Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05

#1 von klein.uhu , 15.02.2015 23:56

Moin,

Doch nun ist es passiert!
Eigentlich wollte ich immer eine E05, die es ja als Modell (leider nur) von Trix gab, aber ich suchte eine grüne DRG. Jetzt kam ich dieser Tage preiswert an eine graue in gutem Zustand. Sei's drum! Denn so häufig sind die Modelle nicht zu finden. Es ist bereits die neuere Konstruktion in gold/grünem Originalkarton mit allen Papieren.

Ich plane sie auf AC umzubauen, muß aber erst mal nach Tipps dazu suchen. Vielleicht findet sich auch noch ein Tauschpartner für ein grünes Gehäuse. Sonst bleibt sie meine "graue Maus".

Gruß klein.uhu


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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05

#2 von klein.uhu , 26.02.2015 23:57

Moin,

Hat sich noch nie jemand mit dem Umbau der Trix E05 auf AC beschäftigt?
Auch im Internet ist da so gut wie nix dazu zu finden.

Platz müßte eigentlich genug (zu schaffen) sein. Ich habe bisher noch keine Zeit hehabt da konkret ranzugehen. Meine Idee bisher: Schleifer so anbringen, dass das eine Ende zwischen zwei Treibachsen in den Getriebeboden eintauchen kann, das andere Ende jenseits des Getriebebodens frei bleibt. Es sollen möglichst alle 3 Treibachsen angetrieben bleiben.

Reicht die Bodenfreiheit für die Weichen-Pukos? Bei Trix-Express scheint das zu gehen, da ist die Bodenfreiheit auf Weichen mit Schleifern ja auch vorhanden.

Gruß klein.uhu


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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05

#3 von Georg , 27.02.2015 22:16

Klein.uhu

Ich brauche keinen Ski-Schleifer unter der Lok ;-)
Daher habe ich es noch nicht versucht.

Wenn Du die Bodenplatte abschraubst und die Zahnräder auf den Antriebsachsen sichtbar werden, siehst Du etwas, das wie Klammern/Krallen aussieht. Diese vier Klammern sind die Aufnahme für den Trix Express Mittelschleifer. Beim Trix Express-System wird auf Weichen der Mittelschleifer aber nicht über die durchgehende Schiene hinweg gehoben. Vielmehr bleibt der Schleifer immer auf Schienenhöhe. Von Schienennievau geht der Schleifer nur etwa einen Milimeter tiefer oder höher. Er hat also weniger Hub als ein Ski-Schleifer benötigt. Da das vom Mittelschleifer gekreuzte Schienenstück bei richtiger Weichenstellung stromlos ist, geht das ohne Probleme. Das heißt aber umgekehrt: wenn die Pukos einer Märklin-Weiche den Trix-Schleifer über die durchgehende Schiene heben sollen, schlägt der Trix Express-Mittelschleifer am "Bodenblech" an. Das Trix Express-Bodenblech unterscheidet sich durch 2 Öffnungen für die Trix Express-Mittelschleifer von der International-Version, die Du hast.

Ganz kannst Du auf die Bodenplatte nicht verzichten, weil an den Befestigungsschrauben die Vor-/Nachlaufgestelle hängen. Für das Zahnrad auf der mittleren Achse muß dann ein Loch im Ski-Schleifer schneiden. Geeignet halte ich nur einen ganz flachen Ski-Schleifer. Hat einer der Märklin-Mitbewerber so etwas im Programm? ich kenn mich da nicht aus, weil ich so etwas nicht brauche.

Achtung! Normalerweise führt der Rahmen bei Trix das Masse-Potential des Mittelschleifers. Bei Märklin ist Masse an den Rädern.

Übrigens in meiner Lok verrichtet ein Faulhaber-Motor seinen Dienst. Wenn Du die Platine mit den Dioden für den Beleuchtungswechsel ausbaust und deren Stützen abschleifst, hast Du Platz für einen Faulhaber 1331 mit Schwungscheibe. Der Raum, wo sich der Trix-Motor befindet, wird dann frei und kann für die Elektronik genutzt werden.

