Hallo zusammen,

heute ist mal wieder sehr interessanter Betrieb auf der Rollbahn zu beobachten. Wo viel gefahren wird, muß hin und wieder natürlich auch mal gestopft werden. In der Regel wird erst mal per Hand beigestopft, welches aber nur eine vorübergehende Maßnahme ist.

Hier mal ein paar Bilder, die ich auf einer meiner Dienststellen 2017 mal gemacht hatte. So sieht das aus, wenn von Hand gestopft wird. Das Gleis wird auf Niveau gebracht und dann mittels motorisch betriebenen Rüttler der Schotter verdichtet.



Um das Gleis auf Niveau zu bringen gibt es dieses Gerät. Im Prinzip funktioniert das Teil, wie ein Wagenheber







Auch im Bahnhof Uhlerborn passierte dies bereits an einigen Stellen zuvor, bis nun endlich eine Stopfmaschine zur Verfügung stand. Im Rahmen einer Betra ( nein, Betra ist keine sächsische Frisösin, sondern eine Abkürzung für Betriebs- und Bauanweisung ), wurden nun die betroffenen Gleisabschnitte im Bahnhof gestopft.



Mein Modell ist ein Liliput Modell ( aktuellste Digitalversion mit Antrieb ) , welches ich stark modifizierte und mit kompletter Beleuchtung versah. Der Anrieb wurde beibehalten, allerdings beschwerte ich das Modell um ca. 100 gr und ersetzte den nicht brauchbaren Originaldekoder gegen einen ESU V5 Micro. Hiermit ist das Maschinchen auch endlich feinfühlig regelbar.



Hier ist die Stopfmaschine gerade beim Rangieren, genauer gesagt wird sie gerade von Gleis 2 auf Gleis 4 übergesetzt, damit sie von dort aus Richtung Mainz abziehen kann. Wie man am Ausfahrsignal erkennen kann, muß sie jedoch noch einen Zug abwarten.

Nebebei gibt es noch einige interesante Details auf diesem Bild zu erkennen

Hallo Manuel
de säggssche Bedra wird ni blos mit nem babbschen B vorne dran sondern och noch mit nem babbschen d in dr midde drinne geschriem..

Gruß Gerd aus Dresden

Klasse, Manual, ich habe die Stopfmaschine nur als Dummy- Bausatz.

Gruß

Frank

@ Gerd, no no

@Frank
Ich hab aber nix mit Handbetrieb zu tun. Nicht Manual, nicht Manuell und auch nicht Emanuel, wie die Tante ausm Nachtprogramm.

einfach .... M a n u e l oder noch besser Manu

Sorry, Manuel, war ein bloßer Tippfehler. Die Augen ... .

Gruß

Frank

@Frank alles gut, passiert mir auch öfter, wobei ich kämpfe ehr mit meiner Tastertur. Ich hab da eine neue und die ist irgendwie etwas haglicher, man muß recht fest die Tasten drücken.


Hallo zusammen,

gestern war ich mal zwecks Wartungsarbeiten ( Schienen reinigen ) unter der Bahn und nahm mal die Kamera mit.

Sehr interessanter Einblick! Von so einer Anlage kann ich nur träumen.
Wie geht das dann mit der Wartung? Eigentlich müssen da ja alle Züge raus sein aus dem "Keller" für die Reinigung. Vermutlich gibt es dafür einen "Reinigungsmodus".

Und die Reinigung selbst, wie geht das vor sich?

Grüße
FrankM

Hallo Fank,

das Schienenreinigen erfolgt auf mehreren Arten.
1. Ich habe unter einem Güterwagen zwei Noch Schienenputzzwerge in Erprobung ( wobei ich nicht glaube, das die igendwas bewirken )
2. Hab ich einen Schienenputzzug, bestehend aus einem alten Liliput Tankwagen für Naßreinigung, dahinter der Roco Schienenreinigungswagen, dahiner einen umgebauten Lux Reinigungswagen mit motorisch betriebener Polierwalze. Das funkioniert recht gut
3. Alle ca. 1/2 jährlich reinige ich alle Schienen von hand mit einem weichen Reinigungsstein, bzw. auch z.T. naß mit S24 getränkten Jeansstoff ( um Holzstück geickelt ) was letzlich immer noch am Besten funkioniert.

Übigens, die Roco BR 151 hatte ihren Hafteifen abgeschmissen, dahr zickte sie im Vieo ein wenig herum.

Hallo zusammen,
Heute gibts mal unbearbeitetes Rohmaterial. Ich hab mich mal ein wenig durch Fleischmann Kurier inspirieren lassen.


und hier bewegte Bilder

Hallo zusammen,

heute gibt es mal bewegte Bilder

ein kleines Video

Hallo Manuel!

