1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#1 von Ochsenlok , 29.11.2012 20:44

... an der Dreihei-zehn-Vierzig S! - So oder ähnlich klingt ein bekanntes Kinderlied.

Bei meiner vor einiger Zeit ergatterten (meiner ersten!) 1340 vom Typ Baldwin Switcher VO1000, an dessen innere und äußere Aufarbeitung ich mich nun endlich begeben habe, treten einige bauartbedingte Fragen auf. Da mir dieses Modell im Original vorher noch nicht untergekommen war, hoffe ich nun auf etwas Hilfestellung von den erfahrenen Kollegen hier im Forum, von denen ja einige sogar mehrere Baldwins ihr eigen nennen.

Leider ist mein Exemplar (wie immer auch preisbedingt) nicht besonders gut erhalten, aber seht selbst:

Die Lok hat NMRA-Kupplungen. Etwas merkwürdig erscheinen mir die Winkelbleche (Pfeil), die an der Pufferbohle mit Schlitzschrauben M2 (wie bei vielen US-GFN-Modellen) befestigt werden. Aber es sind keine Schienenräumer vorhanden, und der Drehpunkt der NMRA-Klaue stimmt nicht mit dem einer normalen Hakenkupplung überein (liegt weiter außen). Wurde hier gebastelt bzw. sah das Winkelblech (bei werksseitigen NMRA-Kupplungen) original wirklich so aus?


Etwas verwundert war ich auch über den eingebauten Motor. Er hat, wie man sieht, weder geschraubte noch aufgepresste Kappen an den Bürstenrohren, sondern festgeschraubte Haltebleche mit ausgeprägten "Zentriersicken" für die Bürstenfedern.
Meine Fragen:

Zu Pos. 1 und 2) Die isolierte Seite (blaue Kabel) ist hier an der linken Bürstenhülse angeschlossen, die Masse rechts. Richtig oder falsch gepolt? (Lok fährt in die richtige Richtung, aber der Rechteckmagnet könnte falsch eingebaut sein). Da das Motorschild (2) aus Kunststoff massefrei weil isolierend ist (genial für Digital?), kann man die Masse hier auf jede der Bürsten legen, ohne den Motor kurzzuschließen.

Zu Pos. 3) Gehört hier keine Entstördrossel dazwischen ??

Zu Pos. 4) Am bürstenseitigen Motorlager befindet sich unter dem rechten Bürstenhalter (irgendwie ein gefährliches Wort ) ein Filzring, der offensichtlich ölgetränkt wurde und für die Ankerlagerschmierung gedacht war. Ist das Original oder Eigenbau?
Am ritzelseitigen Ankerlager konnte ich dagegen keinen Schmierfilz entdecken (den es aber bei vielen älteren Rundmotoren und auch späteren Rechteckmotoren dort gab).

Abschließend hat mich das mittelmäßige Gewicht (für eine Lok mit Zinkdruckgussgehäuse!) erstaunt. Es gibt auch kein Bleigewicht im Inneren, entgegen fast allen andern GFN-Loks meiner Kenntnis. Fehlt dieses oder gab es wirklich keines (daher vielleicht auch die Ausrüstung mit 2 Haftreifen)?

Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus
und liebe Grüße
Dennis


 
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RE: 1340: Sag mir wie-viel Schräublein feh-he-len...

#2 von adlerdampf , 29.11.2012 21:29

Hallo Dennis,

meine schwarze 1340 ist in allen Punkten mit Deiner identisch, selbst was die Verdrahtung angeht. Also, keine Bange, Deine Lok sieht sehr original aus.

Gruß Karsten


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


Fleischmann H0, die einzig wahre Gleichstrombahn


 
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RE: 1340: Sag mir wie-viel Schräublein feh-he-len...

#3 von Gelöschtes Mitglied , 30.11.2012 15:51

Zum vergleich ein Bild.

Und über ".............Wurde hier gebastelt bzw. sah das Winkelblech (bei werksseitigen NMRA-Kupplungen) original wirklich so aus?......"
Das habe Ich öfter so gesehen.



RE: 1340: Sag mir wie-viel Schräublein feh-he-len...