VG Georg


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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05

#4 von klein.uhu , 27.02.2015 23:16

Moin Georg,

Danke für Deine Tipps!

Masse am Gehäuse ist bei Märklin auch üblich, der Skischleifer muß isoliert montiert werden. Wie die Trix-Verkabelung der Radschleifer aussieht sehe ich mir noch an. Die sollten eigentlich isoliert sein, müßten bei AC an Masse.

Ich habe die International-Version, also nicht die Express. Die Beschreibung der Lokmhabe ich ebenfalls. Die Bodenplatte hatte ich schon mal ab. Da sie nur aus Kunststoff ist, ließe sie sich leicht bearbeiten. Ich plane den Schleifer asymmetrische anzubringen, ggf. muß das Zahnrad der äußeren Achse, die nicht am Motor sitzt, dran glauben. Noch habe ich keine Zeit für den Umbau.

Ich suche immer noch jemand, der bereit wäre, das graue DRG-Gehäuse gegen das grüne Gehäuse zu tauschen (bitte ggf. PN senden).

Gruß und Dank sagt klein.uhu


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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05 >>> jetzt die grüne

#5 von klein.uhu , 21.05.2015 22:19

Moin,

Hurra ! Glück gehabt! Freu!
Ich habe endlich eine "grüne Kröte" der E05 zu einem guten Preis gefunden: Trix [52 2440 00] DRG. Aus die "graue Maus"!

Sie ist in gleich gutem Zustand wie die graue, die ich jetzt eigentlich nicht mehr benötige
und die ich wohl demnächst mal abgeben werde.

Jetzt brauche ich nur noch Zeit für den Umbau auf AC.
Dann wird sich zeigen, ob die Getriebe-Abdeckplatte den Umbau aushält.

Gruß klein.uhu


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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05 >>> jetzt die grüne

#6 von klein.uhu , 22.05.2015 22:35

Moin,

und hier die achso beliebten Fotos.
die "graue Maus" und die "grüne Kröte":





Die grüne ist die Trix 52 2440 00, die graue die Trix 22439.

Gruß klein.uhu


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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05 >>> jetzt die grüne

#7 von Pikologe , 10.07.2015 12:17

Hallo,

welches Bw steht bei der Grünen dran? Bw Leipzig Hbf West? Kann man das Rev datum erkennen?

Grüße Pikologe


 
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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05 >>> jetzt die grüne

#8 von Christof , 11.07.2015 00:08

Hallo Pikologe


auf meiner grünen E 05 001 ist die Heimat Leibzig angegeben, wo auch immer die Ortschaft
liegt. Möglicherweise gibt`s dort gar keinen Bahnhof.
Vor dem Mauerfall war Leipzig bei Trix anscheinend weniger bekannt, und schon gab`s
den Schreibfehler, der dann in Serienfertigung ging. Zum Kaffee gab`s immer Leibnitzkeks.
Interessant wäre es, wie viele Loks aus Leibzig kamen.



Die Bahndirektion ist Rbd Halle.


Die letzte Bremsüberprüfung fand am 1.10.33 statt.

Gruß

Christof


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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05 >>> jetzt die grüne

#9 von Expressler , 11.07.2015 08:51

Zitat von Christof im Beitrag #8
Zum Kaffee gab`s immer Leibnitzkeks.

Die gab es aber nur zu den falschen Loks aus Leibzig. Zu denen richtigen aus Leipzig gab es auch die richtigen Leibniz-Kekse.

Günther


Solange ich lebe, lebt auch Trix Express!


klein.uhu hat sich bedankt!
 
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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05 >>> jetzt die grüne

#10 von Pikologe , 12.07.2015 10:42

Danke,

na man hat mit dem Sächsisch übertrieben... Die Stadt schreibt man schon immer mit "Bee", wie "Baul"... "Glene Ginder gönnen äbm geene Gimmelgörner gaun!"


Glienicker hat sich bedankt!
 
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RE: Eigentlich wollte ich keine "graue Maus" - Trix E05 >>> jetzt die grüne

#11 von klein.uhu , 26.07.2015 22:56

Zitat von Pikologe im Beitrag #7
Hallo,

welches Bw steht bei der Grünen dran? Bw Leipzig Hbf West? Kann man das Rev datum erkennen?

