RE: Wunschmodell aus Göppingen

#51 von Djian , 24.07.2022 10:23

Moin,

@ Heinz-Dieter: weshalb man die Kindereisenbahn "myWorld" statt "meine Welt" nennt ist in meinem Augen völlig logisch. Das Zeug wird über die D-A-CH Länder hinaus verkauft, da braucht es halt eine Begrifflichkeit, die die meisten verstehen. Bei "Hobby" ist auch niemandem aufgestossen und der Begriff ist auch Englisch, abgeleitet von "Hobby Horse = Steckenpferd".

@ mit den Decodern sehe ich das genauso. Einfach die Loks mit einem Standartdekoder wie dem mld3 bestücken, oder noch besser, beim Händler frei konfigurierbar, also mit 21-poliger Schnittstelle. Mir wurde als Einwand entgegengehalten, dass die Händler dann ja massig Decoder bevorraten müssen. Ich bin der Meinung, das müssen sie sowieso, da es nicht wenige Modelleisenbahner gibt, die als allererstes den Originaldecoder gegen den ihrer Wahl tauschen. Gerade weil Decoder Mangelware sind, sollte so verfahren werden. Ich möchte nicht wissen, wie viele Decoder in irgendwelchen Schubladen herumliege, weil ihre Besitzer keine Lust dazu vespüren den Aufwand mit Kleinanzeige (z.B. im Forum) und Versand zu betreiben. Andere würden sich vermutlich darüber freuen. Ich weiß es nicht genau, aber macht Roco das nicht so, dass sie Loks lediglich mit Schnittstelle und einem Überbrückungsstecker als analoge Versionen ausliefern? Ist zwar 2-L, aber es scheint ja durchaus zu funktionieren. Oder ESU, wo der Unterschied zwischen 2-L und 3-L lediglich durch das Einstecken eines Schleifers bewerkstelligt wird. So etwas finde ich gelungene Ansätze.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#52 von Gelöschtes Mitglied , 24.07.2022 10:39

...mal abgesehen, dass es immer weniger "Händler" i.e.S. geben wird.
und noch weniger, die sich die Mühe machen, viele Decoder zu lagern und vor allem bezahlen zu können.....
Irgendwann kommt der Direktvertrieb durch die Hersteller/Importbüros via Internet, - wenn die Zahl der Modellbahner noch kleiner wird und die Babybommerjahrgänge das Zeitliche gesegnet haben....(Das sind die Jahrgänge, die noch mit der "Märklin-Eisenbahn " aufgewachsen sind und echten Dampfloks vor der Nase.....).
Aber dann kann man sich den Decoder ja gleich aus dem Netz auswählen und mitbestellen. Und vielleicht kommt sogar mal einer der Marktführer auf die glorreiche Idee, einfache Decoder ohne jeglichen Sound-Schnickschnack für unter 10 Euro als Grundbestein ab Werk zu bieten - dann wäre denn Anti-Sound Fans Genüge getan und wer's denn haben will, soll mehr zahlen und umstecken... Richard


zuletzt bearbeitet 24.07.2022 10:40 | Top

RE: Wunschmodell aus Göppingen

#53 von Djian , 24.07.2022 10:55

Moin Richard,

das sehe ich nicht so. Ich meine wo bekomme ich denn einen Decoder her, wenn ich einen anderen einbauen möchte? Vom Händler! Natürlich wird nicht jeder alles haben, aber, da zitiere ich sinngemäß unseren Serge: "ein guter Händler hält von allem Gängigen eine gewisse Anzahl in einer gewissen Breite vor". Und ganz ehrlich, andere suche ich schon gar nicht mehr auf. Den Satz "kann ich Ihnen bestellen" brauche ich nicht. Das kann ich selbst. Die Ware ist viel schneller da, als wenn ich warte bis er (der Händler) seine Sammelbestellung auf den Weg bringt und zweimal Fahrtstrecke, nebst den dafür aufzuwendenden Kosten, meiner CO² Bilanz und nicht zu vergessen zweier Nachmittage (wir haben keinen Händler - nicht mal mehr einen kleinen - in der Nähe) muss ich dafür auch nicht aufwenden.
Natürlich besuche ich lieber Händler als einen Bestellshop. Das wird dann aber von langer Hand geplant und die haben auch vorrätig, was ich benöte, bzw. haben möchte - auch Decoder.

