Hallo Manuel,
was für eine Wahnsinnspfriemelei !
Was mich aber etwas irritiert ist die Wandlampe.
Ist die wirklich im richtigem Maßstab ?
Das ist ja ein Riesenteil wenn man das mal zu Fenster, Haustür oder da im Biergarten sitzende Personen im Größenvergleich sieht.

Gruß Gerd aus Dresden

Hallo Manuel,

mir gefällt deine Gaststube auch. Sehr gut geworden.

Die Lampe ist ein wenig groß, aber sie soll ja auch die ganze Hausseite mit der Terrasse beleuchten und das Wirtshausschild. Passt schon so. Heutzutage wären natürlich überall Strahler angebracht worden, damals reichte eine Lampe.

Gut gefällt mir auch das Vides deiner neuen Lok. Schöner Sound und scheinbar gute Fahreigenschaften.

Gruß,
Thorsten

Hallo zusammen,

in meinem Fuhrpark gibt es einen weiteren neuen Triebwagen, den RAm TEE der SBB / NS von Trix 22131, als Ergänzung meiner TEE Flotte

Hallo Manuel,

eine echt klasse und schöne Lok!

Gruß

kay

Hallo zusammen,

Stück für Stück baue und erweitere ich meine Steuerung. Ein zweiter Bildschirm wurde montiert und ich habe versucht die ganze Steuerung übersichtlicher zu gestalten. So, sieht nun meine komplette Schaltzentrale aus



auf die Bildschirme geschaut...



Auf dem großen Bildschirm ist nun nur noch das Gleisbild zu sehen, rechts neben der Lokleiste habe ich nun alle Funktionen meiner Automatiksteuerung zusammen gepackt und mit einem Rahmen versehen.
Im selben Kasten, werden auch alle Zusatzinformationen ( grüne Schrift, wenn aktiv, hellgraue Schrift, wenn inaktiv ), die während einer Simulation gezeigt werden eingeblendet, zusätzlich befinden sich da nun noch zwei Schalter ( blau ) mit denen man die Soundfunktionen, der Loks, aber auch der Anlage selbst an,- oder ausschalten kann. Der Loksound wird dann so gesteuert, kommt die Lok aus einem Tunnel heraus, wird kurz vor der Ausfahrt der Loksound eingeschaltet und der Sound eingeblendet. verschwindet dann der Zug im Tunnel, wird der Sound automatisch auf lautlos ( mute ) bzw. auch wieder ausgeschaltet. Sollte das Fahrzeug noch einen Rauchentwickler haben, wird der ebenfalls mit an und ausgeschaltet, wobei ich hier ca 30 Sekunden Aufheizphase berücksichtigt habe.
Beim Anlagensound, welcher noch im Aufbau ist, sollen später Durchsagen im Bahnhof und andere Features geschaltet werden.


In etwa der Mitte unten befindet sich nun in einem weiteren Kasten, alle Elemente für Sonderfunktionen.



Auf dem zweiten Bildschirm, der eigentlich nur zur Überwachung dient, wird die Zugüberwachung, Zugfahrten-Ablaufinspektor, Inspektor für Automatik und Lokcontrolls anzgezeigt, sowie die Gesamtsimulation an- und ausgeschaltet.

Das Video ist nur ein Zusammenschnitt, welches die Züge auf meiner Bahn zeigt.

Aber HALLO ,
das ist ja wieder mal ganz großes Kino. Nachdem ich in dem digitalem Gedöns so gar nichts für mich fand war das Video wieder mal Extraklasse !!!!!
Ich hab mir das gleich mehrfach "reingezogen" und bin trotzdem noch nicht schlau geworden bei welchen Zügen der Blitz beim überfahren der Trennstelle aufleuchtet und bei welchen nicht.
Damit meine ich natürlich nur die mit E-Traktion

Gruß Gerd aus Dresden
Ede meckert es hätten mehr Bierwagen sein sollen, ich hab ihn mit den "anonymen Containern" getröstet...

