Rivarosse S 3/6 mit S-Drive, wie funktioniert der?

#1 von DOCMOY , 02.09.2018 16:28

Servus ins Forum, habe eine schöne Rivarossi S 3/6 für Märklin. Das Modell hat einen Freilauf, bei Rivarossi S-Drive genannt.

Habe keinerle Unterlagen zu dem Thema oder Gebrauchsanleitung der Lok, das Modell ist sehr schön ausgeführt.

Hat jemand Untelagen dazu? Soll eine Möglichket gebe den Freilauf abzustellen.

LG
Fritz


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RE: Rivarosse S 3/6 mit S-Drive, wie funktioniert der?

#2 von noppes , 02.09.2018 17:58

Hallo Fritz,

hier die Seite aus der Bedienungsanleitung zur S3/6 als pdf. Steht zwar auf dem Kopf, aber das sollte ja kein Problem sein

Gruss Norbert


Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..


Hier gehts zu meiner Anlage

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RE: Rivarosse S 3/6 mit S-Drive, wie funktioniert der?

#3 von DOCMOY , 02.09.2018 20:00

Servus Norbert,
besten Dank, das ging ja flott!!

Die Lok ist ja für ihr Alter bestens detailiert und ausgeführt, aber wohl sehr empfindlich.
LG
Fritz


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RE: Rivarosse S 3/6 mit S-Drive, funktioniert der?

#4 von Skl , 02.09.2018 20:23

Hallo Fritz,
der Effekt ist, daß der Antrieb in den "Leerlauf" geht, wenn der Zug z.B bergab fährt oder eine Vorspannlok schneller ist. Teilweise liest man auch, daß die Lok durch Rückwärtsstrom abgebremst werden kann. Da wäre ich ganz vorsichtig, es gibt wahrscheinlich keine bessere Wahl, ein Getriebe zu ruinieren. Beim Auto macht man das ja auch nicht (oft).


Liebe Grüße

Wolfgang

Unter solchen Umständen wie heute sind nicht notwendige Dinge zwingend notwendig.


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RE: Rivarosse S 3/6 mit S-Drive, funktioniert der?

#5 von Silbergräber , 02.09.2018 20:49

Moin,

der S-Drive war eine schöne Spielerei, aber nicht wirklich nützlich. Einem Bekannten ist seine Lok nebst Zug im Gleiswendel zum Schattenvahnhof durchgegangen und lag neben den Schattenbahnhof. Nachdem wir den Schlamassel aufgeräumt hatten, wollte mein Kumpel schlau sein: "Diesmal geb ich Gegendampf!". Der Zug befuhr den Wendel zur Unterwelt, der S-Drive koppelte erwartungsgemäß aus - und dann gab's Gegendampf. Der S-Drive haute wieder rein mit dem Effekt, dass die Lok blockierte. Schlussendlich war es noch übler als beim ersten Mal, weil wir den Zug aus dem Wendel fischen mussten.

LG

Jörn


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