Mega großes Kino!!!👌👍
Man müsste eigentlich so viel dazu schreiben. Aber in Anbetracht Deines Prachtwerkes würden Worte ohnehin verblassen.
Ich wünsche Dir weiterhin noch viel Freude mit Deinem Fahrbetrieb und hoffe, dass Du uns an weiteren Videos teilhaben lässt!


Mir fällt dabei ein, dass Du aufgrund einer Frage von mir, den Link zu Deinem Kanal eingestellt hattest. Da habe ich mir ebenfalls sehr schöne Videos angesehen (und tue dies in unregelmäßigen Abständen immer wieder gerne). Sollte es Dir einmal zu langweilig werden, kannst Du auch gerne weitere Führerstandsfahrten einstellen (gerne in beiden Richtungen, gerne in getrennten Videos - und nur wenn Du Zeit und Lust hast!!!). Da würde ich im Vergleich zum alten Video die Geschwindigkeit halbieren. Dadurch bekommt der Betrachter noch mehr Gelegenheit, die Details und Feinheiten Deiner Akribie aus Triebfahrzeugführersicht zu "fühlen" (z. B. Verzweigungen im Schattenbahnhof, Verspannungen der Oberleitung,...). Schule, Bahnhof oder Zentrallager würden zusätzlich vom Betrachter ganz anders wahrgenommen werden können, da man mehr Zeit hätte, die Blicke schweifen zu lassen.
Die Jugend würde wohl heutzutage sagen, dass ein solches Video "viral gehen könnte".😵😱 Ich selbst belasse es lieber bei der Würdigung Deiner Arbeit durch die Modellbaugemeinde.


Gruß Martin

Hallo Martin,

danke für Deine lobenden Worte, ich werd mal sehen, was mir noch so einfällt, wie ich das noch näher bringen könnte. Leider hab ich keine GoPro oder Camerawagen. Für die paar m im sichtbaren Bereich lohnt sich für mich auch die Anschaffung nicht.

Also Dank für Deine Worte, haue ich einfach mal ein paar Bilder kommentarlos raus

Hallo Manuel!

Nein, zu einer Anschaffung möchte ich Dich nicht verleiten. Sollte es sich irgendwann einmal ergeben, dass Du solche Aufnahmen machst, ist das schön, jedoch waren meine Ausführungen nicht dazu gedacht, Deine Planungen umzustoßen.

Dein "Nachschlag" an Bildern hat ebenfalls die Szenerie wieder bereichert.👌


Gruß Martin

Hallo zusammen,

Teil 1 von 2

Martin brachte mich auf die Idee Vorbild und Modell nochmals etwas näher zu beleuchten.

Vorwort

Damals wollte ich unbedingt Uhlerborn, meine erste Dienststelle nachbauen. Der Bahnhof wäre im Maßstab 1/87 ca. 26m im Modell. Die starke Verkürzung im Modell von ca. 26m auf ca. 7,20m ist auch der Grund warum ich bewußt nur 1:100 Wagen einsetzte. Dazu kommt auch, der Mindesradius im sichbaren Bereich beträgt auch nur r=550mm. Vorteilhaft jedoch, das ich nur von der Innenseite in die Kurven einsehen kann, sprich der Zug sieht dadurch immer geschlossen aus. Der relativ enge Bogen habe ich an der kritischen Stelle ( da wo nun die Zentrale steht ) durch ein Waldstück verdeckt. Auf der linken Seite, wo sich die Bahnsteige befinden ist der Radius wesentlich größer, auf der rechten Seite liegt der Bogen recht weit hinten in der Landschaft, so das es auch nicht so direkt ins Auge fällt. Weitere Radien waren aber nicht möglich, um die Nutzlänge der Überholgleise zu stark verkürzen zu müssen. Mein Ziel waren 250cm lange Züge. Primär sollte man den Bahnhof und seine Eigenheiten, sowie den Betrieb dort erkennen.
Ein sklavischer Nachbau ist mit all meinen Wünschen und der Raumgröße für mich aus Platztechnischen Gründen unmöglich gewesen.
Vorab, die eingegangenen Kompromisse meinerseits habe ich bis heute nicht bereut und jeder Kollege, der auch das Original kennt, sagt es wirkt stimmig.

Zum Original

Der Bahnhof Uhlerborn ist 85km einfache Fahrt von mir zu Hause weg, d.h. ich war damals, wie heute auf Bilder angwiesen. Hierbei sollte man beachten, das sich ständig die Landschaft verändert und auch von Menschenhand verändert wird. So, sind neuerdings alle Quertragwerke zurückgebaut und gegen Einzelmasten ersetzt worden. Die Änderungen, die nach 2012 dort vorgenommen wurden, werde ich auf meiner Bahn jedoch nicht ständig aktualisieren. Ich belasse meine Bahn so, wie ich ihn damals in meiner Ausbildung kennengelernt habe, weiterhin lass ich diverse Beschilderungen weg, so das ich die Bahn als solches epochenübergreifend verwenden kann.