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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#54 von blechgleis1977 , 24.07.2022 12:54

Hallo zusammen,

dass es grundsätzlich einen Markt, bzw. Interesse an Modellen mit mehr oder weniger "alter Technik" gibt, beweisen aus meiner Sicht die bei Märklin seit einigen Jahren in Einmalserien wiederaufgelegten Klassiker wie die 01, V 200, E 44 usw. ! Zwar ist deren elektrisches Innenlenben mittlerweile weitgehend dem der heutigen Standartware angepasst - aber der Rest, d.h. das nicht immer massstabsgetreue Äussere, einschliesslich alter Kupplungen sind noch auf dem Stand von anno dazumal und dennoch scheint sich diese Linie ertragsmässig- da bislang ungebrochen fortgeführt, für Märklin zu rentieren...! Da läge es doch nahe, auch neue Modelle technisch so auszulegen, dass diese auf einfache Weise ggf. "aufgerüstet" werden können. Bei anderen Herstellern scheint das ja auch zu sehr gut zu funktionieren...

Gruss Bernd


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#55 von Bahnsteigschaffner , 24.07.2022 13:02

Richtigstellung!

"Zitat von Bahnsteigschaffner im Beitrag #45

Die waren ja von BKB2509on Klassenfeind!

Diesen Satz kann ich leider nicht deuten."

Entschuldigung, hier ist mir der Nick versehentlich eingeflossen, natürlich ist BKB2509 kein Klassenfeind.

Nun, ich glaube nicht, daß die DR Modelle nicht gewollt gewesen wären vom Kunden aus.
Bedenkt bitte, daß es eine große Anzahl von Menschen aus der DDR gab.
Schönen Sonntag,
Klaus.


Märkliner, Fallerer, Kibrier, Volmerer u. Auhagener Mitglied in der DSHG.
Nichts verletzt tiefer als die Wahrheit.


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#56 von Siegstrecke , 24.07.2022 13:34

Hallo Klaus!

Zitat von Bahnsteigschaffner im Beitrag #55

Bedenkt bitte, daß es eine große Anzahl von Menschen aus der DDR gab.

Wo waren die denn bitte?
Ich kannte niemanden. In meinem Umfeld war keiner da. Im Umfeld meiner Eltern war keiner da. Im Bekanntenkreis war keiner da.
Die innerdeutsche Grenze sprach auch nicht für eine Masseneinwanderung aus der DDR.

Natürlich gab es Menschen, die aus dem Gebiet der ehemaligen DDR stammten (z. B. Hans-Dietrich Genscher). Solche Leute hatten ihre Jugend aber in einer Zeit, als es BRD und DDR noch nicht gab. Solche Leute bewältigten ihre Erinnerungen eher mit der Epoche II. Diese Modelle gab es ja auch von den westdeutschen Produzenten.

Wenn ein Moba-Kollege seine Kindheit in der DDR verbracht hatte und er diese in der Epoche III oder IV mit der Deutschen Reichsbahn (Ost) durchspielen möchte, bin ich keinesfalls darüber pikiert, dass kein DB-Fahrzeug auf seiner Anlage rollt. Wenn jemand den Zugbetrieb im Elbsandsteingebirge nachspielt, braucht er kein Bundesbahn-Fahrzeug. Weil es auch nicht typisch war. Dabei ist es irrelevant, ob es in Dresden auch Westtouristen gab (die es bestimmt mehr gab als Osttouristen im Westen).

Von den (wenigen) DDR-Bürgern, die es in den Westen geschafft hatten, hatte bestimmt auch nicht jeder Lust die alte Heimat nachzustellen. Sollte er doch Lust gehabt haben, hätte er sich DDR-Produkte in den Westen bestellen können. Das wäre halt kein Märklin gewesen. Aber auch westdeutsche Modellbahner mussten sich damit abfinden, dass Märklin etwas hatte, was es im Gleichstromsektor nicht gab (oder umgekehrt). Das ist heute noch so.
Wie viele US-Hersteller bauen denn deutsche Vorbilder nach? Obwohl doch so viele Deutsche und Deutschstämmige in den USA leben.
Nein, sie sind eine Randerscheinung oder haben keinen Bezug mehr zur alten Heimat. Wer deutsche Modelle haben möchte, besorgt sich diese aus Deutschland.
Ebenso verhält es sich mit Deinen DDR-Bürgern!


