Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#1 von siebtziger , 14.06.2020 14:11

Hi zusammen,
habe vor kurzem eine Lok geschenkt bekommen, (3092 BR S3/6). Die Lok wurde bei H.Schweikhardt gekauft. Was mich ein bisschen enttäuscht hat, eigentl. beschreibt er die angebotenen Modelle mit allen problemen, sei es Lackfehler, fehlteile usw.. Diese Lok soll lt. angebot ohne Probleme gewesen sein, ok. Als sie dann ankam, stellte sich ein fast fester Getriebegang heraus, und ein nachgerüsteter Deltabaustein der 1.Generation. für mich alles kein problem. Lok zerlegt, gereinigt, neu geölt, danach lief sie wieder, allerdings nicht ganz so schnell wie meine französische S3/6. Der verbaute Raucheinsatzt geht auch noch nicht, muss ich noch prüfen. Was jetzt meine generelle frage ist, ich hätte ja noch einen funktionierenden Wendeschalter, der da auch reingehört da. Soll ich den Deltadecoder drin lassen, oder besser auf den Wendeschalter zurückbauen? Sie hat noch den 3 Poligen ori. Anker drin und ich fahre sowieso nur konventionell. Ich wäre euch für eure Antworten dankbar.
Beste Grüße Christian

(Und immer schön gesund bleiben gelle)


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#2 von Neusser67 , 14.06.2020 16:51

Hallo!

Also das kannst bzw. mußt du selber entscheiden.
Wenn du eh nur konventionell fährst, hat der Delta-Decoder den einzigen Vorteil, daß du ohne Ruckeln oder leichten "Bocksprung" der Lok, die Fahrtrichtung wechseln kannst über den Umschaltpunkt.
Wenn man den Delta-Decoder ausbaut, hat man die Lok quasi wieder im Originalzustand, falls das jetzt eine Rolle spielt, aber das tut es gewöhnlich nur für Sammler.
Und man könnte den ausgebauten Decoder natürlich evtl. verkaufen, ich habe sowas vor 20 Jahren öfter mal gemacht, um etwas günstiger an meine Lokomotiven zu kommen. Heutzutage sind Delta-Decoder der 1. Generation aber auch nicht mehr so viel mehr wert als ein guter analoger Umschalter von Märklin, wenn ich so die Preise bei Ebay berücksichtige, die ich zuletzt so gesehen habe.
Insofern bleibt die Entscheidung dir überlassen


Ich fahr op däm Gleis mit K, schalalalala


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#3 von klein.uhu , 14.06.2020 17:08

Moin Christian,

Lass den DELTA drin oder hebe ihn Dir auf - würde ich jedenfalls tun.
A) der Bocksprung beim Umschalten unterbleibt wie bereits geschrieben
B) dieser DELTA-Dekoder der ersten Generation ist der Einzige mit automatische Systemerkennung zwischen analog und digital. Bei allen späteren Versionen muss da was am Mäuseklavier umgestellt werden.
C) diese Dinger waren sehr robust und auch unempfindlich gegen höhere Umschaltspannungen älterer Trafos.

Lustig, und da musste ich grinsen: "Wendeschalter".
Den Ausdruck hatte ich in diesem Zusammenhang noch nicht gehört!


Gruß klein.uhu
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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#4 von siebtziger , 14.06.2020 18:29

Hi klein uhu,
ja der Begriff Wendeschalter ist mir wohl aus der Kindheit noch hängen geblieben, natürlich kann man auch Fahrtrichtungsumschalter sagen, wenn einem das Wort gerade beim schreiben einfällt. Trotzdem danke für eure Antworten, nun muss ich schauen, ja wahrscheins lass ich ihn einfach drin, bis er den Geist aufgibt, dann kann ich immer noch den "Ws" einbauen.
Gruß Christian


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#5 von Alvaro , 15.06.2020 11:01