Grüße Pikologe

Moin,

eine Angabe zum Bw kann ich nicht finden, nur Rbd Halle.
Revisionsdatum ist 1.10.33.

Gruß klein.uhu


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Trix E05 >>> jetzt die grüne für AC

#12 von klein.uhu , 07.12.2018 21:04

Moin,

Meine grüne E05 ist inzwischen umgebaut auf AC. Äußerlich noch die gute alte Trix, aber sie fährt jetzt mit Märklin-Trafo analog auf M-Gleis (theoretisch könnte sie auch digital, ich habe aber keine digitale Ausstattung).

Mein Umbau wird hier beschrieben: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php...=Umbau#p1628531

Der Umbau der alten Trix E05 [2240] gliedert sich in zwei Teile:
1. mechanischer Umbau
2. elektrischer Umbau

Benötigt werden
- ein Dekoder für DC-Motor, eine Lötöse, diverse kurze Kabelstücke, ein NEM 652-Adapter mit "Löchern" für den Adapterstecker des Dekoders
- Mittelschleifer Liliput L38991
- kleiner Schraubendreher, Pinzette, Spitzzange, Lötausrüstung
Bei meinem Umbau wird ein Dekoder mit Schnittstelle nach NEM 652 verwendet, da ich außer Licht keine weiteren Funktionen benötige. Anderenfalls wird ein passender anderer Dekoder und der zugehörige Adapter benötigt.

Kabelfarben:
die alten Kabelfarben entsprechen der Trix-Konstruktion. Bei meinem Modell waren die Kabel zu den Lampen rot, das Kabel der einen Seite der Radschleifer grün.

Die neuen Kabel entsprechen dem Märklin-Farbcode:
schwarz = Schleifer (hier in den Fotos noch rot)
braun = Chassis Masse
blau = Motor
grün = Motor
gelb = Licht vorne "V"
grau = Licht hintern "H"

Hinweis: es gibt mehrere Versionen dieses Modells, die sich innen ein klein wenig unterscheiden.



1. Mechanik

Zum Öffnen der Lok werden alle 4 Puffer abgeschraubt. dann läßt sich das Gehäuse abnehmen.
[http://smilies-world.de/inc/module/smilie_generator/vorschau/13583.pngUm Verwechslungen zu vermeiden und um die Beschreibung der Arbeiten zu erleichtern, sollten Fahrgestell und Gehäuse mit "V" und "H" gekennzeichnet werden. Nach meiner Beschreibung ist "H" = hinten das Ende der Lok, wo sich der Motor befindet.

Im Innern sieht man vorne eine kleine Platine im Chassis für die Beleuchtung und Lichtwechsel mittels der bei DC üblichen Dioden. Die beiden Kabel zur Beleuchtung werden von der Platine abgelötet, bleiben aber erhalten. Die Platine wird abgeschraubt und ausgebaut (-> Bastelkiste?). Die vordere Schraube bekommt eine passende Lötöse für die Chassis-Masse.

Die Platine mit den Kontakten zur Umschaltung U/O in der Mitte der Lok wird abgeschraubt, sie wird weiter benötigt. Das grüne schwarz markierte Kabel wird dort abgelötet - an seiner Stelle wird später das schwarze Kabel vom Schleifer angelötet. Das andere Ende des grünen Kabels bleibt wie es ist. Die bei Trix roten Kabel zur Beleuchtung werden abgelötet, später mit der passenden Farbe verlängert.


Hinweis: Beim Test ohne Gehäuse ist zu beachten, dass der eigentliche Umschalter U/O sich auf der Platine im Dach befindet. Wird ohne Gehäuse getestet, müssen die beiden Kontakte auf der Platine in der Lok kurzgeschlossen werden (kurzes Drahtstück zwischen beiden Kontaktnieten), damit die Lok aus der U-Leitung Spannung erhält.

Radsatzinnenmaß einstellen: 14,0 mm für M-/K-Gleis, C-Gleis eventuell leicht abweichend

Die Führerstandseinrichtung wird abgeschraubt. Dann kann der innere Ballastblock des Zinkdruckgussrahmens abgehoben werden.