Hallo Gerd,

der Funkenschlag muß nicht unbedingt nur bei Trennstellen sein, das kann auch unter freien Draht passieren. Mit Funkenschlag habe ich derzeit aber nur eine Lok, die BR101 mit Afrika Werbung ausgerüstet. Die Schaltung ( Viessmann ) ist zufällig gesteuert.

Hallo zusammen,

nach langer Zeit, habe ich heute endlich mal wieder was auf meiner Bahn gemacht.

Zuerst, bereitete ich mittels 1cm dicken Holzplatten, den Bereich Gewerbegebiet vor. Das Gelände möchte ich minimal höher als die Schienen liegen haben, daher die Holzplatten

Hier mal provisorisch den Aldi hingestellt.



Zwischen Aldi und dem Ex-Edeka Zentrallager wird noch eine Baugrube und zwar in diesem Bereich entstehen.



Ebenfalls aus 1 cm starken Holzplatten erstellte ich die Autobahnbrücke



Hier sieht man schön, das Ausziehgleis endet kurz vor der Autobahnbrücke



Die Widerlager der Brücken, bauen bei dieser Bauart sehr flach und daher habe ich hier nur einen kleinen Spalt angedeutet. Als Widerlager selbst werden da noch kleine PS-Plättchen eingebaut



und zum Schluß noch eine grobe Skizze wie das in etwa mal aussehen soll ...

Entgegen der Zeichenung wird die Autobahn ab der Brücke zum Vordergrund einen leichten Bogen nach rechts machen



noch ein wenig weitergebastelt. Zuerst hatte ich überlegt die Brückenauflagen aus Beton zu bauen, allerdings sind die Flächen recht groß, daher gefiel mir Bruchsteinmauer besser.



Der Lichtspalt wird auch noch verschwinden



Dieser Einblick ist den normalen Besuchern verwährt und nur sichtbar wenn man sich auf der Anlage befindet. Die Verkleidung geht aus normaler Position weit genug rein, so das man die Wendel nacher nicht mehr erkennen kann



Hier habe ich einfach mal ein paar Autos auf die Brücke gestellt, um zu sehen, wie es wirkt. Im Hintergrund kann man das spätere Gewerbegebiet erkennen



Das wäre maximal die Position, was der Besucher sehen kann.
Als nächstes werden die Kopfplatten der Stützmauern gebaut. Dann kann auch schon das Baueil festgeschraubt werden, Drahtgaze und Gips drauf.

Hallo zusammen,

ein wenig ging es weiter, allerdings fehlt mir auch noch einiges an Zubehör, welches ich demnächst mal bestellen werde.

Unter der Autobahnbrücke mal Richtung Gewerbegebiet geschaut, ...



In umgekehrter Richtung...



und mal die erste Grobgestaltung der Autobahn. Die A60 ist in dem Bereich 6 Spurig, ohne Standstreifen. Insgesamt, wird das Autobahnteilstück, wenn es dann mal fertig wird ca. 2,00m lang!!! Da geht schon bissl was. Muß aber gestehen, ich habe noch nicht mal soviel passende Autos dafür.

Streifen, Leitplanken und was da sonst noch alles hingehört, kommt erst dann, wenn ich das Material habe und das restliche Stück auch soweit, wie dieses Teilstück gefertigt hab.

Hallo Manuel,

Du hast Ideen.... 2 mtr Autobahn auf der Moba.... Wirklich klasse gemacht!
Ist Schwarzburg fertig, oder hast Du dich inzwischen geklont?


Gruß

Kay

Hallo Kay,

in N gehts auch weiter. Dazu kommen ebenfalls bald Bilder

Hallo zusammen,

hier mal ein schöner Vergleich.



im Modell



Irgendwann im letzten Sommer...