Hallo Christian,
drinlassen ist definitiv die richtige Entscheidung.
Vielleicht gibt es einen Grund, warum das Umschalt-Relais gegen den Delta-Baustein getauscht wurde:
Bei der 3092 wird ja nur eine Achse über Zahnräder angetrieben, die anderen werden über die Kuppelstangen mitgenommen. Wenn nun ein Rad auf der angetriebenen Achse nicht stramm sitzt, dann kann es passieren, dass beim Bocksprung die Kuppelstangen verbiegen, weil das zweite Rad mit Haftreifen nur über die Kuppelstangen bewegt wird.
Ist zumindest bei meiner 3089 so gewesen, die hat das gleiche Fahrwerk. Zum Glück habe ich noch rechtzeitig neue Kuppelstangen bekommen, denn die Teile sind nicht mehr lieferbar.

Viel Spaß mir Deinem Neuzugang

Heiner


Wenn die rote Kontrollscheibe im Sichtfenster sichtbar ist, dann ist die Parkzeit überschritten!


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#6 von Cargonaut , 16.06.2020 08:40

Der Begriff Wendeschalter ist im Falle einer E-Lok sogar vorbildgerecht. Die Funktionalität der Ansteuerung über einen Stromstroß wiederum nicht.
Gruß Kai-Nils


Bei der Heberlein Bremse geht die Leitung durch die Luft, bei der Knorr- Bremse geht die Luft durch die Leitung.


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#7 von erikelch , 16.06.2020 13:56

Hallo zusammen,

also uns ist von den Streckendieselloks und den Einheitselloks (E 10, 40, 41, 50, 103 usw.) der Deutschen Bundesbahn noch der Begriff "Fahrtrichtungswender" geläufig - meistens ein gekröpftes schweres Stück Metall, dass an dem einen Ende eine schraubenschlüsselähnliche Öffnung hat und am anderen Ende eine dicken Knauf zum anfassen.

Viele Grüße
Michael und die Elche


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#8 von gn800 , 18.06.2020 11:19

Hallo Christian, ich würde den Dekoder sofort rausschmeissen.

Der Dekoder klaut im Analog- Betrieb dem Motor den Strom und setzt ihn in Wärme um.

Darum läuft deine Lok auch so langsam.

Bei allen meiner Delta- Loks erreicht der Dekoder innerhalb weniger Minuten Dauerbetrieb eine Temperatur von ca. 60 ° Celsius.

Bei einer ist sogar die Plastik- Befestigungsplatte dahinter schon angeschmolzen.

Alle diese Loks waren, als ich sie bekam, ladenneu und im technischen Originalzustand.

Delta wird übrigens auch als "Möchte-gern-Digital" bezeichnet.

Grüße

Johannes


"Klinik" für alte Märklin- Krokodile, andere "Patienten" werden natürlich auch kompetent versorgt.


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#9 von Charles , 18.06.2020 13:24

Hallo,

der Vorbesitzer hat den Delta Decoder einbauen lassen weil er digital gefahren ist. Der konventionelle Rauchgenerator hat den Digitalstrom sicher nicht lange überlebt. Da hätte man einen Rauchgenerator für Digitalbetrieb nehmen müssen.

Falls der Vorbesitzer mit einer 6020 oder 6021 gefahren ist, wäre ein Decoder mit schaltbarer Zusatzfunktion die bessere Wahl gewesen. Dann wäre dem Rauchgenerator nichts passiert.

Jetzt haben wir jedenfalls ein zuverlässiges Umschaltverhalten mit etwas reduzierter Höchstgeschwindigkeit. Die Lok ist immer noch viel zu schnell. Warum sollte man das ändern ? Das kann man immer noch machen wenn der Delta Decoder seinen Leben ausgehaucht hat. Wobei mir keinerlei Wärmeprobleme mit den Delta Decodern der ersten Generation erinnerlich sind.


Grüße aus dem Odenwald.

