Bausatzwagen

#1 von DR`ler , 16.04.2013 19:04

Hallo,
als letztes für heute dieser Bausatzwagen




auch hier wüsste ich gern den Hersteller und ob da ein Kran oder ein Drehschemel draufgehört. (Er soll auf alle Fälle auf absehbare Zeit wieder fahren)

MfG Martin


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RE: Bausatzwagen

#2 von DR`ler , 28.04.2013 18:30

Hallo,
nochmal hierzu: Nach weiterer Recherche und vergleichen gehe ich inzwischen davon aus, das es sich hierbei um einen Bausatzwagen von NOCH handelt. Zu der Annahme hat mich vorallem die Kupplung und deren Befestigung veranlasst. Ich habe allerdings trotzdem noch Fragen dazu:

Wie sehen die fehlenden Teile vom Sprengwerk aus?
Hatte der Wagen Rungen, da auf der Oberfläche 4 Lötpunkte sind (Höhe Achslager)?
Hat er noch mehr Fehlteile?
Kann jemand meine Vermutung des Herstellers bestätigen oder wiederlegen?

MfG Martin


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RE: Bausatzwagen

#3 von Gelöschtes Mitglied , 29.04.2013 12:46

Hallo Martin man kann das Sprengwerk auf deine bilder nicht so recht erkennen ..ist das aus einzelnen Stücken zusammengelötet?
Die Sprengwerke von Ehlcke waren gestanzte Bleche und bildeten ein X auf der unterseite des Waggons waren also nicht längs
wie bei deinen Waggon angeordnet ....bei deinen Waggon siehts so aus wie bei den Dahmer Militärwaggons.
Der Erbauer deines Waggons hat nicht gerade Hitze an seinen Lötkolben gehabt was man an den "Klecksen" am Wagenboden erkennt.


gruss Tino



RE: Bausatzwagen

#4 von DR`ler , 01.05.2013 08:43

Hallo Tino,
das Sprengwerk ist aus rundem Draht, das V ist aus dem ganzen, die senkrechte Strebe ist einzeln eingelötet, bis auf eine Strebe fehlt hier doch nichts (warn Irrtum vom Amt). Beim Aufbau denke ich inzwischen das er mal vier Rungen hatte und nie ein Kran oder Drehschemel montiert war, das gleiche Fahrgestell aber auch für Wagen mit solchen Aufbauten verwendet wurde.
So sah er wahrscheinlich mal aus


MfG Martin


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RE: Bausatzwagen

#5 von Gelöschtes Mitglied , 01.05.2013 10:35

Hallo Martin ich habe auch so einen Waggon als Eigenbau,auch bei meinen ist das Sprengwerk aus Einzelteilen gelötet.
Mein Waggon hat je Seite 4 Rungen und in der Mitte ein Drehschemel...

gruss Tino



RE: Bausatzwagen

#6 von DR`ler , 01.05.2013 11:51

Könntest du da bei Gelegenheit bitte mal Fotos machen, auch wären die jeweiligen Maße interessant, oder entsprechen diese den Pikowagen?
Dein Tipp mit dem auschmieden der Lötspitze war übrigens topp, geht wieder wie verrückt das Teil, nur gehts jetzt erstmal zum Oldtimertreffen (über Mittag wird der Strom eh wieder dünn)

MfG Martin


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RE: Bausatzwagen

#7 von Gelöschtes Mitglied , 01.05.2013 17:31

Martin noch eine kleiner Tip zum löten ,schmiedest du eine Kupferspitze nur lange genug auf dem Amboss wird das
Kupfer so hart ( !! )das bei Verwendung von Flußmitteln die Spitze sich nicht so zerfrißt...ich habe mein letzte Spitze schon
seit 3-4-5 Loks/Waggons drin ohne das sich das Flußmittel auch nur ansatzweise ins Kupfer gefressen hat.
Was willst du für Bilder haben ?die von den Rungen/Drehschemelwagen?da kannst du auch den Pikowagen für die
Maße nehmen ansonsten gilt die Deviese "Pie mal Daumen"

gruss Tino


zuletzt bearbeitet 01.05.2013 17:56 | Top

RE: Bausatzwagen

#8 von Guido ( gelöscht ) , 01.05.2013 19:38

Hallo Tino
Nun mal langsam bei deinen Lötvorschlägen, das mit dem Ausschmieden hat nur einen Sinn das das Gefüge des Materials zusammen gedrückt wird und deshalb die Wärme besser leiten kann und nichts anderes. Damit die Lötspitze nicht so schnell abnutzt kann man nur mit ständigen verzinnen der selbigen verhindern.
Gruß Guido