Zum Modell und seinen Kompromissen

Von Anfang an war klar, das ich Gleis 5 und 5 a ( Edeka Zentrallager ) entgegen des Originals in Betrieb nehmen werde, damit ich wenigstens ein wenig Rangiermöglichkeiten habe. Platztechnisch war auch klar, das ich die Abstellgleise Richtung Mainz bergseitig nur andeutend darstellen kann. Gleis 3 Rheinseitig, sowie die alten Gleise zum und im ehm. US Depot ließ ich weg ebenso aus Platznot weg. Zwar hätte ich Gleis 3 noch verwirklichen können, jedoch hätte ich dann einen sehr engen Bogen ( ca. r=480mm ) hinter dem Waldstück gehabt. Die Rangiergleise im ehm. US Depot hätte ich auch nur noch andeuten, aber nicht nutzen können.
Gleis 6 bis 8 Bergseitig entfallen aus Platzgründen ebenso. Letztlich bleiben die heutigen Betriebsgleise, plus Gleis 5 und 5 a.
Der Bahnhof ist im echten Leben schnurgerade. Damit ich ihn in meinem Raum unterbringen konnte, mußte ich aber den Bahnhof 3 mal um 90 Grad abwinkeln, was natürlich auch einen entsprechenden Verzug in der Landschaft ergibt. Hier heißt es schlicht weg etwas tricksen und wenn es schon nicht Vorbild genau geht, sollte es wenigstens Vorbildähnlich sein. Letztlich ist meine Bahn Vorbildbildähnlich und nicht sklavisch nachgebaut. Mein Ziel hieß also der Gesamteindruck sollte stimmen und Betriebstechnisch möchte ich das darstellen können, was dort auch tatsächlich läuft, sowie wenigstens 1 Rangiermöglichkeit haben. Das Interessante an dem Betrieb dort ist, das nur ein Überholgleis einseitig im Bahnhof im Betrieb ist. Wäre in jeder Richtung ein Überholgleis, wäre es Betrieblich gesehen wieder langweilig. Zudem kommt noch in Richtung Mainz Zs6 und in Richtung Ingelheim Zs8. Auch interessant, die "Haltemeldung abgeben" Tafel am Asig N4. Die Tafel dort ist einen Besonderheit, aufgrund des stark verkürzten D-Wegs. Es gibt noch wesentlich mehr interessante Details dort, die aber mehr innerbetrieblich sind und für den Modellbahner eher uninteressant.

Nachfolgend habe ich mal meine Originalbilder genommen und versucht aus möglichst der selben Perspektive die Bilder auf meiner Moba nochmal nach zustellen. Mein Frühsport hab ich für heute gehalten, denn ich bin heute morgen schon um 6 Uhr auf der Bahn rumgeturnt Das nennt sich dann Urlaub. Naja, was macht man nicht alles für ein Forum.

Wenn man zu dem Bahnhof fährt, kommt man eine kleine Straße herunter. Im Modell ist diese schon fiktiv und meine Deckenschräge im Weg. Ich schnitt das Gelände kurz hinter dem Jägerzaun.



Im Modell



Hier schön zu sehen, das die Ausfahrt schnurgrade und leicht abschüssig verläuft...



im Modell war leider eine Wand im Weg. Durch die Verkürzung im Modell stehen auch nicht alle Masten der Oberleitung sowie im Original. Die modernen Warnschilder habe ich nicht angedeutet, damit ich auch Epoche III und IV fahren kann.



Asig N4 und dieBesonderheit " Haltmeldung abgeben " Tafel



Viessmann hat die Signalbezeichnung zu hoch angebracht, daher hab ich die Haltmeldungstafel eben darunter angebracht. Zumindest ist sie mal vorhanden.



Der Kanaldeckel vor dem Kabelschacht...



im Modell



kleiner Schuppen



Eigenbau, nach Bild ( ohne Maße zu haben )



verfallene Baracke



als Basis dient mir hier ein Faller Bausatz



vom Bahnsteig 2 aus, aufs EG geschaut. Der Jägerzaun vom ersten Bild ist gerade noch so zu erkennen.



im Modell sieht es mit der Schnittkante dann so aus. Das weiße Haus und die Garage links daneben hab ich auf die Wand aufgemalt. Die Perspektive verzerrt es ein wenig aber die Gebäude liegen hinterm Bahnhof. Die Häuser lila bis gelb liegen hinter dem Waldstück.



hier schnurgerade



hier leider in einer Kurve, außerrdem erkenne ich gerade, das die Bahnhofsuhr am Mast neben dem Wartehäuschen noch immer fehlt



Der Zaun, Einsebahnprofile und Rohr



im Modell, Marke Eigenbau



nochmal vom Bahnsteig 2 aus gesehen



im Modell kam ich da nicht ganz mit dem Handy hin



Rund um den Bahnübergang gibt es sehr viele Details, die alte Lampe hinten in der ehm. Abstellung, Funkmast, uvm



