Lima, Lima und nochmals Lima

#1 von Django , 14.03.2008 10:22

Hallo erstmal. Bin neu hier im Forum und ich weiss nicht, ob es angebracht ist, gleich mit einem eigenen Beitrag zu beginnen – ich mach's aber trotzdem .
Meine erste Lok war Anfang der 80er eine vom Lima und fast alles, was ich danach bekommen oder später (in der 90ern) gebraucht gekauft habe, war ebenfalls von Lima. Ich bin mir des teilweise zweifelhaften Rufs der Lima-Modelle der 70er und 80er durchaus bewusst, bin aber dennoch der Ansicht, dass es einige sehr schöne Modelle gab. Andere wiederum waren eher lieblos gemacht – von diesen habe ich mich dann wieder getrennt (erstaunlich, welche gute Preise ich dafür erzielen konnte). Mittlerweile (ich habe schon lange nichts mehr gekauft) habe ich zwölf Lokomotiven (11 von Lima, eine von Jouef) und genügend Wagen dazu, um damit zwölf komplette Züge zusammenzusetzen. Da ich in der Schweiz lebe, habe ich natürlich vor allem schweizerische Modelle, aber auch französische (u.a. der TGV) und deutsche (u.a. BR 103). Eigentlich habe ich fast alles, was ich möchte, das Einzige, was ich aber noch gerne hätte, wäre was Italienisches – am liebsten eine FS E444 "Tartaruga" (von deren Prototypen gab's ja ein hübsches Modell von Lima) mit passenden Wagen dazu (z.B. die rot/grauen-UIC-X-Wagen oder die TEE-Wagen der FS).
Wie auch immer, ich dachte – da das vielleicht von Interesse ist – dass ich mal anfange, die Bilder meiner wichtigsten Modelle hier platzieren. Ich fange gleich mal an:

Das ist meine erste Lok, die ich Kind zusammen mit ein paar Güterwagen, Schienen und Trafo erhalten habe: Die Ae 6/6. Das Modell kam wohl etwa 1975/1976 auf den Markt. Ich finde, dass das Original ziemlich gut getroffen wurde, obwohl das Modell eher einfach gemacht ist. Auch die Tatsache, dass die Schienenräumer an den Drehestellen befestigt sind, stört mich nicht gross. Die Lackierung ist sauber. Das Gehäuse, unter dem sich der bekannte Lima-Rundmotor befindet, kann einfach entfernt werden, indem man es ein bisschen seitlich auseinander zieht. Bei meinem Modell sind die Stromabnehmer nicht mehr (Lima-)Original – ich habe sie vor über zehn Jahren (da "zerfetzt") durch solche der Firma Sommerfeldt ersetzt. Diese sind zwar vermutlich mehr Wert als das ganze Modell, werten dieses aber sehr auf.
Fortsetzung folgt

* Bild angepasst auf 800 x 600 Forenadmin *


 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#2 von Pete , 14.03.2008 10:50

hallo Django,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum, hier gibts übrigens noch mehr Lima-Spezialisten. Aber tu uns bitte einen Gefallen und verkleinere die Bilder auf maximal 800er Breite, sonst scrollt man sich zu Tode
Gruß,
Peter


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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#3 von Heinz-Dieter Papenberg , 14.03.2008 11:17

Hallo Leute,

habe ich gerade schon gemacht

Auch von mir ein herzliches Willkommen und Peter hat recht, Bilder bitte höchstens in 800 x 600 einstellen. Es gibt noch viele Leute die nur mit einer Einstellung von 1024 x 768 Bildpunkten am Bildschirm arbeiten und für die ist es nicht so schön wenn immer gescrollt werden muß.

Bitte nicht böse sein , wir warten auf weitere Bilder

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg


Gruß

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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#4 von Django , 14.03.2008 11:25

Zitat
habe ich gerade schon gemacht


Danke, da bist Du mir knapp zuvorgekommen (war gerade dabei). War mir nicht bewusst, dass das Bild so gross dargestellt wird - sorry. Wie kann man eigentlich das Bild im Thread so anpassen, dass es - unabhängig von der Originalgrösse - nicht grösser als 800x600 ist?
Mehr Bilder gibt's am Montag (muss zuvor noch ein paar ordentliche Fotos machen ).