Gruß Martin

Hallo Martin,
dein Beitrag hat wohl nichts mehr mit dem Ausgangsbeitrag zu tun und gleitet in die hier im FAM nicht gewollte politische Diskussion ab.

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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#57 von telefonbahner , 24.07.2022 13:39

Hallo zusammen,
das vielleicht der Markt für Loks und andere Triebfahrzeuge nicht vorhanden war mag ja sein.
Aber was gerade die Güterwagen angeht so sind doch diese überall dort wo die Gleise passten aufgetaucht!
DEN Trend hatte PIKO beizeiten raus. Als die Gehäuseformen überarbeitet wurden und die gespritzten Beschriftungen durch Drucke ersetzt wurden ging es einmal quer durch Europa.
Märklin hat das m. M. nach wohl nur sehr selten getan, meist waren die Druckvarianten bei den Bierwagen zu finden.

Gruß Ede + Gerd aus Dresden


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#58 von Heinz-Dieter Papenberg , 24.07.2022 13:46

Hallo Bernd,

Zitat von blechgleis1977 im Beitrag #54
Hallo zusammen,

dass es grundsätzlich einen Markt, bzw. Interesse an Modellen mit mehr oder weniger "alter Technik" gibt, beweisen aus meiner Sicht die bei Märklin seit einigen Jahren in Einmalserien wiederaufgelegten Klassiker wie die 01, V 200, E 44 usw. ! Zwar ist deren elektrisches Innenlenben mittlerweile weitgehend dem der heutigen Standartware angepasst - aber der Rest, d.h. das nicht immer massstabsgetreue Äussere, einschliesslich alter Kupplungen sind noch auf dem Stand von anno dazumal und dennoch scheint sich diese Linie ertragsmässig- da bislang ungebrochen fortgeführt, für Märklin zu rentieren...! Da läge es doch nahe, auch neue Modelle technisch so auszulegen, dass diese auf einfache Weise ggf. "aufgerüstet" werden können. Bei anderen Herstellern scheint das ja auch zu sehr gut zu funktionieren...

Gruss Bernd


das machen bis heute nur die Hersteller von Gleichstrom Loks. Firmen wie Roco, Piko, Mehano und wie sie alle heißen stellen Loks für Märklin nur mit Decoder her.

Wenn Märklin eine reine analoge Lok anbieten wollte, müßten erst einmal neue Maschinen angeschafft werden und die sind nicht gerade billig, so das sich vom Kostenaufwand her das nicht mehr rechnen würde. Aus dem Grund habe ich ja den billig Decoder vorgeschlagen der auf einer Schnittstelle sitzt und damit einfach getauscht werden kann für die die eben mehr digital haben wollen. Dieser billig Decoder muß nur analog verstehen und die Fahrtrichtung wechseln können, mehr muß der nicht können. Ich habe ja weiter oben von einem Tams Decoder gesprochen der genau nur das konnte und damals 10 € oder 10 DM gekostet hat, das weiß ich nicht mehr so genau, weil es mich nie so richtig interessiert hat.

Wenn Märklin von so einem billig Decoder eine große Menge herstellen lassen würde, könnte das für Märklin ein Cent oder 1 oder 2 € Artikel sein, was viele Loks aber wohl bezahlbarer machen würde. Wenn ich heute eine neue Lok kaufe, egal von welchem Hersteller, dann werde ich gezwungen Geld für Dinge auszugeben die ich nicht brauche und auch nicht will. Ich besitze heute so ca. 60 digitale Loks die bei mir aber alle , mit wenigen Ausnahmen , nur analog betrieben werden und so kann ich das was ich teuer bezahlt habe auch nicht nutzen.