Ein RE33xx fliegt von Saarbrücken nach Frankfurt/ M 4fach- Garnitur

Hallo zusammen,

lange Zeit ist es schon ein Wunsch ein Rottenkraft auf meiner Bahn. Der Klv von Brawa und auch der Robel von Viessmann sind mir derzeit zu teuer, außerdem habe ich ja noch einen von Liliput. Also, wird erst mal der vorhandene umgebaut.

Mit diesem Rottenkraftwagen könnte ich speziell auf irgendeinem durchgehendes Gleis fahren, anhalten, das Gleis sperren, um dann das Gegengleisfahren einführen zu müssen. Auf die Art könnte man einem Besucher auch demonstrieren, was Gegengleisfahren bedeutet.

Aber auch sonst ist so ein Teil immer nett anzusehen. Von Jörg Braukmüller erstand ich vor langer Zeit mal einen Rottenkraftwagen, nebst umlackierten Fleischmann Beiwagen, der aus der Anfängerserie entstand. Durch Zufall fand ich noch einen ESU V4 micro in meinem Bastelwust. Da dieser aber schon mal eingebaut war, wußte ich nicht ob er noch funktioniert. Also, mal eben das Ding an einen ESU Profi-Prüfstand rangehängt und durchgetestet, siehe da er geht. Weiterhin im Bestand fand ich noch einige passende Led´s und Vorwiderstände hab ich sowieso immer da.

Los gehts....

Einfach nur den Rottenkraftwagen zu digitalisieren, wäre zwar schon toll, und ist schon eine kleine Herausforderung für sich, aber ich wollte zumindest mal noch eine Beleuchtung.

Zuerst habe ich 3x gelb und 2x rot 1,8mm Led´s Sonderbauform für die Frontbeleuchtung mit Kabel versehen



Dann klebte ich alle Led´s in die kleine Hütte ein und schnitt die Fenstereinsätze passend dazu. Hier kann man schon erkennen das es etwas enger zugeht





Während der Kleber der Led´s abbindet, bereitete ich den Beiwagen vor. Aus Federbronzeblech schnitt ich mir zwei Stromabnehmer, so das hier eine 4 Punkt Stromabnahme erfolgen kann. Die werksmäßige Stromabnahme ist halt doch was dürftig. Dann baute ich auf der Seite Richtung Zugfahrzeug eine KK Knimatik ein und verband die beiden Fahrzeuge mit einer Roco Schienenbus Kuppelstang die ich noch übrig hatte. Dan Pufferabstand hätte man eventuell noch verringern können, jedoch hat der Motorwagen nur einen NEM Schacht, aber keine Knimatik. Die Fahrzeuge bleiben nun als fester Verband.
Nun zog ich die Kabel für die Stromversorgung vom Motorwagen aus in den Beiwagen und verband sie dort mit der Stromabnahme des Wagens und dem ESU Dekoder. Im nächsten Step verlegte ich die Kabel vom Dekoder zum Motor. Die Kabel selbst sind an der Kuppelstange mit Sekundenkleber fixiert. Damit konnte schon mal die Grundeinstellung erfolgen und das Fahrzeug eingemessen werden.



Am Motorwagen habe ich die Kabel richtung Pritsche hochgezogen. Leichte Kabelschlaufen sorgen für die nötige Bewegungsfreiheit. Die sollte man bei dem Einbau immer wieder mal testen, da das Fahrzeug im Gesamten recht leicht ist.



Nach dem die Kiste nun zufriedenstellend lief, kümmerte ich mich wieder um die Beleuchtung. 10 Kabel mußten durch das Chassie geführt und einen Platz für die Vorwiderstände gefunden werden. Links und rechts neben dem Motorkasten, welcher aus einem Stück Stahl besteht, um die Vorderachse etwas zu beschweren, bohrte ich zwei 1,5mm Langlöcher. Hier führte ich die Kabel durch, um dann feststellen zu müssen das paßt nicht * grummel



Grund dafür war der Stahlblock, denn ich hatte nicht bedacht das die Led´s mit dem Ding kollidieren würden. Nun hätte ich zwar den Stahlblock einfach weglassen können, aber das Fahrzeug benötigt jedes Gramm Gewicht, um sicher Stromabnahme und Traktion gewährleisten zu können.



