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Hey jungs guckt mal hier - verdammt selten und sieht recht interesant aus
Werbung: http://cgi.ebay.de/Hoffmanns-Eisenbahnwe...0#ht_500wt_1154

ohne bild ist ja auch doof

Interssant ist das schon nur!!!wo sind die Ausschneidebögen ????In den Pappschachteln können sie unmöglich drin sein so klein kann man die nicht falten .

Gruss Tino

Tino und Nepumuk,
schaut Euch mal die Wagen im DDR-Mikado an und dort auch das Deckblatt zu den Bogen. Die Wagen habe ich verkauft, das Deckblatt habe ich noch. Man kann ja nicht alles behalten.
Ich habe auch meine fast komplette Erga-Sammlung verkauft -aber die Erga-Geschichte wird schon noch geschrieben.
Da habe ich auch noch Ausschneidebogen im Heftchen samt Deckblatt. Ebenso viele alte Bilder aus der Erga-Werkstatt und Firmengeschichte bis hin zur Firmenauflösung durch Frau Herr. Entgegen vieler Behauptungen war der Firmensitz in Berlin-West.
Es gab aber eine Ost-Verkaufsstelle in Templin bei Böttcher und die Weichen, beispielsweise, waren rückseits gestempelt für den Ostverkauf (Devisenproblem). Die Schweizer Marga-Bahn hat übrigens nichts mit Erga zu tun, was im Schweiz-Mikado behauptet wird.
Die Papierbahngeschichte hat mich lange fasziniert.
Es gab auch in den USA zur Kriegszeit bei Lionel "Papertrain"-Ausschneidebogen. Auch dort gab es also Materialbeschränkungen.
Die Erga-Sammlung kam in gute Hände und wird vermutlich zu sehen sein im Februar 2011 bei den Fahrtagen im Gaggenauer Unimog-Museum.
Schöne Zeit wünscht Euch
Botho Wagner
-wenn auch mit Nick "Blech" so bin ich doch der gesamten Spielbahngeschichte zugetan -auch dem Papier.
Und da habe ich noch ein Faible: Mignon -damit begann 1947 die Kunststoffverarbeitung im Modellbahnbau mit einteilig gespritzten Wagenkästen. Und da schimpfen die mich "Märklinist"...

Ja da müßte mann schon noch den karton auftreiben, was wahrscheinlich unmöglich ist aber ich wollt es euch nur zeigen da man von hoffmanns ja fast nie was liest