irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#1 von adlerdampf , 11.04.2012 07:44

Hallo liebe Leute,

gestern ist es mir in Nürnberg gelungen, noch fehlende Wagen zu einem sehr günsten Preis zu erstehen. Es sind u.a. ein Speisewagen und ein Packwagen, EP3, der DSG bzw DB. Soweit so gut.
Nun war ich der Meinung, dass wenn die Katalognummern auf einander folgen, die Wagen welche sich unter dieser Nummernfolgen befinden, alle in Epoche 3 gehalten, dann auch als Zugverband zusammen passen würden.
Aber siehe da, es passt nicht (vielleicht bin ich in den Punkt auch "Nietenzähler".
Das Problem, die aufgedruckten Zuglaufschilder.


der Schlafwagen

der Speisewagen

der Abteilwagen und drei weitere

Frage nun, da es die Wagen seit nunmehr gut 20 Jahren gibt, hat man in der Zwischenzeit die Zuglaufschilder verändert? Wenn nicht, wie kann man denn auf die Idee kommen einen Zug zu kreieren, der den Zuglaufschildern nach, nicht zusammen passt?

Und wo ich dann gerade beim Wundern über die Zuglaufschilder war, schaute ich mich gleich mal etwas weiter um, und...

ein D-Zug der K.P.E.V. nach Alexandrowo, aus neuerer Produktion:
Der Zug besteht aus vier Wagen. Zwei Abteilwagen, ein Speisewagen, ein Schlafwagen. Und hier stellt sich mir die schon die erste Frage. Seit wann gab es bei der K.P.E.V. Züge ohne Packwagen (ausgenommen die Dampfzüge der Berliner S-Bahn)? Jeder noch so kurze Zug hatte einen Packwagen. Nur für diesen gibt es bisher keinen, obwohl es den Wagentyp bei Fleischmann im Programm gibt. Zufälligerweise hatte ich einen passenden preußischen Packwagen doppelt, so dass ich diesen, mit einem passenden Zuglaufschild versehen, in den Zug einreihen konnte. Aber das nur am Rande. Auch hier wieder eine Frage zur Wagenreihung.


Wagen 2 (Abteilwagen vor den Speisewagen) nach Alexandrowo, über Warschau

Wagen 4 (Schlafwagen nach dem Speisewagen) nur bis Warschau

Wagen 5 (Abteilwagen nach dem Schlafwagen, ist auch Schlußwagen, da ab Werk mit Zugschlußtafeln versehen)

Demnach müßte der Zug dann in Warschau getrennt, der Schlafwagen ausrangiert, und der letzte Wagen wieder angehängt werden, damit der Zug dann weiter fahren kann. Hat man dies tatsächlich so gemacht? Eigendlich war ich bisher der Meinung, das man stetz den Schlafwagen ans Ende gestellt hat, um die Schlafenden vor "Transitgängern" zum Speisewagen zu schützen. Außerdem war ich der Meinung, daß Kurswagen so eingestellt werden, daß am jeweiligen Zielbahnhof so wenig Rangierarbeit wie möglich notwendig ist um die Kurswagen los zu werden.


Und zum Schluß, der Lazarettzug, auch aus neuerer Fertigung.
Es sind nun sechs Wagen des Zuges erschienen. Der zug ist eine Mischung aus Fleischmann und Roco Fahrzeugen, gemeinsam in einer Fleischmannverpackung. Man hat sich noch nicht einmal die Mühe gemacht das Roco-Logo aus dem Wagenboden zu entfernen. Aber dies auch nur am Rande. Jeder Wagen ist in der Beschriftung etwas anders, z.B. die Wagennummern sind alle unterschiedlich, ebenso auch die Lazarettbeschriftung ist bei jedem Wagen verschieden. Wirklich? Nicht ganz.




Wie kann es sein, dass zwei unterschiedliche Wagen (die Wagennummern sind verschieden, der Wagentyp jedoch ist gleich) die selbe Lazarettnummerierung aufweisen?
Einer davon sollte doch eine andere Lazarettnummer haben, da ich mir nicht vorstellen kann, dass in den dahmaligen Zügen eine Nummer mehrfach vorkam. Wie hätten dann die Verwundeten ihren wagen finden sollen?