Also Dremel und Trennscheibe auspacken und den Stahlblock so bearbeiten, das Platz genug ist.

Dannach lackierte ich den Stahlblock mit Revell 75 und spendierte dem Triebwagen nich einen TF



Nun konnte ich erneut die Kabel reinfrimmeln und probieren.... Passt!
Bevor ich nun aber das Ganze zusammenclipsen konnte, verlegte ich die Kabel möglichst unsichtbar hinter der A und B Säule, des Fahrerhauses.



Nun war ich schon mal ein ganzes Stück weiter und sties auf das nächste Problem, 5 Led´s benötigen 5 Widerstände , man hätte zwar auch Reihenschaltung machen können, aber mir ist das so einfach lieber. Wo aber nun hin mit den ganzen Widerständen ? Vor der Vorderachse fand ich noch ein wenig Platz. Entsprechend baute ich mir ein Widerstandswerk und klebte diese da Platzsparend ein. Da ich für die Led´s nur schwarze Kabel nahm ( Unauffälligkeit ), habe ich erst die Kabel ausgemessen und dann Led weise sortiert. Im nächsten Step messte ich erneut die Kabel aus, um da die Pluspole der Led´s passend mit den Widerständen zu verbinden. Die Minuskabel der gelben und roten Leds sortierte ich ebenfalls und verdrillte diese provisorisch zum weiteren Testen.



Nachdem alle Kabel sortiert und richtig angeschlossen waren, verlegte ich die Leitung in Richtung Dekoder. Die Enden der Widerstände bog ich so, das sich hier kein Kurzschluß , oder Überbrückung stattfinden können. Für Schrumpfschlauch war hier kein Platz mehr.



Das weiße, gelbe und blaue Kabel ( in meinem Fall schwarz, da ich kein bleues mehr hatte ) zog ich bis unter den Wagen und schloß die Beleuchtung ohne Dekoder zum Testen an.

Damit die Kabel nicht an der Radachse scheurern wird hier später noch ein Bügel ( grün eingezeichnet )eingebaut



Nach dem der Test erfolgreich absolviert war, zog ich die Kabel durch den Wagenboden weiter an den Dekoder und schloß sie nun endgültig an.



und so sieht der Rottenkraftwagen derzeit mit Beleuchtung aus



Die Zugschlussbeleuchtung habe ich nachträglich ( nach diesem Bild ) in der Helligkeit korrigiert.



Zum Schluß der ersten Umbauphase kaschierte ich alle Kabel und Bleche mit schwarzer Farbe.



Eine Beleuchtung auf der Rückseite des Rottenkraftwagens ist nicht vorgesehen, da hier einfach kein Platz vorhanden ist, stattdessen werde ich demnächst dem Beiwagen entsprechende Beleuchtung einbauen. Weiterhin muß für den Beiwagen noch ei Ladegut gebaut werden, welchen den Dekoder kaschiert.

Hallo Manuel,

eine sehr schöne und sehr detailreiche Anlage!!! Das ist sehr hohes Modellbauniveau. Vielen Dank, dass du uns an der Entstehung dieser Modelleisenbahn teilhaben lässt.

Gruß

Richard

Hallo Manuel,

das war ja eine echte Pfriemelei, tolle Arbeit!

Ich bewundere immer die Kollegen, hier dich, die das mit der ganzen Kabelei so schön und sauber hinbekommen,
mich hat der Umbau meines Roco Silberlingsteuerwagens auf AC und LED schon an den Rand des Wahnsinns gebracht
und da ist wesentlich mehr Platz zu Verfügung als in so einem Mini Rottenkraftwagen ...