#4 von Ochsenlok , 30.11.2012 21:03

Hallo Ihr beiden,

vielen herzlichen Dank für Eure Antworten. Sehr beruhigend, das sieht ja genau so aus wie bei meiner 1340.
Jetzt muss ich nur noch einen Sturzschaden an der Frontlampe heilen.
Es wird alles gut.

Gruß
Dennis


 
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RE: 1340: Sag mir wie-viel Schräublein feh-he-len...

#5 von dieKatze , 01.12.2012 18:01

Cool cool.

Dennis, das sieht alles total gut aus bei Dir. Meine steht schon länger im Schrank und ich habe nicht dran rumgefrickelt und auch lange nicht mehr betrachtet. Hinten ist eine Hakenkupplung verbaut, das ist sicher umgebaut, ähnelt Deiner Lok aber sehr:




Vorne sieht es original aus, mit NMRA:




Schon interessanter finde ich den Fleischmann-Stempel auf der Tankunterseite, ist das bei deiner auch so? Meine grüne hat das nämlich nicht, da finde ich an dieser Stelle nur den Prüfstempel. Die schwarze hat ihn am Rahmen, 88/5, wenn ich das richtig entziffere:




Die Innereien präsentieren sich ölig aber hoffentlich original, ein zusätzliches Gewicht ist nicht eingebaut, und ja, sie wirkt recht leicht:




Verkabelung auch identisch:









Eine kleine Probefahrt brauchte etwas Anstupsen, danach ging es knisternd aber stetig voran:






Schönen Gruß,

Ralf


 
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RE: 1340: Sag mir wie-viel Schräublein feh-he-len...

#6 von bigboy , 02.12.2012 17:02

Hallo zusammen,
toller Bericht über Eure schwarze 1340, aber was ist das für ein Motor ? Diese Motorvariante habe ich noch nie gesehen. Bekannt
sind mir nur der ganz alte große Rechteckmotor 52 mit schraubbarem Kohlehalter, dann der bis 1958 verbaute Rechteckmotor und
der Rundmotor. Ist das eine Zwischenvariante ?
Außerdem sind bei Euren 1340 die Kupplungen fest am Gehäuse, bei meiner sind sie an den Drehgestellen angelascht. Siehe Foto.
Laut GFN Katalog war meine rote 1340 R von 1957-59 im Programm, die schwarze bis 1956. Gab es tatsächlich solche Unterschiede,
und wurde bei der 1340 später auch noch der Rundmotor eingebaut ?
Vielleicht sollte man hier mal eine kleine Typenkunde der 1340 mit allen Varianten einstellen. Ein interessantes Thema.
Gruß Norbert aus Essen


 
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RE: 1340: Sag mir wie-viel Schräublein feh-he-len...

#7 von frankenmafia , 02.12.2012 17:30

Gibt es schon - Stand allerdings von 2009 !

http://www.effert.de/index.php?option=co...id=68&Itemid=74

Zu ergänzen : Ab 1957 wurden die Kupplungen an den DGSt angelascht, später dann gab es noch weitere kleinere Änderungen beim Gehäuse.

Und die Warnungen von Hr. Effert vor gefälschten Modellen kann man nicht ernst genug nehmen, siehe seine News auf seiner HP.


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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#8 von Ochsenlok , 02.12.2012 20:50

Zitat von dieKatze im Beitrag #5
Cool cool....
Schon interessanter finde ich den Fleischmann-Stempel auf der Tankunterseite, ist das bei deiner auch so?

... Prüfstempel. Die schwarze hat ihn am Rahmen, 88/5, wenn ich das richtig entziffere:
Ralf



Hallo Ralf,

bei meiner 1340 sieht der "Western-Stempel" etwas liebloser aus, dafür aber diagonal:



Der Jahresstempel lautet "A8/5", vermutlich also Produktion in 1955. Bei Deiner hätte ich "B8/5" gelesen. Vorgesetzte Buchstaben gab es in der ersten Hälfte der Fünfziger häufig. Die Bedeutung ist mir allerdings nicht klar, abgesehen davon, dass die Ziffer vor dem Schrägstrich (angeblich) auf den Ausführenden (Kontrolleurs?) schließen ließ.