Im Grunde genommen ist mir das eigendlich auch Wurst, denn wenn der Zug fährt, kann man die Schilder eh nicht lesen. Wenn aber für jeden Wagen etwas über 50,-€ aufgerufen werden (=etwas über 100,-DM für einen Wagen!!!) (für die Lazarettwagen ca. 30,-€ je Wagen), dann darf man doch wohl etwas mehr "Hirn" verlangen.

So, nun habe ich mir den Frust von der Seele geschrieben.


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


Fleischmann H0, die einzig wahre Gleichstrombahn


 
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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#2 von Siegstrecke , 06.10.2019 23:56

Hallo,

auch ein älterer Thread kann interessant sein und wieder an Aktualität gewinnen.
Auch mich interessieren die Zuglaufschilder meiner Waggons. So standen sie früher auch für das Fernweh, welches man hatte, wenn man sich die damaligen Fernzüge am Kölner Hauptbahnhof ansah. Daher wollte ich auch wissen, in welchem Vorbildzugverband hätten meine Waggons mitlaufen können. Unstimmigkeiten konnte ich eigentlich nur bei einem Waggon finden. Es ist der Speisewagen (Epoche IV) aus dem Set 631404. Während das vergleichbare Epoche-III-Modell (Art.-Nr. 5605) einen nachvollziehbaren Zuglauf für einen Speisewagen besitzt (Nürnberg - Frankfurt/M - Mainz - Bonn - Köln - Wuppertal - Dortmund - Bremen - Hamburg-Altona), hat das andere Modell einen Zuglauf, den es wohl so nie gegeben hat (Köln - Gerolstein - Trier - Saarbrücken). In der Epoche IV waren diese D-Züge nicht mit einem Speisewagen ausgestattet (ich habe es nie gesehen und im Kursbuch von 1979 ist auch nichts vermerkt).

Gruß Martin

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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#3 von FrankM , 07.10.2019 13:08

Hallo Martin,
das ist schon ein interessantes Thema, sehe ich auch so.
Die "Eifelbahn" (es gab ja auch andere...) Köln-Trier hab ich auch immer sehr gemocht. Vor allem, als ich noch in Meckenheim wohnte, habe ich auf meinen Reisen immer versucht die Strecke irgendwie einzubauen auf meiner oft mit dem Tramper-Monats-Ticket erledigten Fahrten. Das war so Ende der Siebziger/Anfang der Achtziger Jahre. Kann mich nur noch an die Minibar erinnern, die da bei den Schnellzügen mitfuhren.
Habe aber ein Kursbuch Sommer 1964, da gab es den D152/153 auf der Strecke Köln-Saarbrücken mit Speisewagen. Wie lange der verkehrte, kann ich nicht sagen. Hier der Kursbuchauszug:



Wenn man beim Beginn der Epoche IV von1965 ausgeht, könnte das noch passen. Das Zuglaufschild ist also so ganz falsch nicht.

Grüße
Frank


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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#4 von Siegstrecke , 07.10.2019 18:16

Hallo Frank,

vielen Dank für Deinen Einwand. Vorab möchte ich schon mal sagen, dass mir der Waggon gefällt, egal ob das Zuglaufschild nun richtig oder falsch ist. Bei mir im Zugverband läuft er sowieso mit Waggons, auf denen wieder andere Zielbahnhöfe angegeben sind. Mich freut es auch, dass der Waggon in Köln beheimatet ist.