Es gibt ja auch einen angetriebenen Niederbordwagen in 2L, mit dem man an unmotorisierte Bahndienstfahrzeuge gekuppelt, diese fahren kann.
Allein die Scheu vor dem Umbau auf AC hat mich ihn noch nicht kaufen lassen.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Manuel,

super gemacht, wie immer. Nur eine Frage warum hast Du 10 Leitungen genommen? Du hättest doch die Kathoden auf einer Leitung zusammen fassen können (somit 6 Kabel) , oder lässt der Dekoder das nicht zu?

Gruß

Kay

Hallo Kay,

die 10 Leitungen gehen nur bis ans Widerstandswerk, da es in der Hütte zu eng war zum löten. Von da aus werden sie in nur 3 Leitungen ( blau, weiß und gelb ) gebündelt. Insgesamt gehen auch nur 6 Kabel bis an den Wagen weiter

Hallo zusammen,

und hier noch ein kleiner Nachtrag zum Rottenkraftwagen

Hallo zusammen,

heute gings dem Rottenkraftwagen nochmal an den Kragen...

Zumeist sieht man den Fahrzeugen ihren reinen Zwck an und werden auch nicht so pfleglich behandelt, daher habe ich meinen ebenfalls gealtert.



Der Wagen hat nun eine Ladung Schwellen verpaßt bekommen. Die Schwellen schnitt ich aus einem Reststück Piko Gleis aus und klebte sie auf eine PS-Grundplatte. So kann ich bei Bedarf auch mal die Ladung wechseln. Muß nur halt noch ein paar Wechseleinsätze dazu bauen.




Da der Verband fest gekuppelt bleibt, bekam der Beiwagen entsprechende Beleuchtung, bzw. Zugschlußscheiben.



Durch den harten Einsatz ist anscheinend mal ein Teil des Puffertellers heraus gebrochen ( das war keine Absicht, sondern der Puffer war gebrochen und ich hatte es zu spät gemerkt )

Hallo Manuel,

das Arbeitstier ist dir sehr gut gelungen. Bringt echte Abwechslung auf die Rollbahn.

Gruß,
Thorsten

@Thorsten

Danke Dir ;-)

Hallo zusammen,

heute gabs mal wieder eine Sichtung der ganz besonderen Art. Mehrere Fotografen konnte folgendes im Bild festhalten...











Und wieder ein Sorgenkind weniger. Heute mittag zerlegte ich das gute Stück komplett. Alle technischen Teile wurden gründlichst gereingt und alle Kabel rausgeschmissen. Ursprünglich war mal ein ESU V4 mikro verbaut, der warum auch immer den Geist aufgab ( der is tatsächlich hin ). Nun ja, so stand er eben über 1 Jahr tot in der Vitrine. Heute spendierte ich iihm einen neuen ESU V4 und einen ESU FX Dekoder für den Steuerwagen. Zwischen Motorwagen und Beiwagen ist bereits eine stromführende Kupplung von Tams verbaut, zwischen Beiwagen und Steuerwagen wird er demnächst auch noch welche nachgerüstet bekommen. Das Fahzeug wurde zum guten Schluß noch eingemessen und ist mit max. vorbildlichen 90 km / h unterwegs.

Hallo Manuel,

deine "Schmuddelkinder" passen sehr gut zusammen. Hast sie sehr schön und realistisch gealtert. Akustisch sicherlich sehr interessant.

Für meinen Geschmack fehlt jetzt noch ein Zug mit Schwerölkesselwaggons. Die schön gealtert, ein Hingucker.

Beste Grüße und weiter so!
Thorsten

Hallo zusammen,

nachdem ich mal wieder einen kleinen Bastelmarathon eingelegt habe, wirds höchste Zeit für einen Zwischenstand.