 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#5 von Heinz-Dieter Papenberg , 14.03.2008 11:30

Hallo,

es gibt da im Netzt kostenlose Programme die automatisch Bilder auf die gewünschte Größe bringen, oder ein normales Grafik-oder Bildbearbeitungs Programm.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg


Gruß

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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#6 von martin67 , 14.03.2008 12:16

Hallo,

und willkommen im Forum! Lima, Lima und nochmals Lima, so sieht´s bei mir zuhause auch aus! Mit ca. 180 Loks und knapp 850 Waggons von dieser Marke ist meine Sammlung geringfügig grösser

Wenn Dich diese Marke so interessiert, schau doch mal auf meine Webseite, übrigens die einzige grosse Lima-Sammlerweite weltweit!

Den Link findest Du unterhalb der "fahrenden" Signatur unter dem WWW-Button....

Schöne Grüsse aus München von einem Gleichgesinnten,

Martin


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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#7 von Heinz-Dieter Papenberg , 14.03.2008 12:31

Hallo Leute,

zu Lima kann ich leider nicht viel sagen, denn ich hatte in den 70er Jahren nur 3 Popwagen die für ganz kleines Geld bei der Metro gekauft wurden und die waren sehr kurz, ich glaube so um die 22 cm ?? kann das sein ?? Vor allen Dingen waren die viel zu leicht, so das die in Kurven oft aus den Schienen sprangen. Ich habe damals noch einige Bleiplatten reingelegt und dann ging es besser.

Heute besitze ich nur noch eine digitale Lima V 80, die nach einem Decoderwechsel prima läift und damit bin ich sehr zufrieden. Der Eingebaute Arnold Decoder taugte keinen Schuß Pulfer, denn die Lok ließ sich sehr oft nicht ansteuern und war nur durch einen Druck auf den STOPP Knopf zu bremsen. Jetzt ist ein Lopi drin und ich habe keine Probleme mehr.



einen kleinen Testbericht findet Ihr unter http://www.modellbahnboerse.org/v80.htm

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg


Gruß

Heinz-Dieter



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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#8 von Django , 14.03.2008 13:06

Zitat
Wenn Dich diese Marke so interessiert, schau doch mal auf meine Webseite, übrigens die einzige grosse Lima-Sammlerweite weltweit!


Sehr interessant. Falls ich Dir für Deine Seite mit Angaben aus Katalogen (habe ein paar aus den 70ern/80ern) oder Fotos dienen kann, dann lass es mich wissen (vermutlich wirst Du aber - in Anbetracht der Grösse Deines Sortiments - ohnehin schon alles haben, was ich habe).


 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#9 von martin67 , 14.03.2008 17:34

Hallo,

Danke für Dein Angebot! Ich bin aber mit mir selbst übereingekommen, dass ich nur Modelle zeige, die ich selbst besitze. Für mich ist meine Webseite auch mein Archiv!

Mir fehlen noch viiieeele Lima-Sachen, manche tauchen einfach zu selten auf. Oder, sie sind zu teuer (Du hast ja selbst geschrieben, dass man für die Sachen erstaunlich hohe Preise bekommt!). Spontan fällt mir da die von Dir gezeigte Ae6/6 ein, die ich in rot-grauer "Swiss-Express"-Version habe. Die verschiedenen grünen fehlen noch. Aber ich habe eine Kopie dieser Maschine von Playart in Hongkong, die der Lima Lok einschliesslich der Betriebsnummer auffallend gleich sieht. Nur der Motor ist ein anderer und die Fenster sind blau getönt.