Im Modell sind die Details vorhanden, auch die die man auf dem Bild davor aufgrund der Perspektive nicht sieht. Wie z.B. Geschwindigkeitsmesseinrichtung auf dem Gegengleis

Teil 2 von 2

Aus der Sicht eines Pkw Fahrers



Die wichtigsten Details sind vorhanden



rund ums Ls W25







ehemaligen Abstellgleise, sind bereits zugewuchert



im Modell angedeutet



Details und Beschilderung an der großen weißen Halle



im Modell sieht man das als normaler Besucher nicht, außer man beugt sich übers Gebäude drüber



aufs EG geschaut



fast die gleiche Perspektive



Parkplatzseitig



leider nur Perspektive von leicht oben möglich



Obstbäume in Dreiecksverpflanzung



Im Modell, nur zur anderen Jahreszeit



Edeka Zentallager



im Modell nur angedeutet. Die Basis für das Bürogebäude war mal ein Faller Gebäude. Allerdings, hat mein Gebäude eine Etage zu viel * wasn da los, Pfuscherei!! Das braune Gebäude steht eigentlich weiter hinten, sprich im Modell wäre es eigentlich gar nicht da, verkleidet aber in meinem Fall die Fensterbank, daher blieb es auch dreistöckig.
Auch hier sieht man schön, wo ich die Landschaft geschnitten habe. Gerade so das ich das Lager noch andeuten konnte.



Weitere Details, seht und entdeckt selbst....

Moin Manuel,

ganz großes Kino....MEGA!
Kann man nur hoffen, dass Gerrit & Frederik das nicht direkt sehen, dann wirst du bestimmt keine Zeit mehr fürs FAM haben...!

Hallo Manuel,

vielen Dank für die Gegenüberstellung von Vorbildfotos und Anlagenfotos. Die Umsetzung ins Modell ist dir meisterlich gelungen.

Gruß
Christian

Hallo zusammen,

heue habe ich mal wieder ein wenig gebastelt, genauer gesagt einen Universalprüfstand.

Den Prüfstand habe ich gut zugänglich und platzsparend direkt auf der Anlage, an der linken unteren Kehrschleife untergebracht.

Hier mal in der Gesamtansicht.

- Links befindet sich ein Gleis für N und H0e
- Mitte befindet sich ein Gleis mit Kupplungslehre, sowie der Rollenprüfstand
- Direkt rechts daneben, der Umschalter ( Analog/Digial, sowie 2L/3L ) und Analogtrafo
- rechts neben dem Fahrtrafo der ESU Programmer
- rechts hinter dem Programmer, Lokliege, Schaumstoff Unterlage, sowie eine Box mit diversen Adapterkael für alle Fälle
- und Reinigungsbürsten in H0 und in N je 2 Stück. Eine N Reinigungsbürste liegt gerade auf der Minitrixanlage, normal stelle ich die immer auf den Prüfgleise ab



Hier mal der Umschalter, mit dem ich zwischen Analog und Digital, sowie den Rollenprüfstand von 2 auf 3 Leiter umpolen kann. Die normalen Gleisstücke bleiben jedoch immer richig gepolt.
Normal brauche ich zwar kein 3L, aber ich habe öfter Kollegen die etwas Umprogrammiert haben wollen, oder gar die Lok digitalisiert haben möchten. Hier bin ich noch am Überlegen mir einen moderneren Märklin Trafo und einen weiteren Umschalter zu besorgen, das ich auch 3L Analog testen kann. Derzeit ist nur 3L Digital möglich. Die Beschriftung hab ich mittels PC erstellt. Anschluß und Fahrtrichtung, sind ja über die Norm festgelegt.



Das Gleis neben dem Prüfstand habe ich in der Höhe, quasi als Verlängerung zum Prüfstand angepaßt, so können auch mal längere Fahrzeuge besser abgestellt, oder Lok mit Steuerwagen ( wenn gleiche Adresse, z.B. für Fremo Treffen, oder Triebköpfe mit 2 Dekoder ) getestet werden. Für meine eignen Bedürfnisse jedoch, hat jedes Fahrzeug eine eigene Adresse. Sie werden bei mir über die Steuerungssoftware, Punkt Zugzusammenstellungsliste verknüpft und /oder Synchronisiert ( Mehrfachtraktion ). Die dunkelgraue Leiste muß noch umlackiert werden.



Am Ende des H0 Gleisstücks befindet sich auch die Kupplungslehre fest montiert. Rüste ich Wagen mit KKK aus, kann ich sie hier schön einjustieren. Trotz Norm, man glaub gar nicht bei wieviel Hersteller die Höhenmaße nicht stimmen. Die Kupplungslehre hatte ich vor Jahren bei Lenz bezogen. Inzwischen könnte man sich das bestimmt auch mit einem 3 D Drucker selbst bauen.