Trotzdem ist es spannend die Sache einmal "durchzudeklinieren". Denn jetzt wird es auch noch richtig kompliziert. Meines Wissens begann die Epoche IV mit der EDV-Beschriftung im Jahr 1968. Der Waggon besitzt auch das Revisionsdatum vom 23.9.75. Es ist ein WRümh, also ein klassischer Speisewagen für Fernreisen mit Bedienung am Platz. Die D-Züge der Eifelstrecke kamen eigentlich nicht über fünf Wagen hinaus. Für die auch nicht gerade übervollen Züge noch einen teuren Speisewagen einzufügen, wäre eigentlich sehr fragwürdig.
Jetzt wird es aber spannend mit Deinem Kursbuchsymbol. Das Symbol zeigt ja keinen klassischen Speisewagen an, sondern ein Zugrestaurant mit Selbstbedienung. Da Dein Kursbuch von 1964 ist, kann ich mir gar nichts darunter vorstellen. Quick-Pick-Wagen gab es ja noch nicht. Vielleicht irre ich mich aber und die Bundesbahn hat zwischen 1964 und 1979 die Symbole für Speisewagen verändert.
Ich freue mich sehr auf eine Antwort von Dir, um die Sache aufzuklären, da mich der Zugverkehr auf der Eifelstrecke ebenfalls sehr interessiert (meine Mutter stammt aus Trier). Mich interessiert nun auch, was es gegebenenfalls für Quick-Pick-Vorläufer gab.

Owei, jetzt sind wir aber ganz schön in den Sumpf der Nietenzählerei geraten. Wie zuvor geschrieben, finde ich, dass das Zuglaufschild in keinster Weise den Wert des Waggons mindert. Meine Augen werden das vielleicht irgendwann sowieso nicht mehr erkennen.😩

Gruß Martin

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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#5 von telefonbahner , 07.10.2019 18:19

Hallo zusammen,
zum Glück gibt es ja heutzutage Hersteller von Zuglaufschildern so das man sich seinen "Wunschzug" selbst dekorieren kann.
Dann ist allerdings der Sammlerwert futsch...

Gruß Gerd aus Dresden


 
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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#6 von Siegstrecke , 07.10.2019 18:40

Hallo Gerd,

soweit kommt es noch!!!
Wenn ich die Zugverbände wechsele, überklebe ich auch immer wieder einen neuen Zielbahnhof, oder was? 😱 (Es gibt gibt leider keinen Emoji, der sich aufhängt)
Das mache ich nur, wenn ich auf 1:87 geschrumpft werde und bei meiner Bahn angestellt und bezahlt werde.

Gruß Martin


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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#7 von telefonbahner , 07.10.2019 20:30

Hallo Martin,
dann kauf dir doch für jeden Zugverband neue Wagen zum dekorieren, dem Hersteller kanns nur recht sein.
Ich hatte ja geschrieben das dann der Sammelwert wohl in den Keller sinkt, muss also jeder für sich entscheiden.
Bei Blechwagen gäbe es ja noch die Option mit Magnetschildern zu arbeiten

Gruß Gerd aus Dresden


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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#8 von Siegstrecke , 07.10.2019 20:51

Hahaha!😂😂😂

Hallo Gerd,
ich musste erst einmal herzlich lachen über Deine gute und rasche Antwort. Ja, Du hast recht. Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Da müsste man noch ein wenig sparen und das Aufgleisen würde sich etwas in die Länge ziehen, bis man die richtigen Wagen hat. Die Lagerkapazität würde auch voll ausgereizt. Um das Ganze jetzt mal abzukürzen: Keiner würde mehr mit mir spielen, mein neuer Hobbyraum würde wieder beschlagnahmt und Liebesentzug käme noch obendrauf.
Ansonsten bin ich aber ganz bei Dir!

Gruß Martin


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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#9 von FrankM , 07.10.2019 21:34

Hallo Martin,
habe nochmal schnell nachgeschaut in der Zeichenerklärung des Kursbuchs 1964. Danach bedeutet das Symbol im Kursbuch "Bufettwagen", was auch immer damit genau gemeint war zu der Zeit. Der Speisewagen ist dann höherwertiger. Ich habe das wohl fälschlicherweise immer in einen Topf geworfen. Unter dem Bufettwagen rangiert noch "Speisen und Getränke im Zug erhältlich" (Weinglassymbol), das war später die Minibar und so ausgestattet habe ich noch Schnellzüge auf Eifelbahn in den Siebzigern erlebt.
Aber vielleicht kann noch Jemand aufklären, was genau unter einem Bufettwagen um 1964 zu verstehen ist?

Grüße
Frank


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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#10 von telefonbahner , 07.10.2019 21:38

Hallo Frank,
beider DR waren die Buffetwagen mit einer Selbsbedienungstheke (also ohne Kellner) und mit Stehtischen bzw. mit einem Abstellbord an der Fensterseite ausgestattet.
War also eine Art Trinkhalle oder Büdchen auf Rädern
PIKO hatte einen in seiner Modernisierungswagenreihe im Angebot. Dieser war zur Hälfte Buffet und zur anderen Hälfte ein 2. Klasse Abteilwagen.