Die Ausnahme ist nur in der Vorweihnachtszeit, denn dann baue ich schon mal für einige Tage meine digitale Spielbahn in der Diele auf, aber auch nur solange Frauchen nicht schimpft und dann kann ich meine Weihnachtslok, eine BR 01, auch mit Krach und eingebauten Weihnachtsliedern genießen, was aber nach kurzer Zeit auch auf die Nerven geht.


Gruß

Heinz-Dieter



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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#59 von Siegstrecke , 24.07.2022 13:53

Hallo zusammen!

Meine Beiträge sind keine Wertung!!!

Unabhängig von meinen Eindrücken kann jeder auf seiner Modellbahn fahren, was ihm gefällt.
Hätte ich mein Themengebiet zu Beginn der 1990er Jahre, gehören DR-Fahrzeuge zum festen Bild auch im tiefen Westen der Republik. Ich erinnere an die S-Bahn-Einsätze in Köln mit x-Wagen und DR-Lokomotiven (auch für mich persönlich eine tolle Zeit mit schönen Erinnerungen).

Ebenfalls ist es gut, dass sich jüngere Generationen zumindest über dieses Thema keine Gedanken mehr machen brauchen.
Diesbezüglich sind wir mit der DBAG gesamtdeutsch bestraft.😉


Gruß Martin


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#60 von Siegstrecke , 24.07.2022 14:03

Hallo Gerd!

Zitat von Siegstrecke im Beitrag #56

Hallo Martin,
dein Beitrag hat wohl nichts mehr mit dem Ausgangsbeitrag zu tun und gleitet in die hier im FAM nicht gewollte politische Diskussion ab.

Gruß Gerd aus Dresden / Admin.


Das war nicht beabsichtigt.

Die Person Hans-Dietrich Genscher als Politiker fiel mir nur aus dem Stehgreif ein. Ich hätte auch Manfred Krug erwähnen können. Soll ich das ändern?

Leider hat der Klaus Märklin einen Vorwurf gemacht, den ich nicht erkennen kann. Auch seine Argumentation hält bei mir nach genauerer Betrachtung nicht stand.
Ich versuchte es ihm haarklein und anhand anderer Beispiele zu erläutern.


Gruß Martin


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#61 von Petz , 24.07.2022 19:56

Zitat von telefonbahner im Beitrag #50
Hallo Markus,
warum soll man dann aber einen für mich unbrauchbaren Decoder teuer mit kaufen...
Zitat von Petz im Beitrag #49
.... eine Präferenz für bestimmte Decoder und die sollten allein schon deshalb ohne Lötaufwand tauschbar sein, damit man problemlos zum bevorzugten Decoder wechseln und den ursprünglichen weiterverkaufen kann.


...nur um dann jemanden zu suchen der mir dieses Teil wieder abkauft ?
Hallo Ede & Gerd !
Nachdem es leider immer mehr Usus bei den Herstellern wird, Loks nur mehr rein digital anzubieten legen die sich aus Kostengründen natürlich auf einen Zulieferer fest. Und deshalb fürchte ich wir müssen schon zufrieden sein wenn überhaupt noch ein Steckplatz vorhanden und der Decoder nicht direkt in der Platine integriert ist. Ich meine vor allem die Modellbahnpresse, große Clubs etc. sollten deshalb Druck auf die Hersteller ausüben damit Loks auch zukünftig wahlweise entweder nur mit Schnittstelle oder zuzüglich FRU oder Decoder angeboten werden.


Grüße von Markus

Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)


 
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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#62 von Pikologe , 25.07.2022 09:38

Zitat von Siegstrecke im Beitrag #47
Hallo Klaus, hallo Heinz-Dieter, hallo zusammen!

Zitat von Bahnsteigschaffner im Beitrag #45

Mir drängte sich der Eindruck auf, daß alle westlichen Moba Hersteller keine DR Loks herstellen wollten.

Die Hersteller wollten es nicht, weil es auch von der Kundschaft nicht gewollt war.
Ich bin jetzt nicht in der Neuheitenpolitik von Märklin bewandert - doch wenn Märklin z. B. fünf neue Modelle pro Jahr auf den Markt brachte, mussten das selbstverständlich Modelle sein, die der Modellbahner kannte (im Heimatland oder Urlaubsländer). Für historische Modelle mussten ebenfalls Kapazitäten vorhanden sein. Modelle aus dem Ostblock wären Nischenmodelle für einige wenige Spezialisten oder Enthusiasten gewesen.