Guido

RE: Bausatzwagen

#9 von Gelöschtes Mitglied , 02.05.2013 10:44

Guido den Tip mit den schmieden der Kupferlötspitze habe ich von einen Profie der seit 10 Jahren beruflich(eigene Firma)in
Kleinserie Loks und Waggons lötet die zwischen 300-700 Euro kosten....lügt jetzt dieser Mensch??
Das mit den ständig verzinnt halten der Lötspitze klappt bei mir nicht die Spitze hat nach nicht mal 1 stunde schon Löcher
nur die Spitzen aus heutiger Produktion die nicht aus Kupfer sind halten da stand nur sind die völlige Krütze haben keine
Hitze ein Vergleich neue Spitze und 100 Watt Lötkolben ließ sich beschissener löten als ein 60 Watt Lötkolben und Kupferspitze.
Ausserdem habe ich mit der hart gekloppten Kupferspitze noch eine flieg mit der Klappe geschlagen, den Perlefeckt wenn die
Lötspitze das Lötzinn nicht annihmt sondern als Perle abfällt ...jaja du würdest jetzt sagen das liegt an der Verzunderung mach
die Spitze einfach sauber ..tja alles sauber machen oder abfeilen brachte nichts erst das abkühlen ausbauen und heavy kloppen
ufn Ambos brachte die lötspitze wieder dazu die lötzinn nicht abperlen zu lassen....ich rede hier nur von meinen Erfahrungen beim
löten ,ich weis auch das man durchs kloppen ein paar Atom ins gefüge reindrischt usw....hatte ich wohl in der schule bei meinen
zweiten Facharbeiterabschluß oder beim ersten??keine Ahnung ist zu lange her.
Najedenfalls habe ich so schon weit über 100 Modelle gelötet......Guido wieviel Modelle hast du gelötet?

Gruss Tino



RE: Bausatzwagen

#10 von Guido ( gelöscht ) , 02.05.2013 18:23

ja so Salmiakstein ist schon eine gute Sache um einen Kolben wieder zu verzinnen damit sich keine Zinnkügelchen bilden. Meine Lötspitzen bau ich mir selber aus altem Messingrundmaterial.
Am besten ist VA da muss der Lötkolben aber schon etwas mehr Leistung haben damit dieses Zeug warm wird aber wenn es dann warm ist, ist es das Beste was es gibt. Modelle habe ich bis jetzt erst drei gebaut wobei
in eins schon 10 H0 Modelle reinpassen, aber mein Beruf ist Dachklempner also falls du nicht weißt was dieser so macht ich sage es Dir, er lötet den ganzen Tag.
Wobei ich nicht glaube dass man Loks bauen muss um löten zu können.


Guido

RE: Bausatzwagen

#11 von DR`ler , 02.05.2013 19:46

Hallo,
eigentlich hab ich keine richtige Zeit, aber hier mal ein kleiner Zwischenstand




auf den drehschemel wird verzichtet, dafür erhielt er Anschriftenfelder und Rungenhalter. Da eh eine Kupplung fehlt kamen Zugschlusssignale ran, beladen wird er vorrausichtlich mit einer Kiste im entsprechenden Stil. Demnächst kommt der restliche Altlack ab und neuer drauf, um sie beim lackieren nicht einzusauen werden die Radsatzhalter erst danach montiert. (Ich weiß, ist keine Meisterarbeit, aber ich übe noch)

MfG Martin


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RE: Bausatzwagen

#12 von Gelöschtes Mitglied , 03.05.2013 10:35

Na Martin das sieht doch gut aus ,man sieht auch das das Zinn beim auflöten der Rungen scheinbar gut gelaufen ist ..Übung macht den Meister der
Lehrling baut Zinngebirge......Wie es aussieht hast du jetzt auch dickeres Material für die Rungen genommen?
Willst du die Achshalter noch auflöten?Wäre besser es sei den du nietest sie den Schrauben sind da nicht das wahre weil man die
Schraubenköpfe oben sieht...wenn du die Achshalter auflötest und die Achsblenden sind noch drauf mach sie vorher!!ab solten sie aus
Kunststoff sein sonst killst du sie durch die übertragene Hitze beim löten.

Gruss Tino



RE: Bausatzwagen

#13 von Guido ( gelöscht ) , 03.05.2013 21:29

Hallo Martin
deine ersten Lötversuche sehen wirklich gut aus, hast schön Hitze reingebracht und daher ist alles schön verlaufen. Mach weiter so,
es sieht auf jedenfalls sehr viel besser aus als das hier KLICK!!!