Der Motor muss nicht ausgebaut werden wenn er in Ordnung ist. Auch die Lampenhalter müssen nicht ausgebaut werden ([http://smilies-world.de/inc/module/smilie_generator/vorschau/13583.pngFummelei und schlecht zu löten).

Umbau der Getriebe-Abdeckung für die Montage des Mittelschleifers (Liliput L38991):



- auf der Innenseite der Getriebabdeckung nach Skizze die Stege flach feilen, so dass die Schleiferkontaktplatte (Länge und Dicke) genau reinpaßt


- Löcher für die Schleiferfedern nach Skizze, mit 3,5mm-Boherer vorbohren, mit kleiner Feile auf Rechteck erweitern

- Löcher für die Schleiferenden "@____________@" nach Skizze, mit 3,5mm-Bohrer vorbohren, mit kleiner Feile auf Rechteck erweitern

Die Löcher müssen passen, der Schleifer mit den beiden "@" genau spielfrei ins Loch gehen wenn er einfedert.
- Kabel am Schleifer anlöten und nach oben in die Lok durchführen
- eine Schleiferfeder am "@" aushängen, Schleifer durch die Löcher durchführen, Feder wieder einhängen
- Getriebe-Abdeckung mit dem Schleifer montieren, die Schleifer-Kontaktplatte muss genau an der in der Skizze gezeigten Stelle passend sitzen

Hier noch eine Ansicht des Schleifers nach der Montage:


[http://smilies-world.de/inc/module/smilie_generator/vorschau/13583.pngDas ist alles ein wenig Fummelei und beansprucht die meiste Zeit beim Umbau.



2. Elektrik



Die Platine für die Stromversorgung liegt nun frei. An der || gekennzeichneten Stelle wird die Leiterbahn vor der Motorkontaktfeder getrennt (sie liegt sonst an "Masse").


Am Motorkontakt wird ein blaues Kabel angelötet. Das vorhandene grüne Kabel wird verlängert: grün = Motor

An der Lötöse des Chassis wird ein braunes kabel angelötet.
Die Radschleifkontakte der einen Seite liegen bei Trix hier schon an "Masse": beide Seiten, also rechts und links, werden jetzt mit einer Kabel-Brücke verbunden (im Bild noch rot, schwarz markiert).


Das schwarze Kabel (im Bild noch rot) vom Mittelschleifer wird durchgezogen und dort angelötet, wo vorher das grüne Kabel angelötet war.
Vom anderen Kontakt des U/O-Umschalters geht ein Kabel zur Dekoderschnittstelle, normalerweise rot (im Bild noch schwarz).


Die Kabel zu den Lampen werden verlängert: gelb für "V" und grau für "H". Die Lampen liegen einseitig an "Masse", kein Rückleiter zum Dekoder!

Die Dekoder-Schnittstelle wird verdrahtet:
(1) = grün Motor
(2) = gelb / grau Licht
(3) = ---
(4) = braun Chassis Masse
(5) = blau Motor
(6) = grau / gelb Licht
(7) = ---
(8) = rot Schleifer
Für den Dekoder habe ich mir eine kleine "Schachtel" aus Pappe zusammengeklebt wegen Kurzschlussgefahr. Der Dekoder und der Schnittstellenstecker dürfen keinen Kontakt zum Chassis haben außer dem braunen Kabel (4).

So sieht es dann mit eingebautem Dekoder aus:

Im Vordergrund die Kontakte zum Umschalter U-/O-Leitung im Dach des Gehäuses.
HINWEIS: Die Lok fährt nur mit aufgesetztem Gehäuse!



Vor dem Wiederzusammenbau sollte die Schnecke gefettet werden. Alle Kabel sind so zu verlegen, dass sie nicht gequetscht werden können und keinen Kurzschluß verursachen. Dann kann das Gehäuse nach einer Probefahrt wieder montiert werden. die gewölbten Puffer sind immer in Fahrtrichtung rechts.

Gruß klein.uhu


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RE: Trix E05 >>> jetzt die grüne für AC

#13 von Power , 07.12.2018 21:40

Saubere Arbeit

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