Im Fach daneben, aber immer noch gut Griffbereit die N und H0e Ecke, mit Reinigungsbürsten zum Aufsetzten. Einen passenden Rollenprüfstand habe ich bis dato noch nicht. Sollte ich mal einen bekommen, werd ich das Gleis ebenso wie in der H0 Ecke aufbauen. Das Gleisende ist links mit einem Prellbock gesichert. Für das rechte Ende muß ich noch einen besorgen. Aktuell habe ich keine eigenen N, sondern nur H0e Loks digital. Aber auch hier bekomme ich öfter von Kollegen, welche zum Umbauen und Programmieren.



Die BR 212 benötigt eine Reinigung



Wie so oft benötigt man mal Adapterkabel. Immer mal wieder fertigte ich mir welche an, inzwischen ist es schon ein Sammelsorium. Ein Kabelpaar mi Krokoklemmen sind mit 2mm Stecker versehen, welche man direkt entweder am Schalter, oder am Programmer einstecken kann. Für Schaltdekoder einzustellen, dazu passend auch ein Brückenstecker mit Led und Widerstand uvm. Hab noch gar nicht alle in die Box gepackt.



Meine eigens gebaute Dekoder- und Prüfstation. Hier muß ich mal noch Next und Plux Schnitstellen nachrüsten. NEM 651, 652 und MTC 21 hab ich bis dato drauf. Ansonsten kann man auch über die Kabelklemmen testen. Die Prüfstation kann man dann ebenfalls wieder mittels den 2mm Stecker direkt am Programmer, oder am Schalter einstecken. Da Brett worauf die Prüfstation montiert ist, werde ich demnächst passend zur Anlage silbergrau lackieren.



Ebenfalls griffbereit, die Lokliege und Universal Schaumstoff Unterlage

Hallo Manuel, hallo zusammen,

ich nehme einmal Bezug zu den Beiträgen #164 und #165. Für einen Vorbildnachbau ist das Gesamtwerk schon hochwertigst gelungen. Es gibt halt Grenzen, mit denen man Leben muss. Die Radien des Vorbildes sind unter gewöhnlichen Platzverhältnissen einfach nicht darstellbar. Das ist halt so und es ist im Forum schon genug darüber geschrieben worden. Aber es ist tatsächlich so, dass die Gleisbögen auf der Anlage Uhlerborn einem nicht so klein vorkommen, wie sie eigentlich sind. Darum ist es bewundernswert zu wissen, welche Überlegungen stattgefunden haben, um jenes Ergebnis zu schaffen, welches wir nun hier sehen.

Vorbildveränderungen in Landschaft und Gleiskörper finden schon durch den Jahreszeitenwechsel statt. Die "Stichtagslösung" eines bestimmten Jahres oder einem ähnlichen Zeitraum liegt schon deshalb am nächsten, da man zu dieser bestimmten Zeit an der örtlichen Begebenheit daran gefallen gefunden hatte.
Für Nostalgiebahner ist der Werdegang des Vorbildes leider durchweg mit Nachteilen verbunden. Mit dem Wegfall der Dampflokomotive fand der erste große Einschnitt statt. Der Wegfall von Quertragwerken oder von Gleisen befreite Schotterwüsten sorgen für Eintönigkeit. Der hinter Schallschutzwänden verpackte Gleiskörper lässt diesen als Fremdkörper in der Landschaft erscheinen. Ich kann mir bei einem Nostalgiker nur schwerlich den Schritt vorstellen, den Nachbau nach solchen Kriterien zu ändern.

Natürlich kann die Bahn keinen Betrieb wie vor einhundert Jahren durchführen. Aber auf der Modellbahnanlage darf die Bahn gerne etwas altbacken unseren Erinnerungen entsprechen.


Gruß Martin

Hallo zusammen,

Asche auf mein Haupt, ich habe mich ja noch gar nicht für Eure netten Kommentare bedankt. Das möchte ich doch glatt mal nachholen: Vielen Dank für Euer Lob!!! Es freut mich sehr das Euch mein Projekt so gut gefällt

@all

die letzten Tage habe ich mich mal mit dem Thema VT 628 befasst.
Insgesamt habe ich 3 Modelle dieser Baureihe, 1x Lima VT 628.1, sowie 2 x Roco VT 628.2

Der VT 628.1 von Lima ist eine ältere Konstruktion, wobei sie rein optisch gar nicht mal so schlecht aussieht. Die technische Seite ist Lima typisch, Topfmotor, ein Drehgestell nimmt Strom von der linken, das andere Drehgestell nimmt den Strom der rechten Seite ab. Stirnbeleuchtung war ursprünglich nur am Motorwagen, sonst keinerlei Beleuchtung vorhanden.