Guido

RE: Bausatzwagen

#14 von Gelöschtes Mitglied , 04.05.2013 10:52

Danke Guido für die provokation du gibst immer nur Recht das ich mit den Ostschrott aufhörer ihr Ostschrottliebhaber könnt doch nur sticheln provozieren und wenn man
mal euch was nicht freiwillig und umsonst gibt seit ihr wie ein kleines Mädchen eingeschnappt ..ich sage nur BR81 Motor oder kannst denn nicht
reparieren ??ich machs nicht such dir einen anderen Volltrottel der dir den Scheiß für umsonst macht.
Glaubst du allenerstes wo mein Vater im sterben lag das ich für deine Scheiße auch nur ansatzweise einen gedanken hatte ..danke auch noch
für deine beleidigeten Emails während diese Zeit ..ein Hakklotz konnte da nicht grober zur Sache gehen ...und wie hast du geschireben ich soll dir
antworten oder hätte ich keinen Arsch in der Hose??? ..ich wünsche dir das einer der nächsten Angehörigen
5 Monate Sichtum und ein elendes abkratzen mit einen 3-4 tage langen Todeskampf hinter sich bringt und alle angehörigen das mit machen müßen.

Übrigens die von dir gezeigte leiter war mein Bild !!!Danke für das unerlaubte zeigen meines Eigentums....noch was dazu die Leiter ist aus
winzige Einzelteilen gelötet teilweise nur 1-2mm lang außerdem habe ich diese fuck in 5 minuten als Demo zammengenagelt und die Aufnahme
ist Macro deswegen siehst aus wies aussieht ..aber der herr hats ja alles gewußt...nu zeig mal das du diese winzige leiter besse löten kannst
was ??kannste nicht ??...ach leck mich doch ich muß mir deine Scheiße nicht mehr bieten lassen ....



RE: Bausatzwagen

#15 von Dampfmaschinenjoe , 05.05.2013 10:07

Hallo, Leute, tut mir einen Gefallen und regt euch wieder ab, Ja? Ich verstehe, dass einige hier im Forum etwas dünnhäutig geworden sind aufgrund von in der Vergangenheit gemachten Erfahrungen, aber müssen wir nicht zusammenhalten um unser Hobby gegen äussere negative Einflüsse zu verteidigen ? Ich freue mich, dass sich ein kritischer Geist wie du, Tino, wieder zurückgemeldet hat. Jeder hat mal Zeiten, in denen einem auch das geliebte Hobby zur absoluten Nebensache wird , besonders wenn es um Familie und nahe Angehörige geht. Dann hilft eine Auszeit, die du dir auch genommen hast. Es ist gut, wenn die Flamme eines Kämpfers für das Hobby Modellbahn in Einem lodert aber sie soll dauerhaft brennen und nicht in einer Verpuffung verlöschen.

Joe


"If manners maketh man as someone said, he´s the hero of today" G. Sumner


 
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RE: Bausatzwagen

#16 von DR`ler , 25.09.2013 19:41

Hallo,
es hat ein Stück gedauert. aber der Wagen ist nun doch fertig. Mit der Qualität bin ich zwar noch nicht ganz zufrieden, aber sie gefällt mir schon mehr als beim ersten. Die ursprünglich geplante Kiste ist diesem Gussstück gewichen





Mist, auf dem Foto fällt auf, das er auch schon die ersten Fussel aufgesammelt hat.

MfG Martin


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RE: Bausatzwagen

#17 von Gelöschtes Mitglied , 26.09.2013 14:21

Hallo Martin hast du das Tragwerk aus Einzelteilen gelötet oder was es schon Bestandteil des Waggons?
Was soll den so schlecht an den Waggon sein?da gibts viel grußligeres zb.Piko BR23 in grau.

Gruss Tino


zuletzt bearbeitet 26.09.2013 14:21 | Top

RE: Bausatzwagen

#18 von DR`ler , 01.10.2013 18:12

Hallo Tino,
das Tragwerk war im wesentlichen schon vorhanden, musste allerdings nachgelötet werden. Es besteht jeweils aus einem V und der senkrechten Strebe, wovon eine ergänzt werden musste. Noch nicht ganz optimal ist die Lackierung, vor allem weil der Sch...ßlack anscheinend in der Dose Klumpen bildete. Und mit Beladung sieht man beim genauen hinschauen, das eine Runge nicht exakt gerade ist, aber im Vergleich zum ersten Wagen sind beim Bau und Lack schon deutliche Fortschritte erzielt worden. Ich hoffe ja, das der dritte Wagen vor nächstem Jahr in Angriff genommen werden kann.

MfG Martin


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