Wer in der damaligen Zeit (vor 1989) seine kleine Welt baute, hat das auf die Anlage gestellt, was man gesehen hatte.
Was hat man denn auf den Hauptbahnhöfen in Dortmund, Essen, Düsseldorf, Frankfurt oder Stuttgart gesehen? Bestimmt keine Fahrzeuge der Deutschen Reichsbahn (Ost).
Meine ersten Waggons aus der DDR sah ich circa 1988 in einem D-Zug mit dem Zuglaufschild "Köln Hbf - Berlin Stadtbahn".
Ich habe die Deutsche Reichsbahn (Ost) nicht vermisst. Das meine ich nicht abwertend! Aber es war nun einmal Bestandteil der Geschichte, dass die beiden deutschen Staaten sich eher getrennt voneinander mit sich selbst beschäftigten und sich mit ihren jeweiligen Blöcken arrangierten. Die westdeutschen Medien haben nun auch nicht kontinuierlich über die Bahn der DDR berichtet. Sie war ganz einfach nicht existent.
Über den Zugverkehr von Angola weiß ich auch nichts. Warum sollte ein Hersteller sich mit dieser Thematik befassen? Weil in dreißig Jahren jemand ankommt und sagt: "Mir drängte sich der Eindruck auf, dass alle europäischen Moba-Hersteller keine afrikanischen Loks herstellen wollten."? Nein - wollen sie auch nicht! Weil sie sich keine großen Vermarktungschancen ausrechnen.
Was man nicht kennt, vermisst man in der Regel auch nicht.




Hallo Martin,

ich kann dir überhaupt nicht folgen. Auch wenn ich im DR Gebiet groß geworden bin, ist eines Fakt, dass die DR im Westen wesentlich präsenter war, als die DB im Osten. Im Osten kamen, wenn ich die 70er und 80er zugrunde legen eine Reihe Schnellzüge mit "blauen Bundesbahnern" und Güterwagen mit DB waren gang und gebe.
Auf DB Gebiet waren DR Schnellzuggarnituren beispielsweise nach München, Stuttgart, Frankfurt/ Main, Saarbrücken (über Bad Kreuznach so die Ansage in Bautzen) bis Paris, Köln, Hamburg usw. tagtäglich zu sehen. Die Zugnummern such ich jetzt nicht raus. Die 01.5 des Bw Wittenberge gehörten in den Hamburger Rundhäusern zum täglichen Bild.
https://www.dampfsound.de/01_5/01_5.html
https://www.bahnbilder.de/1200/01-5-0110...-bw-1184576.jpg
https://www.bahnbilder.de/1200/dr-01-0525-bw-hbg-1187156.jpg

Hier haben wir einen ganz normalen Schnellzug bespannt mit einer E18:
https://bundesbahnzeit.de/dso/Zierlinien...jpg?=1416308430

https://mec01.info/int.htm
(D308/309, D466/467, D1466/1467 bis Stuttgart...)
https://www.picclickimg.com/d/l400/pict/...nf%C3%BCrst.jpg
(Bww Löbau)

https://www.fotocommunity.de/photo/garni...-makna/44726050
http://www.welt-der-modelleisenbahn.com/...---dresden.html

Die Wendebahnhöfe der DR Loks im Westen, wie die bekannten zwischen Hof und Lübeck sind, lasse ich jetzt bewusst weg.

Wer die DR Fahrzeuge nicht gesehen hat, wollte sie nicht sehen. Jedem Hersteller hätte es frei gestanden, die Halberstädter Bm oder die langen Halberstädter herzustellen, wie auch einen SNCF oder DSB Wagen. Es wäre gar kein Problem für Märklin gewesen, dies auch als Schnellzug Görlitz - Stuttgart zu vermarkten, wie die Radiofunkbrücke zwischen DDR und BRD.