Vorab, das ist noch längst nicht fertig!!!

Erster Eindruck Aldi und Baustelle ( Parkplatzerweiterung für Aldi )

Das Gelände des Aldis nebst Parkplatz ist schon mal Grunddetailliert und die ersten Fasern rund um den Bereich sind geschossen. Da mein Begraser noch an der Anlage angeklemmt ist, ist die Anlage selbst natürlich ausgeschaltet, daher leuchtet derzeit auch nichts.

Das Aldi Gebäude ist und bleibt das Faller Standard Gebäude, erstens weil es mir so gefällt, zweitens weil es genaue dahin paßt und drittes wollte ich auch mal ein Bausatzgebäude bis auf meine eingebaute Beleuchtung standard lassen. Die meisten Aldi Gebäude wurden sowieso nach einem Baukastenprinzip vereinheitlicht gebaut und wenn überhaupt nur leicht an die örtlichen Gegenheiten angepaßt.



Der Parkplatz ist in Mischbauweise, ein Teil geteert und die Stellflächen selbst mit Knochensteine ( Busch Pappe ) versehen. Auf die Pappe hab ich mit Revell 5 mattweiß, die einzelnen Knochensteine für die Parkplatzmarkierung von Hand gepinselt. Die Randsteine entstanden aus 2x2mm Kiefernleisten wieder selbst. Die Leitplanken, stammen glaub ich von Noch und waren ein Fundus meiner Bastelkiste. Die Lampen stammen aus dem Sortiment von Viessmann.



Hier mal fast das ganze Areal nebst Baustelle.



Die Autos habe ich nun erstmal da hin gestellt, damits nicht ganz so leer aussieht. Alle Kfz benötigen natürlich noch Kennzeichen, teils auch noch Fahrer/innen. Natürlich möchte ich auch noch Ent-/ Beladeszenen, Radeinschlag uvm. basteln. Aber nun gehts erst mal um das Grobe. Der Hintergund muß noch weiter angaßt werden, störend ist hier natürlich auch die Fensterbank.



An der Baustelle befinden sich nun ein Büro- und ein Aufenthaltscontainer, sowie der Passat Variant des Bauleiters. Weitere Details werden hier noch dazu kommen.



und hier von der Baustellenseite betrachtet. Zwar lag bei den Containern ein Bauzaun dabei, allerdings ist der mir viel zu grob, da muß was filigraneres her.



So, das wars erstmal wieder

Hallo zusammen,

Heute habe ich mich endlich mal dran gemacht und habe die Regalschienen, die mir schon längst ein Dorn im Auge waren verkleidet.

Vorher

Den ehemaligen Lichtschalter und die Steckdose sind nun verlegt und befinden sich im Wohnzimmer. Statt einem normalen Schalter sitzt hier nu ein Doppelschalter. Die linke Wippe fürs Licht und über die rechte Wippe lassen sich alle Steckdosen und damit die gesamte Anlage vom Stromnetz trennen. In den Originaldosen sitzt nun die Verteilung dazu. Die roten Deckel sind Abdeckkappen, die man eigentlich vor den Vergipsen einer Wand benutzt.



Nacher

Um die 3mm MDF Platten befestigen zu können, nutzte ich mal wieder die Restlatten meines Rahmens. Eine Leiste zwischen die Regalschienen oberkante, eine mittung und eine Unterkante bündig, weiterhin eine Leiste links und rechts außen als Abschluß. Alle Latten habe ich mit der Wand verdübelt. Die MDF Platten selbst sind mit 3,5x20mm Spax an den Latten befestigt. Alle Schrauben wurden versenkt und dann verspachtelt und geschliffen. Da heute das Wetter bei uns gut warm war ging das alles recht flott. Zum Schluß strich ich die Platten und die linke Wand nochmals in meinem Himmelblau.



und schon wirkt das Ganze doch um einiges besser, als zuvor