Vor ca. 10 Jahren baute ich das Modell um. Im Motor- und Steuerwagen baute ich Allradstromabnahme an allen Rädern ein, Die Kabel zog ich durch die Fahrzeuge ohne trennbare Verbindung ( war halt einfacher ). Beide Teile rüstete ich mit einer 5mm Warmweißen Led für die Stirn- und Innenbeleuchtung auf und setzte einen alten ESU Basic Dekoder, der 1. Generation ein ( die Version war bekannt dafür das sie gern ihr Gedächnis verloren ). Vor ein paar Monaten stellte ich das Fahrzeug auf das Gleis und nichts tat sich. Der Dekoder war schlichtweg abgeraucht, zudem störte mich auch die feste Kabelverbindung zwischen den beiden Fahrzeugen. Um Platz für den Dekoder zu haben entfernte ich den Gewichtsblock des Triebwagens und ersetzte ihn gegen den Gewichtsblock aus dem Beiwagen. Der Beiwagen benötigt keine weiteren Gewichte und hat auch so ein ausreichendes Eigengewicht.

Kurzerhand schmiss ich die komplette alte Elektronik bis auf die Innenbeleuchtung raus. Den Dekoder ersetzte ich gegen einen ESU V5. Zwischen den beiden Teilen baute ich einen 6 polige Schnittstelle ein, so das man nun auch die Fahrzeuge bequem trennen kann. Die einfache Stirnbeleuchtung ersetzte ich gegen 3 Duo Leds 1,8mm, je Seite. Bei der oberen Stirnlampen sind jedoch nur die weiße Ledseite angeschlossen. Die rote knipste ich ab. Natürlich hätte ich hier auch eine einfache warmweiße Led einbauen können, jedoch hat man dann das Problem, das die Lichtfarbe unterschiedlich sein kann, das sieht auch nicht schön aus.

Nachdem die technische Seite erledigt war, folgten weitere optische Maßnahmen. Die Inneneinrichtung lackierte ich entsprechend dem Original mit blauen Sitzen, braunen Seitenwangen und orangen Innenwände, dann wurde das Fahrzeug mit Figuren besetzt. Die Vorhänge und Jalousien erstellte ich bei der ersten Umbaumaßnahme.



Folgende Modifikationen wurden insgesamt umgesetzt:

- Gewichtsreduzierung ( Platz für Dekoder )
- Haftreifen von Märklin ( höhere Traktion )
- Allradstromabnahme ( beide Triebwagenteile )
- 6 polige elektrische Verbindung zwischen beiden Triebwagenteilen
- mehrpolige elektrische Verbindung zwischen Unterbau und Aufbau ( Wartungsfreundlichkeit )
- Lichtwechsel weiß / rot ( schaltbar )
- Innenbeleuchtung indirekt mittels 5mm Led golden weiß, konkav ( F-Taste )
- Gardinen und Jalousien
- ca. 70 Figuren

Funktionen:

- Fahren
- F0 Stirnbeleuchtung
- F1 Rangierbeleuchtung
- F2 Zugschlussbeleuchtung zuschaltbar, Fahrtrichtungsabhängig, wenn F0 angeschaltet, sowie F1 und F3 ausgeschaltet
- F3 Parklicht ( beide Seiten Zg 2 ), wenn Fahrzeug steht und F0, sowie F1 ausgeschaltet
- F4 Innenbeleuchtung mit Neonröhren Effekt



Das rot ist wie so oft auf den Fotos leider schlecht erkennbar.



Hier mal zwei kurze Videos

Hallo zusammen,

nachdem ich aktuell kein Anlagen Bauprojekt habe, befasse ich mich mal wieder mit den Fahrzeugen für meine Anlage hier. Unter den Bastelanregung gab ich ja schon mal Tipps zum Bemalen von gebrauchten Figuren, welche auf verschiedenen Anlagen eingesetzt wurden.

Gerade nachdem ich inzwischen alle Fahrzeuge mit flackerfreier Innenbeleuchtung ausgestattet habe, fällt die gähnende Leere im Zug um so mehr auf, also Reisende müssen her.

Inzwischen habe ich ca. 75% ( ca. 2700 Figuren, fertig bemalt ) meiner Nahverkehrswagen in den Epochen III bis VI mit China Figuren ausgestattet. Nun fehlen aber noch alle Fahrzeuge der Epoche V, sowie alle Fernverkehrszüge und z.T. auch noch Triebwagen. Die Tage hatte ich weil ich den Triebwagen BR 628.1 und den BR 628.2 mint in der Hand hatte, ebenfalls mit Figuren ergänzt. Heute ergänzte ich noch den VT 610 und den ersten Nahverkehrszug der Epoche V. Ca. 1,5 Packung fertig bemalter Figuren, also rund 250 Stück habe ich noch da liegen, aber das reicht bei weitem nicht.

Pro Wagen habe ich mal mit 40-60 Figuren gerechnet x die Wagen die ich noch besetzten möchte, kam ich grob auf 3000 Figuren. Irgendwann letztes Jahr habe ich mir dann die benötigten Figuren unbemalt bestellt.