Nochwas zur Webseite. Auf manchen Rechnern läuft sie nicht richtig. Das liegt an den verwendeten Java-Applikationen. Die besten Resultate gibt es mit Firefox und XP. Ich arbeite zur Zeit an einem Update, die Schaltflächen werden durch normale Textlinks ersetzt. Ausserdem möchte ich noch eine englische Version anhängen, einige Modelle fehlen auch noch, und ich möchte noch die Titelbilder aller meiner Kataloge (fast 70) zeigen. Und ein paar andere Ideen habe ich auch noch....

Ich freue mich schon auf weitere Bilder Deiner Sammlung!

Bis bald,

Martin


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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#10 von Thilo , 15.03.2008 20:49

Hallo Django,

ich bin zwar Märklinfahrer, aber gerade in meiner Anfangszeit hatte ich teilweise mehr Lima-Wagen als welche von Märklin. Einfach, weil ich als Kind ausschließlich beim Kloppenburg im Stadteileinkaufszentrum (was für Wort ) ausschließlich Lima bekommen konnte und ich außerdem für den Einkaufspreis eines Märklin-Wagens drei von Lima kaufen konnte.

Leider haben viele meiner Lima-Wagen meine Kinder- Jugendzeit nicht überstanden. Übrig geblieben (und auf Flohmärkten und über Ebay ergänzt) sind hauptsächlich D-Zugwagen.

Auf weitere Bilder freue ich mich!

Viele Grüße

Thilo

PS: Hallo Martin, das war mir noch gar nicht aufgefallen, daß das deine tolle Internetseite ist. Sie steht schon seit längeren bei meinen Lesezeichen!


Mein Flickr-Photoalbum


 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#11 von martin67 , 16.03.2008 18:03

Hallo,

bei mir hat das mit Lima-hardcore erst vor 7 Jahren begonnen, mit einigen Ausnahmen, die ich schon länger habe...

Meine Seite ist im Augenblick in der Überarbeitung, sobald ich zuhause wieder Internet habe, spiele ich die neueste Version auf. Die ganzen Java-Applets habe ich rausgeworfen, zur Zeit bin ich dabei, alles ins englische zu übersetzen, damit unsere internationalen Freunde auch was verstehen!

Und dann ist die Seite schneller, besser, blablabla!

Bis bald,

Martin


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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#12 von Django , 17.03.2008 13:12

Hier wie versprochen ein (bzw. zwei) weitere Modelle: Die Re 4/4' der SBB in grün und in der TEE-Lackierung

Das Original:
Die Re 4/4' wurde zwischen 1946 und 1951 in zwei Serien als "Leichtschnellzuglokomotive" gebaut (insgesamt 50 Stück). Es war die erste laufachslose Lokomotive der SBB. Die Re 4/4' verfügt über eine Leistung von 1900 kW (2550 PS) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h. Die Leistung war selbst für die damalige Zeit für eine schweizerische Lokomotive eher niedrig (die Ae 4/6 aus dem Jahr 1941 hat mehr als doppelt so viel Leistung). Dies lag daran, dass die Re 4/4' nicht für den Güterverkehr vorgesehen war. Die 26 Lokomotiven des ersten Bauloses verfügten über Türen an den Stirnwänden und über einen Durchgang für Passagiere durch die Lok. So konnte die Lokomotive auch mittig im Zug – d.h. zwischen zwei Personenwagen – eingereiht und mittels Steuerwagen gesteuert werden. Beim zweiten Baulos wurde auf diese Türen und die damit verbundene Durchgangsmöglichkeit verzichtet.
Drei Lokomotiven erhielten einen TEE-Anstrich und einen Stromabnehmer für den Einsatz in Deutschland.
Mit Aufkommen der Re 4/4'' wurden die Re 4/4' insbesondere ab Mitte der 70er Jahre mehr und mehr in den niedrigen Schnell- und Regionalzugverkehr degradiert. Im planmässigen Einsatz waren sie bis ca. Ende der 80er Jahre. Ich kann mich noch gut an diese eher kleinen, fast "filigran" wirkenden Lokomotiven erinnern, die damals oft auf der Strecke Basel-Biel vor Schnellzügen anzutreffen waren.