Und das ist meine jetzige Herausforderung, an der ich gerade arbeite. War wohl eine Überführung zu niedrig??
Anschließend mit Flüssig-Metall "repariert". Naja, jeder trägt so sein Päckchen. Wenn´s nicht schlimmer wird...

Viele Grüße, bald mehr
Dennis


 
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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#9 von Empedokles , 09.12.2012 10:39

Ich sehe eure Fotos erst heute, finde alles hübsch echt, auch die fehlende Schraube unter dem ersten Drehgestell.

Empedokles


 
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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#10 von frankenmafia , 09.12.2012 10:53

Hallo - oller Grieche -

Da fehlt nix - da war nie eine. Das war das gleiche Drehgestell wie für den Motor. Der Motor wurde danndurch dieses "Loch" mit einer Schraube befestigt.

Bin gespannt, wann einer mal auf die Idee kommt, dort einen zweiten Motor einzubauen ?

Rauchender Vogel - wäre des nix für dich ?


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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#11 von dieKatze , 09.12.2012 11:20

Hallo Mafia,

meinst Du das geht? Dürfte dann doch kaum noch durch die Kurve kommen, Aufbau zu schmal...




Schönen Gruß,

Ralf


 
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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#12 von frankenmafia , 09.12.2012 11:58

Hallo Ralf,

das könnte wirklich ein kleines Problem werden.

War ja auch nur als Denkanstoß gedacht.


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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#13 von Ochsenlok , 09.12.2012 12:06

Hallo ihr beiden,

bei 1340 gehts wohl nicht, da ist es selbst hinten im Führerhaus verdammt eng, wie ich erfahren musste, aber die "Carbody"-Loks wie 1341 (und 1343) kann man auf diese Art zu Allrad-Monstern umbauen. Solche 1341 habe ich schon auf Börsen gesehen.
Wenn die (beiden Motoren) dann gemeinsam losziehen, hintendran noch ein paar beleuchtete Blech-Salonwagen, dann verdunkelt sich der Himmel... (bzw. die Stromaufnahme der beiden Tromalit-Motoren ist nicht zu verachten und geht dem alten 710er -Trafo an die Nieren).

Gruß
Dennis

P.S. 1340 ist jetzt fertig und läuft! Bildbericht folgt in Kürze


 
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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#14 von Empedokles , 09.12.2012 13:10

Zitat von frankenmafia im Beitrag #10
Da fehlt nix - da war nie eine.


Genau das habe ich gesagt: "Alles hübsch echt." Was ist daran noch missverständlich?

Und der zweite Motor geht wirklich nicht: Das Führerhaus ist ebendeshalb leicht überdimensioniert, weil ansonsten der Rechteckmotor nicht hineinpassen würde. Im Übrigen gibt es etwas wesentlich Sinnvolleres als den zweiten Motor, nämlich die vorbildgerechte Doppeltraktion. Falls man dafür Führerhaus an Führerhaus kuppeln möchte, ist zu beachten, dass die Originalkupplungen nicht gegen die Masse isoliert sind d.h. sie müssen gegen Kunststoffkupplungen ausgetauscht werden.

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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#15 von Empedokles , 09.12.2012 13:24

Zitat von Ochsenlok im Beitrag #13
... die Stromaufnahme der beiden Tromalit-Motoren ist nicht zu verachten und geht dem alten 710er -Trafo an die Nieren).


Mit diesem Trafo? Dann würde dem erfahrenen Bahner wirklich ein Schräublein fehlen. Wir wollen das nicht hoffen.

Herstellerseitig ist vorgesehen: "Fleischmann 502 Trafo und Fahrgerät 514 H0" - eine zuverlässige Kombination, die heutzutage spottbillig auf Ebay erramscht werden kann.
Diese Kombination ist bei mir seit 1959 im Einsatz und bewährt sich unverändert.

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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#16 von Ochsenlok , 09.12.2012 15:03

Zitat von Empedokles im Beitrag #15


Mit diesem Trafo? Dann würde dem erfahrenen Bahner wirklich ein Schräublein fehlen. Wir wollen das nicht hoffen.
Empedokles


Hallo Empedokles,

jaja, Spässle g´macht. Den 710er benutze ich nur für meine Drehscheibe als Antrieb, weil der Motor dann viel sanfter läuft als mit Wechselstrom (Gleichstrom halt) und ich außerdem die Drehgeschwindigkeit regeln kann, je nachdem, wieviel Zeit der Lokführer gerade hat.
Und ich kann halt auch nix wegschmeißen.