Der Eisenbahnkurier hat nachweislich regelmäßig über die mit Dampf bespannten Züge der DR berichtet und gab sogar Hefte mit Lokbeständen der DR (nicht nur Dampf) herausgegeben. Der LokReport (ich habe ein paar Jahre mitgeschrieben) ebenso - hier erzählten mir die alten Hasen, über welche Verbindungen und Kanäle die Infos wanderten. Wenn ich mir vergegenwärtige, wieviele westliche Autos ich in Saalfeld (Saale) oder Nossen bei der Jagd auf 01.5, 41er, 44er, 65.10 und 95er oder 50 vor den Bahnhöfen gesehen habe, da waren es nicht nur die Niederländer, die sich im VW Bulli die Marmeladenbrote geschmiert hatten, sondern mehrheitlich Autos mit einem "D" hinten drauf.
Wieso kauften die UEF die 01 0509? Wieso kaufte die HEF die 01 1514?
https://www.bahnbilder.de/bilder/01-509-...nbach-11400.jpg
https://www.bahnbilder.de/bilder/01-509-...-1987-11388.jpg

https://www.youtube.com/watch?v=xQQ64c4c_yw
https://www.youtube.com/watch?v=QKy-KkkZ7Qk

Warum kaufte 1982 jemand im Westen die 23 1097 hergestellt vom VEB Lokomotivbau "Karl Marx" Babelsberg?
https://www.hekma-verlag.de/wp-content/u...opierschutz.jpg
https://i.ebayimg.com/images/g/4ScAAOSw9Ehg4tou/s-l1600.jpg

Wieso sind reihenweise Leute der ostzonalen 02 0201 1985 hinterhergerannt, wenn es keinen interessierte?
https://www.drehscheibe-online.de/foren/...9422567,9422571
https://www.drehscheibe-online.de/foren/...457#msg-9315457
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/57716.jpg

Warum kaufte das Berliner Museum für Verkehr und Technik die 118 075 und stellte sie neben der V200 auf?
Warum kaufte das Bayerische Eisenbahnmuseum bei der DR 52er Altbau und auch mit Mischvorwärmer und das weit vor der Wende?

Ich fasse es mal in einem Satz zusammen:
Die Modellbahnhersteller schaffen gern Mikrokosmen, wo sich die Modellbahner gefälligst daran zu orientieren haben!

Leute aufwachen! Modellbahn ist keine Markendiktatur! Manche Verantwortlichen der Modellbahnhersteller sind/waren genauso borniert, wie die vom DB Zentralamt in Frankfurt/ Main... Wahrscheinlich färbte diese Art schon zeitig in 1:87 ab...


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#63 von Siegstrecke , 25.07.2022 12:06

Hallo Pikologe,

ich kann Dir ehrlich gesagt mit Deinem Beitrag auch nicht folgen.
Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass dies ein Thread ist, in dem Märklin-Freunde den Wunsch über ein Modell äußern. Ich versuchte auch immer wieder den Bogen zu den Märklin-Produkten zu spannen. Ich merke, dass ich es nicht geschafft habe. In Deinem Beitrag ist nicht einmal der Begriff "Märklin" vorgekommen.
Da gebe ich dem Gerd (telefonbahner) mit seiner Anmerkung im Beitrag #56 auch vollkommen recht. Somit werde ich Dir zu Deinen erwähnten Punkten in diesem Thread auch nicht antworten.


Gruß Martin


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#64 von 60903 , 25.07.2022 12:22

Ich kann ihm sehr gut folgen- alles verständlich. Diskussionen driften eben machmal etwas ab. Damit kann man leben.


Grüße

Martin


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#65 von 60903 , 25.07.2022 12:29

Zitat von blechgleis1977 im Beitrag #54
Hallo zusammen,

dass es grundsätzlich einen Markt, bzw. Interesse an Modellen mit mehr oder weniger "alter Technik" gibt, beweisen aus meiner Sicht die bei Märklin seit einigen Jahren in Einmalserien wiederaufgelegten Klassiker wie die 01, V 200, E 44 usw. ! Zwar ist deren elektrisches Innenlenben mittlerweile weitgehend dem der heutigen Standartware angepasst - aber der Rest, d.h. das nicht immer massstabsgetreue Äussere, einschliesslich alter Kupplungen sind noch auf dem Stand von anno dazumal und dennoch scheint sich diese Linie ertragsmässig- da bislang ungebrochen fortgeführt, für Märklin zu rentieren...! Da läge es doch nahe, auch neue Modelle technisch so auszulegen, dass diese auf einfache Weise ggf. "aufgerüstet" werden können. Bei anderen Herstellern scheint das ja auch zu sehr gut zu funktionieren...