Charles


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#10 von SAH , 18.06.2020 13:46

Moin Johannes,

Zitat von gn800 im Beitrag #8
Hallo Christian, ich würde den Dekoder sofort rausschmeissen.
Der Dekoder klaut im Analog- Betrieb dem Motor den Strom und setzt ihn in Wärme um.
Darum läuft deine Lok auch so langsam.
Bei allen meiner Delta- Loks erreicht der Dekoder innerhalb weniger Minuten Dauerbetrieb eine Temperatur von ca. 60 ° Celsius.
Bei einer ist sogar die Plastik- Befestigungsplatte dahinter schon angeschmolzen.
Alle diese Loks waren, als ich sie bekam, ladenneu und im technischen Originalzustand.
Delta wird übrigens auch als "Möchte-gern-Digital" bezeichnet.




Das überrascht mich jetzt ein wenig: bei *keinem* meiner Modelle mit delta-Dekoder habe ich 60°C weder am Motor noch auf dem Dekoder erreicht.
Und das nach teilweise 3 Stunden Betrieb am Stück, egal ob analog oder Digital.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#11 von SAH , 18.06.2020 13:49

Moin Christian,


Man kann am Motor noch einiges Einstellen (Bürstenandruck usw.), doch verher sollte das Modell abgeschmiert und eingefahren sein.
Wie "schnell" (bzw. "langsam") ist das Modell tatsächlich (z.B. bei Trafomittelstellung)?
Wenn das Modell zu langsam ist, wird auch die Stromaufnahme zu groß. Dann liegt aber immer noch ein mechanisches Problem vor.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#12 von klein.uhu , 18.06.2020 15:38

Moin,

Für die Kinder habe ich damals die Delta-Dekoder eingebaut, Modelle damit gekauft. Einige Dekoder der späteren Mäuseklavier-Generation habe ich extra noch gegen die erste Generation getauscht, wegen der automatischen Systemerkennung. Alle existieren und fahren bis heute, problemlos, ohne Defekte. Und unser Sohn ging damals mit 10-15 in keinster Weise sorgsam damit um. Da wurde nie was heiß oder schmorte. Eher brach mal - selten - 'ne Ecke oder Leiter ab. Stundenlanges "Vollgasfahren", wie in dem Alter üblich, war da auch angesagt.


Gruß klein.uhu
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RE: Frage zu Deltadecodern der 1.Generation

#13 von Djian , 18.06.2020 16:07

Moin,

ich kann zur Zuverlässigkeit der Delta-Decoder, wie der Märklin-Decoder überhaupt, nichts nachteiliges sagen. Bei mir laufen die Loks auch im analogen Dauerbetrieb. Diejenigen mit den Decodern der ersten Generation seit mittlerweile 3 Jahrzehnten.
Und überhaupt: wenn eine Lok (Trommelkollektor mit FRU sind so die Kandidaten) sich schlecht regeln und auch mit reinigen und gut zureden nicht über (mich) zufriedenstellende Fahreigenschaften verfügen will, fliegen Motor und FRU raus und werden durch ein Nachrustset mit 5-Poler, Permanentmagneten und Decoder ersetzt. Bei den Decodern reichen mir die billigen, da ich eh nur analog fahre und keine Features brauche. Lichtwechsel gibt es bei den aktuellen immer dazu und die Fahreigenschaften gefallen mir so wesentlich besser. Ich weiß, dass mir dafür einige Traditionalisten dafür gerne Holz unter den Stuhl legen und das anzünden würden , doch das stört mich nicht. Mir ist daran gelegen, dass die Loks gut laufen und da ich nicht rase, empfinde ich die verminderte Höchstgeschwindigkeit als sehr angenehm. Und noch ein Nachsatz zum Thema Haltbarkeit: wenn man will, bekommt man alles zerstört, wenn man pfleglich mit dn Dingen umgeht, halten sie ewig.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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#14 von TEE2008 , 18.06.2020 18:47