Gruß Gerd aus Dresden


 
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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#11 von Siegstrecke , 07.10.2019 21:51

Hallo Frank,

dann müssen wir wohl auf Zeitzeugen hoffen, die uns das mal erklären können. Ich habe überhaupt keine Ahnung wie ein Buffetwagen der Bundesbahn in den sechziger Jahren ausgesehen haben könnte. Wie schon geschrieben, dachte ich, dass die Quick-Pick-Wagen die ersten Selbstbedienungswagen wären. Die waren aber natürlich für den überregionalen Verkehr und kamen erst 1975.

Gruß Martin


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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#12 von papa blech , 07.10.2019 22:04

Hallo Frank (und alle anderen),

hast Du (oder irgend jemand, welcher hier mitliest) den Zugbildungsplan (ZpAR) für den betreffenden D- Zug vorliegen?

In eben dieser ZpAR ist die Wagenreihung angegeben. Daraus ist der jeweilige Wagentyp ersichtlich.

Und: nicht jeder Speisewagen ist ein Stammwagen (also ein Wagen, welcher die ganze Strecke im Zug eingereiht bleibt). Speisewagen haben nämlich zuweilen die Angewohnheit, an einem Bahnhof ausgereiht zu werden, also Kurswagen zu sein, genauso wie Schlaf- bzw. Postwagen. Ein Speisewagen kann dann anschließend in einen anderen Zug mit einem völlig anderen Laufweg erneut eingereiht werden.

Ein Buffetwagen der sechziger Jahre könnte z. B. ein Halbspeisewagen der Eilzugwagenbauart (BRyl, bzw. BRyg) gewesen sein. Der hinlänglich bekannte "Kakadu" ARümg war zwar auch ein Halbspeisewagen, jedoch mit der Option, im 1. Klasse- Bereich Tische einstecken zu können und den Wagen somit als Vollspeisewagen nutzen zu können.

hope that helps

Viele Grüße aus Nürnberg

Stefan


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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#13 von Siegstrecke , 02.11.2019 20:38

@FrankM

Hallo zusammen,

in der Sonderausgabe der Zeitschrift "Eisenbahn Journal - Die Eifelbahn Köln - Trier und ihre Nebenstrecken" ist wohl so ein Waggon mit Speiseraum abgebildet. Ein Foto meinerseits lohnt nicht, da er auf dem Originalbild schon sehr schwer zu erkennen ist. Es kann sein, dass es ein Waggon der Bauart ARüm216 ist. Ich habe so einen Wagen auf der Ade-Netzseite unter der Art.-Nr. 300902 entdeckt. Mir war er aber vorher nicht bekannt.
Auch fuhren wohl die D-Züge auf der Eifelstrecke in den 1960er Jahren noch mit bis zu sechs Waggons.

Gruß Martin


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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#14 von Siegstrecke , 09.05.2020 13:55

Hallo,

hat jemand die Möglichkeit, den Fleischmann-Artikel 6551 hier bebildert einzustellen? Der Artikel beinhaltet selbstklebende Zuglaufschilder. Im Fleischmann-Katalog wurde immer nur eine Auswahl abgebildet. Mich würde interessieren, welche Zugverbindungen angeboten wurden und wie sich die Schilder mit Einführung neuer Züge (z. B. Intercity, Eurocity oder Interregio) verändert hatten.


Gruß Martin


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RE: irgendwie seltsame Zugbildung und anderes

#15 von Pikologe , 09.05.2020 15:09

Zitat von telefonbahner im Beitrag #5
Hallo zusammen,
zum Glück gibt es ja heutzutage Hersteller von Zuglaufschildern so das man sich seinen "Wunschzug" selbst dekorieren kann.
Dann ist allerdings der Sammlerwert futsch...

Gruß Gerd aus Dresden



Ich halte mich immer an den P3478... da ist der Laufweg so oft beschrieben worden, da kann es keine Fehler mehr geben...


 
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