30 Päckchen a 100 Figuren = 3000 Figuren, beinhaltet der Karton hier



Nun habe ich mir überlegt, wie kann ich diese Menge am einfachsten und schnellsten bemalen. Dazu hab ich einfach eine ca. 60 cm lange Holzleiste genommen und mit doppelseitigem Klebeband beklebt.



Pro Klebebandbreite passen 5 Figuren drauf, 10 Streifen, sind 50 Figuren, oder anders gesagt 1/2 Päckchen. Pro Tag könnte man ein bis zwei Leisten voll lackieren, damit wäre das auch in einem Monat oder so erledigt.



Testweise habe ich heute mal 50 Figuren mit dem Pinsel in einer Grundfarbe bemalt und die Zeit bei normalen Arbeitstempo gestoppt.
Die Grundfarbe strich ich hierbei nur bis unterhalb des Knies. Zu 90 % der Fälle werden die Beine sowieso abgetrennt, damit sie überhaupt in den Zug passen. Das angefangene Päckchen werde ich auch nur mal mit dem Pinsel bemalen. Künftig werde ich aber die Figuren dann aber Päckchenweise mit der Airbrush in verschiedenen Grundfarben lackieren, dann geht das noch schneller. Ich denke mir mal 10 Grundfarben wären 3 Päckchen pro Farbe, das sollte ausreichen und für ausreichend Abwechslung sorgen.



Die Figuren bekommen, wie die China Figuren auch nur die Grundfarbe, den Hautton und Details in einer weiteren Farbe abgesetzt. 3 Farbtöne sollten ausreichen, mehr Farben haben die China Figuren auch nicht und so genau sieht man die Details der Figuren in den Wagen auch wieder nicht. Sollte ein Fahrzeug größere Fenster haben, kann man speziell für das Fahrzeug dann nachträglich die Figuren farblich noch detaillierter absetzten.



Nun herrscht auch Leben in den Zügen. Ein kleiner Schritt, viel Arbeit aber eine große Wirkung.

Hier mal die beiden fertig besetzten Züge der Epoche V. Bis lang habe ich die Epoche immer vernachlässigt, da sie mir eigentlich gar nicht so zusagt. So langsam aber finde ich auch gefallen daran.

Halo zusammen,

Die Figuren Rohlinge sind von den Details an sich nicht schlecht. Wenn man ordentlich Entgratet, sich beim Bemalen mehr Mühe gibt und die Details ausarbeitet, stehen sie den teuren bekannten Figuren in nichts nach. Vor allem dann nicht, wenn sie sowieso in Fahrzeuge eingebaut werden, wo man höchstens Umriss und ein bisschen Farbe erkennen kann. Wenn man sie ordentlich entgratet, detailliert und aufwendig bemalt taugen sie sogar zur Ausgestaltung.

Ich fragte mich warum man solche Mengen dort viel günstiger produzieren kann und vor allem, wie kann ich die großen Mengen ebenso schnell bearbeiten. Bei genauerem Betrachten wird es aber klar. Die fertigen bemalten Figuren werden dort gleich in der Grundfarbe gespritzt und dann nur Details wie Hautfarbe, Haare, oder Kopfbedeckung aufgepinselt. Eventuell kommt noch eine weitere Farbe dazu, das war es.

Die nachfolgenden Großaufnahmen zeigen die Problematik.
Würde man hochwertige Figuren, wie Preiser und Co. in selber Größe aufnehmen, würde man auch da sehen, das hier und da nicht sauber gearbeitet wurde, was man in der normalen Ansicht auf der Bahn gar nicht so sieht.

Hier habe ich mal 4 Exemplare herausgesucht, da wurde sogar die Hautfarbe gänzlich vergessen und nur mit bisschen schwarz drauf geklekst



Hier mal die "bessere" Chinaware

Hier wurden de Grundfiguren bereits mit 3 Farben abgesetzt. Haut und zwei andere Farben



Die Figuren an sich reichen von den Details her aus, zumal farblich da noch einiges machbar wäre. Preiser und Co sind da auch nur einen Hauch schärfer gegossen. Durch das schnelle und in größter Menge produzierte Ware, wird offenbar auf ein entgraten verzichtet und einfach nur vom Gussast abgedreht. Die Häute an den Trennnähten sprechen dafür das die Werkzeuge an ihr Grenzen getrieben werden und bereits bei der ein oder anderen Form an der Verschleissgrenze sind.

Anders als bei Preiser und Co, werden hier die Figuren nicht in weiss gespritzt, sondern schon gleich in der Farbe, wie die Figur später sein soll ( Nachteil, typische Plastikglanz ). Die Handarbeit wird auf ein Aufklecksen von nur wenig Farbe ( leider auch Glanzlack ) minimiert, um ebenfalls Produktionskosten zu sparen. Die Figuren kosten damit in der Produktion nur sehr wenig und können deshalb in großer Menge billig verkauft werden.