Das Modell
Das Lima-Modell stellt die zweite Serie der Re 4/4' dar. Es gab das Modell in grün, in der TEE-Lackierung und im in den 80er-Jahren eingeführten Rot. Das Modell kam wohl etwa Ende der 70er auf den Markt – im 1976er Katalog ist es zumindest noch nicht abgebildet. Das Original wird gut getroffen, am Modell gibt's m.E. ausser vielleicht den sichtbaren Rasterhalterungen des Gehäuses nichts auszusetzen. Sehr schön und präzise sind auch die Beschriftungen – vor allem bei der grünen Version. In den 90er Jahren hat Lima das Modell komplett neu aufgelegt.



 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#13 von martin67 , 17.03.2008 17:11

Hallo,

siehst Du, da geht´s schon los! Bei den Schweizern bin ich recht schlecht sortiert in meiner Sammlung. Von der Re 4/4 hab ich auch nur die TEE-Variante. Die sieht übrigens mit den italienischen TEE-Wagen wunderschön aus, nur der Rotton passt nicht ganz.

Deine Bilder auf dem spiegelnden Untergrund gefallen mir sehr! Bitte mehr davon!

Schöne Grüsse,

Martin


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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#14 von Django , 18.03.2008 07:44

Zitat
Spontan fällt mir da die von Dir gezeigte Ae6/6 ein, die ich in rot-grauer "Swiss-Express"-Version habe.


Die hatte ich auch mal - habe sie dann aber verscherbelt. Sorry, aber mit solchen "Fanatsieprodukten" (die Ae 6/6 gab es ja in Wirklichkeit nie in dieser Farbgebung) kann ich einfach nichts anfangen (ausser bei Güterwagen).

Zitat
Deine Bilder auf dem spiegelnden Untergrund gefallen mir sehr!


Danke!

Zitat
Bitte mehr davon!


Kommen alle noch. Brauche einfach etwas Zeit, da ich mir vorgenommen habe, zu den Bildern auch immer ein bisschen was zu schreiben (auch zum Original - was nützt ein Modell, wenn man keine Ahnung hat, von was.... Auch zur Ae 6/6 werde ich noch einen Text nachreichen), kann ich nicht alle auf einmal bringen (wäre ja auch nicht so spannend, oder? ). Heute Nachmittag kommt die nächste Lok.


 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#15 von Django , 18.03.2008 11:29

Und weiter geht's – diesmal mit einem meiner nicht-schweizerischen Loks, einer BB 22200 der SNCF.

Das Original:
Die BB 22200 entstand als Mehrstrom-Kombination der Wechselstromlok BB 15000 und der Gleichstromlok BB 7200 und verfügt wie diese beiden über die "nez cassé" des Designers Paul Arzens, die erstmals bei der CC 40100 zu Anwendung kam. Gebaut wurden 205 BB 22200 zwischen 1976 und 1986. Die Lokomotiven leisten 4140 kW (5630 PS) und erreichen eine Geschwindigkeit von 160 km/h, wobei acht Maschinen für eine Geschwindigkeit von 200 km/h ausgelegt wurden. Die BB 22000 ist eine Universalmaschine und wird sowohl im Güter- wie auch im Reiseverkehr eingesetzt.

Das Modell:
Ich finde das Modell einfach Klasse! Das Original ist toll (die "nez cassé"-Loks sind oft in Basel SNCF anzutreffen und haben mir immer schon gefallen) und das Modell ist gut gemacht. Lima brachte die BB 15000 (welche die selbe Form hat wie die BB 22200 und sich äusserlich von dieser nur in ein paar Details wie der Anzahl Stromabnehmer und der Form der Lüftungsgitter unterscheidet) vermutlich in der zweiten Hälfte der 1970er auf dem Markt. Bis Mitte der 1980er, als die BB 22200 ins Programm kam, wurde das Gehäuse etwas verfeinert, die Lackierung stärker detailliert und das Dach mit Einzelteilen ausgestattet, die zuvor in das Gehäuse eingegossen waren. Nachdem ich die BB 22200 das erste Mal in einem Lima-Katalog sah, wusste ich "so eine (oder zumindest eine mit dieser Form) will ich!". Es dauerte dann allerdings lange, bis ich diese BB 22200 gefunden habe, dafür war der Preis sehr sehr günstig.



