Dabei stellte sich heraus, dass das Taumeln der Lok von einem verzogenen Haftreifen verursacht war. So ein Glück, neue Haftreifen lagen schon parat, die sollten sowieso draufgezogen werden.

Anschließend erfolgt der Zusammenbau der Elektrik und Antriebstechnik in umgekehrter Reihenfolge. Dann erfolgt eine Probefahrt, die etwas merkwürdig anmutet:


Bild 12

Hier kann nochmals geprüft werden, ob die Räder taumelfrei laufen und die Technik funktioniert. Leider etwas kurzschlussgefährlich, aber ich habe ja glücklicherweise nur analogen Elektromaschinenbau, keine Elektronik verbaut ...[grins].

Dann gings ans Gehäuse: vorher: diverse kleine Lackschäden, Beschriftung nicht mehr lesbar.



Bilder 13 und 14: Gehäuse vorher

Das ist jetzt was für die Kosmetikexperten mit ruhiger Hand. Ich möchte wenn möglich immer den originalen Lack retten, nur blanke Zinkstellen schützen und unauffällig machen. Die erhabene Beschriftung erst ggf. vorsichtig von falschen Farbresten in den Ecken befreien (mit spitzer Nadel o.ä.), dann mit spitzem Pinsel oder "Tampondruck" neu einfärben. Wenn trocken, das Ganze mit Modellwachs o.ä. dünnst einpolieren. Das Ergebnis zeigt das folgende Bild:


Bild 15


Bild 16
Anschließend Gehäuse wieder komplettieren: Fenstereinsätze und Griffstangen, Pantographen befestigen (Drähte mit Zange umbiegen). Gehäuse fast fertig, es fehlen nur die Drehlager und Schrauben für die Drehgestelle und Elektrik (Bild 16).

Dann werden die Drehgestellblenden um die Antriebstechnik montiert:


Bild 17

erst die Kabel sortieren, dann die Blende schräg von vorne her schräg auf Laufgestell aufschieben (1), hinten hochschwenken, Bohrung auf Zapfen (2) aufschieben, vorne absenken (3) und mit Schraube fixieren. Das Laufgestell muss um die Längsachse schwenkbar bleiben, richtige Zapfenschraube verwenden! Gleiches Vorgehen sinngemäß beim Motorgestell, hier keine Schwenkbarkeit nach Festziehen der Schraube (im Bild ist nicht die Originalschraube montiert, da Gewinde ausgerissen war und auf M3 aufgebohrt wurde).
Anschließend sieht es aus wie im folgenden Bild:

Bild 18

Endmontage:
Beleuchtungseinsätze wieder zusammenbauen und Kontakthalter anschrauben, Lampeneinsätze aber noch nicht ins Gehäuse einschieben.
Kabel zum Stromabnehmer durch Dachlöcher schieben.
Diodenplatine über rechtem Stromabnehmerkabel anschrauben, dabei Masseverbindung schwarz zum Laufgestell mit anschrauben.
Beide Beleuchtungseinsätze in Stirnlöcher von innen einschieben und festschrauben.
Umschalterplatine über linkem Stromabnehmerkabel und linkem Beleuchtungskabel festschrauben (2x)
Vier Drehgestell-Drehlagersteine in Nuten einsetzen und mit vier kleinen Halteschrauben versehen, Schrauben nur soweit eindrehen, bis Gewinde innen zum Vorschein kommt.
Drehgestelle einsetzen und mit Halteschrauben fixieren.
Bleigewicht mittig einsetzen und Bodenteil aufsetzen, so dass silberne Kühlschlange auf rechter Lokhälfte steht (Kühlschlange ist sichtbar, wenn Führerstand „1“ rechts liegt). Mit langer Senkschraube leicht anziehen (sonst beult Gehäuse aus).


Bild 19 Endmontage

Dann Lok auf die Räder stellen und Pantographenkabel wieder anlöten.
Und dann kann´s losgehen! Wenn Lok nicht fährt, Stellung des Oberleitungsumschalters überprüfen.


Bild 20: Erste Lastprobefahrt

Das Ganze macht höllisch Spass, wenn´s funktioniert!!!

Viele Grüße und wenn Fragen sind: fragt!
Dennis


 
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RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#2 von halbnull , 14.03.2011 21:48

Hallo Dennis,

Zitat
Aber vielleicht macht´s dennoch Spass, mal einem Universaldilettanten zuzuschauen?



Respekt und Hut ab

ich würde mir wünschen, ein solcher Universaldilettant wie Du zu sein

ein toller Beitrag von Dir

Danke und Gruß
Michael


 
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RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#3 von volvospeed , 15.03.2011 00:56

Das ist ein Super Beitrag. Ich bin auch so einer der gerne solche Sachen restauriert. Meine ganzen Fahrzeuge haben nun 15 Jahre gelegen, da ich entweder keinen Platz hatte, bzw auch mit anderen Modellbauhobbys ( RC ) befasste. Nun, hab ich aber alles wieder ausgepackt und restauriere immer zwischen dem Bau meiner Anlage, als Entspannung ein Fahrzeug.