Selbst die Standard Serie von Preiser und Co sind da wesentlich aufwendiger gearbeitet ( Rohling gesäubert ) und handlackiert ( matte Farben ), was sich im Preis niederschlägt. Chinafigur kostet je ca. 15 Cent, eine Preiser Figur ( Standard ) ca. 1,66 Euro. Die Preise sind durchschnittlicher VK Preis ( mit aktuellen Preisen gerechnet ) und nicht EK, pro Figur.

Ich möchte alle Personenzüge mit Figuren besetzt haben, d.h. ich rechne mit ca. 40-50 Figuren pro D-Zugwagen, aktuell habe ich bereits 2500 Figuren in meinen Zügen verbaut. Insgesamt benötige ich grob gerechnet aber 5.500 bis 6.000 Figuren.
Dazu rechnen wir mal 4 Farbdöschen Revell Aqua a 3,59 ( OVP ) = 14,36 Euro, die 4 Dosen reichen für alle Figuren. 14,36 Euro Farbe / 5.500 Figuren = 0,0026 Euro / pro Figur.

Das heißt ich muss für mich und darf bei der Menge nicht als Privatperson, sondern in Großserie denken, wenn ich denn Geld sparen möchte.

5500 x ca. 0,06 Euro = 330 Euro, China unlackiert ( findet man hin und wieder in Ebay )
5500 x 0,15 Euro = 825 Euro, China fertig lackiert ( wie man überall in Ebay findet )
5500 x 2,00 Euro = 11000 Euro, Preiser ( 6er Pack ), braucht man gar nicht erst rechnen, da völlig unrentabel
5500 = 115 Großpackungen, sitzende Reisende ( 48 Stk., a 54 Euro ) = 6210 Euro

200 Figuren schafft man in ca. 4 Stunden, inkl. entgraten, gemütlich. Natürlich kann man sich pro Figur noch mehr austoben.
Die Qualität, abhängig von den eigenen Fähigkeiten, ist mit Preiser Standard in etwa zu vergleichen

Da wir im Hobbybereich sind, kann ich eigentlich die Arbeitszeit nicht rechnen. Aber machen wir das doch spaßeshalber mal mit einem Stundenlohn von 20 Euro / Std.

5500 / 200 = 27,5 * 4 Stunden = 110 Stunden Arbeit * 20 Euro = 2.200 Euro

2.200 Euro + 330 Euro Materialkosten Rohlinge + Farbe = 2.530 Euro Gesamtkosten. 6210 Euro ( Großpackungen, fertig bemalte Figuren Preiser ) - 2530 = 3680 Euro Ersparnis und 110 Stunden Bastelspaß

Fazit: Man kann also doch jede Menge Geld sparen, wenn man auch selbst ein wenig Arbeit investiert. Bei dem Preis gehe ich aber gerne den Kompromiss ein, das die Figuren nicht höchstdetailliert sind, zumal das als Reisende in Fahrzeugen auch gar nicht notwendig ist.

Am Anfang scheute ich mich auch davor, die Dinger zu lackieren, deswegen lagen die Figuren jetzt auch schon 1 Jahr bei mir im Regal. Aber es ist nicht so schlimm als ich dachte und die Leiste mit dem doppelseitigem Klebeband ist eine riesen Hilfe.
Gehe ich mal von den 110 Arbeitsstunden aus, kann ich mir gut die Zeit überbrücken, in der z.B. in der Bastelkasse Ebbe herrscht, oder aber ich lackiere sie etwas systematischer Zug-, Triebzugweise oder Wagenserienweise und hab so die Arbeit auch mehrere Sessions verteilt.

Ach ja, die Rolle doppelseitiges Tesa und Holzleiste, ebenso benötigt wird ein 1er Pinsel fehlen in der Preisaufstellung. Ich geh davon aus, das sowas jeder Modellbauer, sowieso im Bestand hat und wenn nicht der kann ca. 15 Euro einrechnen.

Moin,

das ist ein sehr interessanter Beitrag, Manuel. Als Freund von Fakten finde ich vor allem die wirtschaftliche Betrachtung top 👍🏻

Die China-Figuren stehen in krassen Gegensatz zu den 3D-Drucken, welche im Augenblick ab 1:45 aufwärts sos Hingucker und liebevolle Details angeboten werden.

Grüße

Jörn

Hallo zusammen,

eben habe ich meine Bahn fahren lassen und dachte, mach doch einfach mal ein paar Bilder.

Ohne Kommentar, die könnt Ihr zahlreich darunter posten

Hallo Manuel,
es ist schon beachtlich was du hier erstellt hast!
Der Einzug der kleinen LED auf den Modellbahnen lässt ja Lichteffekte zu von denen man vor nicht allzu langer Zeit nur träumen konnte.
Allerdings muss man dann noch das Geschick zum bauen und den Blick für die Situation haben um zu solchen Ergebnissen zu kommen.

Gruß Gerd aus Dresden