 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#16 von martin67 , 18.03.2008 13:22

Django,

bei mir waren es anfangs gerade die Phantasiemodelle, die mich angelacht haben! Die grüne 111, die blaue 151, die 221 in blau-beige mit Zierspitz, die BB15000 in blau, die CC72000 in rot-silber usw. Ich habe mich immer gefragt warum Lima sowas gemacht hat.

Interessant am französischen Sortiment ist, dass da Lima zunächst in den 60er Jahren, aber ganz stark von 1973 an in direkte Konkurrenz mit Jouef und Troby gegangen ist, die genau im gleichen Marktbereich operiert haben. Und Lima war erfolgreich damit.

Die ersten Lima-Nasenloks waren übrigens 1973 die CC21000 und die BB15000 (grün). Nach der Überarbeitung waren die Dinger wirklich gut!

Schönen Gruss,

Martin


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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#17 von Django , 18.03.2008 15:44

Zitat
Die ersten Lima-Nasenloks waren übrigens 1973 die CC21000


So, schon 1973 - das war in dem Fall früher als ich dachte. Die CC 21000 hatte ich auch mal, habe sie dann aber wieder verkauft, da ich mich einfach nicht mit der Lackierung anfreunden konnte - dieses Silber passte einfach nicht und der Rest der Lackierung wirkte auch eher lieblos. So sah die aus (ich habe mir mal erlaubt, die Bilder von Deiner Homepage zu nehmen - hoffe, das ist okay):

Die BB1500 in Grün war da m.E. wesentlich besser gemacht:


 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#18 von Django , 19.03.2008 11:07

Heute gibt's meine einzige Nicht-Lima-Lok, die Re 4/4'' der SBB in der TEE-Lackierung von Jouef.

Das Original:
Die Re 4/4'' ist die Universallokomotive der SBB schlechthin. Während den Jahren 1964 bis 1985 wurden 277 Re 4/4'' in zwei Serien gebaut. Das erste Baulos umfasst 55 Lokomotiven. Diese sind daran erkennbar, dass sie über nur einen Stromabnehmer (zu Beginn Scherenstromabnehmer) verfügen. Zudem sind sie etas kürzer als die zweite Serie und die Stirnwände sind steiler (dies ist allerdings ohne direkten Vergleich kaum zu erkennen). Mit der zweiten Serie wurde die Leistung leicht auf 4700 kW (6320 PS) angehoben, die Höchstgeschwindigkeit betrug weiterhin 140 km/h. Die Re 4/4'' kommt sowohl im Personen- wie auch im Güterverkehr (dort oft in Doppeltraktion mit einer Re 6/6 für die Bewältigung der Gotthard-Strecke) zum Einsatz und verdrängte die nicht einmal halb so starke Re 4/4' rasch in "mindere" Dienste.
Neun Re 4/4'' erhielten eine TEE-Lackierung für den farblich passenden Transport der ausländischen TEE-Wagen durch die Schweiz.
Mittlerweile wurde damit begonnen, alle Re 4/4'' mit einer Klimaanlage auszurüsten. Trotzdem wurde Ende 1997 mit der Nr. 11141 die erste Re 4/4'' nicht-unfallbedingt aufs Abstellgleis gestellt (warum auch immer....).