Gruss Bernd


Eine alte oder überarbeitete Form wieder zu nutzen, ist etwas anderes als die Form neu für ein Modell zu erstellen. Was sollte denn deiner Meinung nach neu in alter Ausführung, also ohne viel Anbauteilen, kommen? Die Aufbauten der Hobbyloks sind doch im Grunde nichts anders als früher. Wenn die nun auch einen klassischen Antrieb hätten, dann wären sie gut.


Grüße

Martin


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#66 von blechgleis1977 , 25.07.2022 20:52

Hallo Martin,

vielleicht habe ich meinen von dir zitierten Beitrag (mal wieder) etwas unmissverständlich formuliert - wie dem auch sei - Heinz-Dieter scheint meine Gedankengänge jedenfalls sehr gut verstanden zu haben und hat in # 58 treffend darauf geantwortet und verweise daher- statt einer eigenen Antwort - gerne darauf...

Gruss Bernd


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#67 von 60903 , 25.07.2022 21:48

Die Argumentation von Heinz-Dieter habe ich gelesen. Nur, wir müssen einfach davon ausgehen, dass ein Decoder heute dazugehört. Billig, wie einst TAMS, geht nicht. Für das wenige, was der kostete, bekamst du auch sehr wenig. Das will niemand. Ein Decoder kostet die Firmen nicht mehr als ein Umschalter. Ohne Decoder ist keine AC Lok zu gebrauchen. Vom EInzelhändler zu verlangen, dass er die hochdetaillierten Modelle aufrüstet, ist wohl etwas gewagt. Da spreche ich nicht nur vom Zeitaufwand, sondern auch vom Können.
Die Kosten der Lok sind nicht wegen der Decoder so wie sie sind, sondern wegen der jahrelangen Forderung nach mehr und noch mehr Details. Das kostet im Zusammenbau und in der Konstruktion. Es ist wie es ist. Man(n) kann sich eben nicht (mehr) ALLES leisten- demnächst noch weniger. Aber das Wenige muß dann auch absolut top fahren und halten.


Grüße

Martin


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#68 von telefonbahner , 25.07.2022 21:55

Hallo Martin,
weniger als eine ganz "normale" analoge Lok ?

Zitat von 60903 im Beitrag #67

Billig, wie einst TAMS, geht nicht. Für das wenige, was der kostete, bekamst du auch sehr wenig.


Das folgende ist DEINE Meinung, bedeutet aber nicht das dies NIEMAND will

Zitat von 60903 im Beitrag #67

Das will niemand.


Gruß Gerd aus Dresden


 
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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#69 von 60903 , 25.07.2022 22:01

Das ist die Erfahrung, die man macht. Sei beruhigt, es ist so. Weniger als eine normale Lok, ist bei manch einem Modellbahner sicher möglich. Leider.


Grüße

Martin


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#70 von fliegender Hamburger , 25.07.2022 23:29

Zitat von Siegstrecke im Beitrag #63
Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass dies ein Thread ist, in dem Märklin-Freunde den Wunsch über ein Modell äußern. Ich versuchte auch immer wieder den Bogen zu den Märklin-Produkten zu spannen. Ich merke, dass ich es nicht geschafft habe. In Deinem Beitrag ist nicht einmal der Begriff "Märklin" vorgekommen.


und

Zitat von 60903 im Beitrag #65
Eine alte oder überarbeitete Form wieder zu nutzen, ist etwas anderes als die Form neu für ein Modell zu erstellen. Was sollte denn deiner Meinung nach neu in alter Ausführung, also ohne viel Anbauteilen, kommen?


... ich hau jetzt mal einen raus: z.Bsp. eine BR 95, die technisch aufgebaut ist wie die G800 ! Also Richtung 1 kg Eigengewicht, Knickfahrwerk und abartige Zugleistung. Toll, oder ? Eine fette Güterzug-Tenderlok, die sonst noch kein Hersteller gebracht hat. DIE kauf ich auch für 700 € ...