Anmerkend, die Baureihen E44,E10,E12 bzw.112 sind nach selben Schema aufgebaut. Habe die drei Maschinen auch, daher... ;-)


Mit freundlichen Grüßen
Manuel

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RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#4 von Gelöschtes Mitglied , 15.03.2011 04:13

Ist warscheinlich jetzt besser wie neu



RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#5 von Gelöschtes Mitglied , 15.03.2011 04:29

Zitat von volvospeed
Anmerkend, die Baureihen E44,E10,E12 bzw.112 sind nach selben Schema aufgebaut. Habe die drei Maschinen auch, daher... ;-)



Nicht jeder kennt diese Lokomotiven, deshalb ein paar Bilder....






zuletzt bearbeitet 15.03.2011 04:33 | Top

RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#6 von adlerdampf , 15.03.2011 08:57

Hallo Dennis,

super Beitrag, und die Lok ist sehr schön geworden. Und wie ich sehen hat sie rote Räder. Wieso hat dann meine schwarze? Oder hat jemand füher die Drehgestelle von einer anderen Lok genommen? Aber welche Lok mit diesem Fahrwerk hatte schwarze Räder?


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


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RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#7 von Ochsenlok , 15.03.2011 09:29

Zitat von adlerdampf
Aber welche Lok mit diesem Fahrwerk hatte schwarze Räder?



Hallo Karsten,
mit diesem Fahrwerk kenne ich nur rote Räder, aber die Räder von 1331 (BB12000), 1334 (Ae6/6), 1349/4340ff (Re4/4) sind schwarz/anthrazit ausgelegt und haben gleiche Durchmesser (15mm) wie die der deutschen Kolleginnen. Wahrscheinlich auch 4365 (Rc2) und 4366 (ÖBB1043), die hab ich nicht.

Übrigens auch beim Vorbild: 1250mm ist der Standard-Treibraddurchmesser der meisten deutschen Drehgestell-Elloks, von E44 über E10/41/40/50/151 bis 103 (da endet mein "Taschenbuch Deutsche Elektrolokomotiven", 2.Aufl.1971, Frank´sche Verlagshandlung Stuttgart. Probe: 15mm/1250mm entspricht 1/83.

Viele Grüße
Dennis


 
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RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#8 von Old Märklinist , 15.03.2011 09:46

Guten Morgen Dennis,
die Lok sieht verdammt gut aus,super Arbeit was Du da vollbracht hast.
Vielen Dank für deinen Bericht .
Eine Frage woher beziehst Du das Modellwachs ,könnte meine Loks auch mal eine Politur vertragen.
Wünsche einen schönen Tag.


die besten Grüße aus dem Glantal, Edmund


 
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RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#9 von Ochsenlok , 15.03.2011 10:17

Hallo Edmund,

das Wachs ist von Revell: "Model Wax No. 39692", 27 Gramm, Preis weiß ich nicht mehr (1993!)
Produktbeschreibung:
-entfernt kleine Kratzer, Fett und Griffstellen,
-konserviert Farben auf lackierten und unlackierten Flächen
-schützt Kunststoffe und Metalle
-mit Baumwolltuch auftragen
AUF EINER VERDECKTEN STELLE AUSPROBIEREN (steht zur Sicherheit am Ende des Textes).

Bisher habe ich damit gute Erfahrungen gemacht, ich benutze es schon seit mehreren Jahren. Sehr sparsam anzuwenden!
Die unlackierten Kunststoffdächer der alten Blechwagen im folgenden Bild:

habe ich damit behandelt, nachdem ich den unlackierten Kunststoff (Profis bitte ducken!) mit 600er Schleifpapier von allen Kratzern und Flecken befreit hatte. Auf der matten Oberfläche stellt sich ein seidenmatter, gleichmäßiger Glanz ein.
Auf glänzend lackierten Flächen wie dem Gehäuse der E40 im obigen Beitrag ergibt sich natürlich Hochglanz - aber die Kastenelloks haben manchmal wirklich so geglänzt, dass man jedes Beulchen im Blechgewand wirklich sehen konnte!

Viele Grüße
Dennis


 
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RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#10 von Old Märklinist , 15.03.2011 10:47

Hallo Dennis,
vielen Dank für die Info werde mir das Wachs mal besorgen und ausprobieren.
Auch in der Autobranche gibt es ja Wachse mit denen man keine Kratzer herauspolieren kann.
Wusste nur nicht das es sowas für die Modellbahn gibt.
Wünsche einen schönen Tag.


die besten Grüße aus dem Glantal, Edmund


 
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RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#11 von adlerdampf , 15.03.2011 11:29

Hallo Dennis,

ich hab gerade noch mal bei mir geschaut. Räder in dieser Bauform in schwarz sind bei mir bei der Ae6/6 der SBB (1334, 2. und 3. Version) und BR 12000 der SNCF (1331). Sollte sich der Vorbesitzer die Mühe gemacht haben die Räder zu tauschen? Aber warum, wegen der Farbe oder ist es eine "Montagslok"?


hier mal die beiden Variationen


und hier ein Gruß der ganze Familie (3x E40, 3x E10)


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


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RE: Instandsetzung E40 alt (GFN 1338)

#12 von Bahnler1951 ( gelöscht ) , 15.03.2011 12:26

Guten Tag Zusammen,

Dennis, hier ist Dir ein sehr guter Bericht, zur Aufarbeitung einer LOK gelungen. Mit Sicherheit auch für ältere "Hasen"
eine Anregung, was man wie machen sollte.
Sehr gut finde ich die Bearbeitung des Lackes. Ist prima geworden.

Karsten, Du hast ja auch sehr schöne Maschinen dieses Typs in Deiner Sammmlung. Sehen top gepflegt aus.

Wenn ich meine Restauration der Ae 6/6 abgeschlossen habe, will ich Euch auch meine Sammlung von BR E10, E40 etc.
per Bilder vorstellen. Bis denn... und tschüß


Gruß aus Schwetzingen
Thomas


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