Das Modell:
Die Re 4/4'' gehört einfach in das Sortiment eines jeden schweizerischen Modellbahn-Besitzers. Schliesslich ist sie die mit Abstand am weitesten verbreitete Lok auf dem schweizerischen Schienennetz. Jouef brachte das Modell der Re 4/4'' 1976 auf den Markt und war damit Lima um etwa zehn Jahre voraus (eigentlich schwer zu verstehen, weshalb Lima, das Anfang der 1980er sonst so ziemlich jedes SBB-Modell produzierte, die wichtigste SBB-Lok erst im Jahr 1986 auf den Markt brachte). Das Jouef-Modell ist rundum gut gelungen und weist auch etliche Feinheiten in Form von Anbauteilen (Griffstangen etc.) auf. Schade nur, dass die (nicht eingesetzten) Frontscheiben nicht über eine silberfarbige Umrandung verfügen – das würde das ganze Modell nochmals sehr aufwerten.
Der Motor ist schräg auf einem Drehgestell angeordnet und beschert der Lok ziemlich gute Laufeigenschaften.
Bei meiner Re 4/4'' von Jouef wurden die Stromabnehmer durch solche der Firma Sommerfeldt ersetzt (was übrigens nicht einfach war und Bohrungen ins Gehäuse erforderte. Auch das Entfernen der alten Stromabnehmer gestaltete sich sehr mühsam.).



 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#19 von martin67 , 20.03.2008 08:20

Hallo,

schön, hätte ich auch gerne! Von Jouef habe ich nur (neben ein paar Wagen) die SNCF CC40100.

Von der Jouef-Re4/4 II gab´s ja später noch die bunte Bourret-Kunstlok.
Hier, ein Bild auf Martin Treutler´s "Bahnwahn", eine super Seite übrigens...

http://www.bahnwahn.de/jouefsbbre44/

Viele Grüsse,

Martin


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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#20 von Django , 20.03.2008 09:18

Zitat
Hier, ein Bild auf Martin Treutler´s "Bahnwahn", eine super Seite übrigens...


Kenn' ich schon .


 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#21 von Django , 20.03.2008 10:27

Bevor ich mich für ein paar Tage in die Osterferien verziehe, möchte ich noch einen weiteren Klassiker meiner Lima-Sammlung präsentieren – den ET 403/404 der DB in der "Lufthansa Airport"-Lackierung.

Das Original (ich halte mich kurz, da ich davon ausgehe, dass dem deutschen Bahn-Fan die Infos zum ET 403/404 weitgehend bekannt sein dürften):
Der ET 403/404 wurde als vierteiliger Triebwagen (das Modell entspricht somit diesbezüglich dem Vorbild) mit ausschliesslich Erstklass-Plätzen im Jahr 1972 in Betrieb genommen. Gebaut wurden lediglich drei Einheiten, des 3840 kW (5222 PS) starken und bis zu 200 km/h schnellen Triebwagens. Ab dem Jahr 1982 kam der ET 403/404 unter dem Namen "Lufthansa Airport Express" in entsprechender Lackierung als Flugzeugersatz für kurze Strecken zum Einsatz. Dieser dauerte bis 1993: Damals wurden erhebliche Korrosionsschäden der Aussenhaut aus Aluminium festgestellt. Da sich eine Sanierung offenbar nicht mehr lohnte, wurden die Züge abgestellt und verrotten seither, wobei der Zustand mittlerweile derart heruntergekommen ist, dass es leider mehr als unwahrscheinlich ist, dass jemals wieder einer der formschönen ET 403/404 auf dem Schienennetz unterwegs sein wird....

Das Modell:
Im Katalog 1980 hat Lima den ET 403/404 erstmals angekündigt (das Modell war damals noch gezeichnet). Wann genau die Produktion begann, weiss ich nicht, es war aber offenbar noch vor 1982, denn in diesem Katalog ist ein Foto des Modells abgebildet. Ich bin zwar eher zufällig zu meinem Modell des ET 403/404 gekommen, möchte es aber mittlerweile keinesfalls mehr missen. Einerseits ist das Original betr. Form- und Farbgebung einfach kultig (und wie ich finde, auch sehr schön) und andererseits ist das Lima-Modell wirklich sehr gut gelungen: Die Details sind fein, die Lackierung ebenfalls, die Frontfenster sind (zumindest bei meinem Exemplar) bereits eingesetzt, das Modell ist massstäblich – kurz: es stimmt einfach alles. Ich bin mir nicht sicher, aber kann es sein, dass Lima der einzige Modellbahn-Hersteller war, der den ET 403/404 in H0 in (grösserer Auflage) produziert hat? Lima hat den ET 403/404 übrigens auch in Spur N angeboten. Zumindest den Katalogbildern nach zu urteilen war dieses Modell ebenfalls sehr gut gemacht.
Ich bin der Ansicht, dass ein ET 403/404 in jede vernünftige Modellsammlung gehört. Auch diejenigen, die sehr skeptisch gegenüber den 80er-Jahre-Modellen von Lima sind, sollten sich den mal anschauen.