Hallo zusammen,
die erste Generation der DELTA Decoder hatte ich in einigen komplett unbenutzten Loks gehabt.
Gehabt, das sie alle nach einer kurzen Zeit bzw. sofort nicht mehr korrekt funktionierten. Die nach einer kurzen Betriebszeit (Einfahrrunden 1/2 Stunde je Fahrtrichtung) defekt gingen, haben alle angefangen beim Lichtwechsel zu versagen. Das bedeutet, die Loks fuhren plötzlich mit dem Rangierlicht Doppel A herum, also wie bei analogen Loks ohne Lichtwechsel, allerdings etwas dunkler als in der jeweiligen Fahrtrichtung. Der Defekt setzte sich bis zum Totalausfall fort (entweder ging nicht mehr oder der Fahrtrichtungswechsel war nicht mehr möglich, was einem Totalausfall entsprechen dürfte). Die Decoder wurden heiß. Gefahren wurden diese Loks im Digitalbetrieb, damals noch mit der Control Unit 6021. Im Analogbetrieb wurden sie ebenfalls heiß.
Loks die mit einem 6080 Decoder ausgestattet sind, zeigen hingegen bis jetzt keine Ausfälle. Sie fahren sehr schön, sodass ein Austausch nicht unbedingt notwendig ist, außer bei einer Lok, der 3664, die ab Werk einen 6080 der letzten Generation hat. In Kombination mit dem Trommelkollektormotor fährt sie schlecht in den unteren Fahrstufen.
Delta Decoder der ersten Generation sind bei mir nicht mehr im Einsatz und das bei nahezu unbespielten Loks. Delta Decoder der nachfolgenden Generationen funktionieren recht gut, wobei die der letzten Generation mit bis zu 80 Adressen, Funktionsausgang und schaltbarem Licht, besser fahren (Märklin 66032).
Ein Umbau auf HLA und mLD/3 60972 oder ESU Lokpilot 4 mfx oder jetzt Lokpilot 5 mfx, lohnt sich auch im Analogbetrieb. Das beste Beispiel für einen leider schlechte Fahreigenschaften durch einen Delta Decoder ist der Pendolino Märklin 3476.
Der damals sehr teurer Zug fuhr von Anfang an nicht schön, es wirkte so, als wäre der dreipolige Anker mit Feldspule zu schwach.Erst jetzt durch den Umbau auf HLA 60941 und ESU Lokpilot 3 mfx mittels Spezialplatinen, fährt er so wie er immer fahren sollte.
Der damals aufgerufene höhere Aufpreis für die Digitalversion mit HLA und 6090 Decoder, war es wert. Genauso verhält es sich beim BR 628. Die HLA Variante läuft deutlich besser als die DELTA Variante.
EDIT 20.06.2020 16:35 UHR:
Wenn man bei den Delta Loks z.B. bei der Märklin 3374 BR 216 die 19 Volt Glühbirnen gegen die 22 Volt Ausführung austauscht, fahren damit ausgestattete Loks kraftvoller, bei kleinerer Trafostellung los und ,,geschmeidiger".
Eine Umrüstung auf Led`s verbessert das Fahrverhalten etwas mehr. Aus diesem Grund haben meine Loks mit 6080 Decoder die Led Birnen von Modellbau Schönwitz erhalten.


Gruß

Tobias


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zuletzt bearbeitet 20.06.2020 | Top

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#15 von siebtziger , 26.06.2020 20:21

Hallo alle zusammen,
danke erst mal für euere vielen Erfahrungen, Kenntnisse und Gedanken zu der Sache. also die Lok läuft nach dem ich sie gereinigt und neu geschmiert habe eigentl recht gut. Nur im Vergleich zu ihrer Französischen Schwesterlok a biss`l langsamer, was aber nicht stört, da ich meine Loks eher selten auf volllast fahren lasse. Umrüsten in den Originalzustand werd ich sie wohl auch eher dann erst, wenn der Deoder seinen Geist aufgibt, oder braucht von euch jemand so ein altes Teil? (Nein nicht die Lok, den Decoder) Wenn ich mal dazu komme werd ich sie fodofieren und hier einstellen. Bis denn bleibt Gesund und noch lange fit!
Gruß Christian


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