Die 1340 sieht jetzt so aus:

Hier ist sie gerade "am Rangieren" und versucht, ein bisschen Ordnung in das heillose Boxcar-Durcheinander im Fiddleyard von Bone Creek Junction zu bekommen. So richtig glaubwürdig amerikanisch wirkt der Hintergrund leider noch nicht; wenn auch die Stadt mal von ausgewanderten deutschen Bierbrauern gegründet wurde...

Was mich übrigens gewundert hat: zuerst lief die Lok recht rauh, dann verursachte sie dauernd Kurzschlüsse im Inneren, vor allem in Kurven (wie gesagt: es geht eng zu), und nachdem ich alles zum dritten Mal auseinander hatte, läuft sie jetzt richtig gut und sanft, wie man es von Fleischmann-Rundmotoren gewohnt ist. Dabei ist gar keiner drin, sondern natürlich der Original-Rechteckmotor. Wie gesagt: Bericht folgt.

Viele Grüße
Dennis


 
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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#17 von Empedokles , 09.12.2012 16:25

Zitat von Ochsenlok im Beitrag #16
Was mich übrigens gewundert hat: zuerst lief die Lok recht rauh, dann verursachte sie dauernd Kurzschlüsse im Inneren, vor allem in Kurven (wie gesagt: es geht eng zu), und nachdem ich alles zum dritten Mal auseinander hatte, läuft sie jetzt richtig gut und sanft, wie man es von Fleischmann-Rundmotoren gewohnt ist. Dabei ist gar keiner drin, sondern natürlich der Original-Rechteckmotor.


Macht nix, passt alles, deckt sich voll mit meinen Erfahrungen. Bei 1340, aber auch bei 1370/1371 hatte die Fleischmannproduktion noch recht hohe Fertigungstoleranzen in den mechanisch beanspruchten Teilen. Der Motor lässt sich daher auch stets ein wenig mehr oder ein wenig geringer schräg auf das Triebdrehgestell aufschrauben, so dass im Antrieb mehr oder weniger "Spiel" vorhanden ist. Das hat unterschiedliches Fahrverhalten, unterschiedlichen Geräuschcharakter und mehr oder weniger heftige Zitterbewegungen der Karrosserie zur Folge - bis nach dem dritten oder x-hoch-siebzehnten Mal die optimale Fixierung erreicht ist, die bis zur nächsten Demontage reicht. Aus dem selben Grund gibt es - insbesondere bei Kurvenfahrt - immer mal flüchtige Kontakte zwischen stromführenden Teilen des Motors, der Drehgestelle oder der Achsen selbst mit anderen Metallteilen, die flüchtige Kurzschlüssen induzieren.

Mehrere von meinen Triebwagen 1370/1371 haben deshalb bereits dünne Abklebungen mit Isolierband auf der Innenseite von Rahmen oder Drehgestellen erhalten, damit der Fahrtverlauf den Passagieren nicht zu ungemütlich wird. Bei meiner 1340, die ich vor Jahren bereits nach Oslo verkauft habe, gab es vergleichbare Abklebungen. Das ist in meinen Augen okay so, die Geschichte der Fertigungstoleranzen bei Fleischmann ist, ähnlich wie die Geschichte der Maßstäblichkeit und der Spurkranz-/Schienenhöhe eine eigene Expertenschrift wert.
Aber die Nietenzähler der alten Generation sind bereits eine aussterbende Spezies.

Empedokles


 
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RE: 1340: Sag mir wieviel Schräublein fehlen...

#18 von Ochsenlok , 09.12.2012 21:33

Hallo zusammen,

für die, die es interessiert: der Instandsetzungsbericht steht jetzt hier in der Workshop-Rubrik.

Gruß
Dennis


 
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GFN 1340S: leichte Instandsetzung
eine kleine Nachmittagsbastelei (Fleischmann 1315)

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