 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#22 von Django , 25.03.2008 14:39

Kommen wir nach einer kurzen Pause zum nächsten Modell – zur Bm 4/4 der SBB.

Das Original:
Die Bm 4/4 ist einer der wenigen Dieselloks der SBB. Von ihr wurden in den Jahren 1960 bis 1970 46 Einheiten gebaut. Die diesel-elektrische Lok hat eine Leistung von 620 kW (843 PS) und erreicht eine Geschwindigkeit von 75 km/h. Die Lokomotive wurde für den mittleren Rangierdienst auf den wenigen damals noch vorhanden nicht-elektrifizierten Gleisen in der Schweiz geordert, wo sie in erster Linie Dampflokomotiven ersetzte. Der Antrieb erfolgt über einen 12-Zylinder-Dieselmotor, der vier in den Drehgestellen montierte Elektromotoren antreibt. Ursprünglich waren die Bm 4/4 braun lackiert, ab ca. den 1980er Jahren erhielten sie dann den roten Anstrich. Im Jahr 2006 begann die planmässige Ausserdienststellung der ersten Bm 4/4.

Das Modell:
Lima hat die Bm 4/4 erstmals im 1982/83er-Katalog angekündigt (damals noch mit Zeichnung). Das Modell gab's ursprünglich nur in braun, später wurde dann auch die rote Variante produziert, die zumindest im Katalog von 1996/97 noch vorhanden war und möglicherweise auch heute noch hergestellt wird (weiss das ggf. jemand?). Das Modell zeigt sehr deutlich, dass Lima zu Beginn der 80er Jahre einen "Sprung nach vorne" gemacht hat. Die Bm 4/4 verfügt zwar noch über den Rundmotor – die Detaillierung ist aber sehr aufwändig und fein und die Fenster sind eingesetzt. Auch ist das Gehäuse nicht mehr mit (sichtbaren) Nuten auf den Rahmen gesteckt, sondern von unten angeschraubt (um das Gehäuse zu entfernen muss man zudem die Puffer abziehen). Die Bm 4/4 ist vermutlich die einzige Lima-Lok der 80er, die nicht mit Licht erhältlich war (vermutlich wäre es technisch zu aufwändig gewesen, Licht in die filigranen Geländer der Plattformen zu installieren und auf eine reine Führerhausbeleuchtung wurde ebenfalls verzichtet – möglicherweise auch deshalb, weil das Führerhaus vom Rundmotor beinahe vollständig beansprucht wird) – es gibt allerdings Anbieter, welche das Licht (für ein kleines Vermögen) nachrüsten.
Das Lima-Modell der Bm 4/4 erfreut(e) sich (insbesondere bei schweizerischen Modelleisenbahnern) grosser Beliebtheit, da dies das einzige erhältliche H0-Modell der Bm 4/4 war und da es zudem sehr gut gemacht ist.
Wie man auf meinen Fotos evtl. erkennen kann, steht meine Bm 4/4 etwas schief auf dem Gleis. Die eine Seite ist leicht höher als die andere. Bis jetzt habe ich aber leider noch nicht raus gefunden, wie ich das Problem beheben könnte....



 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#23 von Django , 28.03.2008 11:55

Heute gibt's mal wieder eines meiner Lima-Modelle (ich hoffe, das Interesse ist noch da) und zwar den RBe 4/4 der SBB.