Grüsse an alle Tagträumer,
Nils



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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#71 von Djian , 26.07.2022 12:08

Hallo,

ein Problem, aber das ist ein aktuelles und hoffentlich bald vorrüber gegangenes, ist der Decodermangel. Da die Decoder sooo unterschiedlich nicht sind, wird man mit den gerade begrenzten Ressourchen eher vollausgestattete verwenden/ einkaufen, da man für diese einen wesentlich höheren Erlös erzielen kann, als mit einer nahezu ähnlich ausgestatteten Baisversion.
Ein Poblem der Händlerseitigen Ausstattung mit dem Wunschdecoder sehe ich nicht. Dafür muss in H0 natürlich die Plug-21-Schnittstelle flächendeckend Standard sein. Ein Händler sollte in der Lage sein Gehäuseschrauben zu lösen und einen Decoder auf den "Stecker" zu setzen, das Geäuse wieder aufzusetzen und die Schrauben anzuziehen. Beim Verkauf bestimmter Produkte benötigt man auch bestimmte Fertigkeiten. Meine Meinung.

Schöne Grüße aus Ostholstein
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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#72 von MS 800 , 26.07.2022 13:11

Der Decodermangel dürfte vorübergehend sein - und vor Sommer 2020 gab es keinen. Die Firmenpolitik ist aber schon viel länger so, dass es keine Auswahl mehr gibt für Modelle ohne oder mit Sound. Der Preisunterschied betrug immerhin ca. 30 €. Anfänglich hieß der Billig-Decoder, der auch analog funktionierte, DELTA-Modul, später war es einfach ein Decoder ohne "Sound"-Geplärre. Die meisten H0-Modelle mit Sound klingen doch einfach nur lächerlich.

Dass der FRU für den Analogbetrieb ein mechanischer ist, verlangt ja schon fast niemand mehr. Wer das unbedingt will, der kann sich für kleines Geld alte FRUs als Schüttgut aus Digitalisierungen kaufen. Ein neu gefertigter mechanischer FRU dürfte heute im Verkauf locker über 30 € liegen. Preisgünstigere elektronische Aufbauten zu diesem Zweck gibt es von fast jedem Anbieter für 20 bis 25 Tacken. Wenn Tante M in dieser Beziehung mit jemandem zusammenarbeiten würde, wäre es auch kein Hexenwerk, jede Lok auf Wunsch mit so einer Einfach-Elektronik auszustatten, wenn diese Möglichkeit bei der Konstruktion bereits vorgesehen würde.

My Toppence.

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Als Kinder haben wir uns am Rattern unserer Züge auf den Blechschienen erfreut ... heute brauchen Sie dazu Sounddecoder.


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zuletzt bearbeitet 26.07.2022 | Top

RE: Wunschmodell aus Göppingen

#73 von SAH , 26.07.2022 14:58

Moin @fliegender Hamburger (Nils),

Zitat von fliegender Hamburger im Beitrag #70

... ich hau jetzt mal einen raus: z.Bsp. eine BR 95, die technisch aufgebaut ist wie die G800 ! Also Richtung 1 kg Eigengewicht, Knickfahrwerk und abartige Zugleistung. Toll, oder ? Eine fette Güterzug-Tenderlok, die sonst noch kein Hersteller gebracht hat. DIE kauf ich auch für 700 € ...



wie wäre es mit der Baureihe 46 BZD (Bulgarische Staatsbahnen)? Güterzuglok fürs Gebirge.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#74 von Pikologe , 26.07.2022 17:29


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RE: Wunschmodell aus Göppingen

#75 von roggalli , 26.07.2022 17:55

Zitat von Pikologe im Beitrag #74
Um Gottes Willen!

Wie soll der Klopper durch die 357er Radien?

https://www.youtube.com/watch?v=Nm5hy1ieOIk&t=2s
https://de.wikipedia.org/wiki/BD%C5%BD-Baureihe_46_(1931)


Ganz einfach, die lassen ein bis zwei Kuppelachsen weg, dann klappt das, wäre nicht das erste mal.
Danke Ronny, für den Link zum Film, das beste an diesem Faden.


Viele Grüße, Uwe
Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein-Konfuzius


 
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