Das Original:
Der erste Prototyp wurde im Jahr 1959 gebaut. Bis 1969 entstanden insgesamt 76 RBe 4/4. Die Triebwagen mit 64 Sitzplätzen und Durchgangstüren an den Fronten (mit voll versenkbaren, integrierten Faltenbälgen) wurden damals für den Personenverkehr am Gotthard geordert und haben mit 1988 kW (2'704 PS) eine entsprechend hohe Leistung (sogar leicht mehr als die bis Anfang der 1950er gebauten Re 4/4' Lokomotiven). Bis in die 80er Jahre verlagerte sich das Einsatzgebiet jedoch immer mehr in den Regionalzugverkehr, wo sie in Pendelzug-Kompositionen unterwegs sind. Ab 1992 wurden dann alle RBe 4/4 für den S-Bahnverkehr umgebaut: Sie erhielten eine blau/graue Lackierung mit roten Fronten, neue automatische Aussenschwingtüren und auch die Technik wurde überarbeitet und angepasst. Derzeit sind noch etwa 58 RBe 4/4 im Einsatz (Tendenz stark abnehmend).

Das Modell:
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Lima das Modell des Rbe 4/4 bereits im Jahr 1969 auf den Markt gebracht hat. Da ich keine so alten Lima-Kataloge habe, weiss ich leider nicht mit Sicherheit, ob das stimmt – der Gehäusedicke und den Lampen nach zu urteilen, kann dies aber sehr gut sein. Wie so oft, war Lima (damals) so ziemlich der einzige Hersteller, der dieses Modell im Angebot hatte. Ursprünglich hatte der Lima-RBe 4/4 noch keine Inneneinrichtung – die folgte erst später. Insgesamt ist das Vorbild gut getroffen – die eher hoch wirkende Bauweise (bzw. die hoch angesetzten Fenster) ist übrigens keine Lima-Fehlkonstruktion, sondern entspricht dem Original. Was mir am Modell weniger gefällt sind die Lampen, die zu gross sind und unschön über das Gehäuse hinausragen. Später (z.B. bereits bei der Ae 6/6) wurde das besser gelöst.
Bei meinem Modell des RBe 4/4 handelt es sich um eines der späten Exemplare der ersten Modellserie – erkennbar unter anderem an dem dunkleren Grün und dem anthrazitfarbenen Dach und Drehgestellen. So wirkt das Modell gleich etwas "edler". Der Sommerfeldt-Stromabnehmer ist übrigens nicht Original, sondern wurde vom Vorbesitzer ausgetauscht. Wohl so um 1990 herum brachte Lima ein neues Modell des RBe 4/4 heraus, bei dem es sich um eine vollständige Neukonstruktion handelte.
Lima brachte Anfang/Mitte der 1980er den zum Rbe 4/4 passenden Steuerwagen des Typs BDt auf den Markt (den ich ebenfalls besitze). Dieser ist allerdings von der Detaillierung her bereits sichtbar aufwändiger gemacht als der RBe 4/4.



 
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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#24 von martin67 , 28.03.2008 14:05

Hallo,

natürlich interessiert´s! Du hast recht, der Triebwagen war bereits 1968 im Katalog als Zeichnung zu sehen (übrigens mit der E410 Mehrsystemlok der DB). Es war das erste Lima Modell nach schweizer Vorbild. Dazu wurden Schnellzugwagen EWII (Schlieren) in A, B und als WR geliefert. Das zusammen gab einen wunderschönen schweizer D-Zug. Ich besitze von diesem Triebwagen die Erstauflage mit dem alten (Märklinähnlichen) Metallstromabnehmer und den hellen Drehgestellen.

Interessant ist, dieser Treibwagen wurde Mitte der 70er in einer kleinen Auflage für den Südafrikanischen Markt in einer braun-grauen SAR-Version geliefert. Das Ding ging am Markt vorbei, kaum einer hat es gekauft. Ein Modell, das heute kaum mehr zu bekommen ist, von dem aber auch fast niemand weiss, da es nie in einem Katalog erschien.

Beide zu sehen auf meiner Webseite!

Schöne Grüsse,

Martin


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RE: Lima, Lima und nochmals Lima

#25 von Django , 28.03.2008 14:12

Zitat
natürlich interessiert´s!


Kein Problem - ich habe noch mehr (folgt alles noch).


 
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