RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#26 von Ochsenlok , 12.02.2012 19:54

Hallo Gerd,

wo ist das Problem? Die Kupplungen gibt es noch zu kaufen (wenn auch in Kunststoff). Es muss die Zapfenkupplung 6521 oder die Schlitzkupplung 6520 sein, bzw. wenn Du Bügelkupplungen fährst, die 6523 bzw. 6524. Dass das Gehäuse nur lose auf dem Rahmen sitzt, liegt nach Deinem Foto daran, dass es eigentlich UNTER die vorne und hinten mit den Puffern festgeschraubten gelb-schwarz-gestreifen abgewinkelten Warnbleche an der Pufferbohle gesetzt werden soll. Es sei denn, Deine Bleche sind oben nicht abgewinkelt, das gab es nämlich auch, bei der neueren Version der Lok, zu der offensichtlich auch Dein Gehäuse gehört (nach den Ausschnitten für die Rastnasen zu urteilen).
Wenn Du zwei Schlitz-Bügelkupplungen 6523 brauchst, schick mir ne PN. Ich hab genug davon...

Gruß
Dennis


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#27 von Willoughby , 14.02.2012 18:52

Hallo,
wo wir mal grade wieder beim Thema sind, eine Frage eingeschoben: Wann fand eigentlich der Wechsel von dem mit den Puffern über die Geländer verschraubten zu dem aufgeklipsten Gehäuse statt? Habe grade ein Exemplar mit dem verschraubten Gehäuse erstanden, wobei da allerdings noch viel Arbeit vor mir liegt, denn das Getriebe scheint sehr ausgefahren zu sein. So ist z.B. der Zapfen, auf welchen das Zahnrad aufgesteckt ist, welches direkt an der ersten Achse anliegt, im Querschnitt oval(!)...oder soll das so sein von wegen Getriebespiel?

Mit Grüßen aus Münster,
Hanns.


 
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#28 von Ochsenlok , 14.02.2012 19:25

Hallo Hanns,

1. die Umstellung Wechsel von Pufferverschraubung auf Rastnasenbefestigung war (lt. Angabe im Mikado) ab 1966.
2. der Lagerzapfen ist normalerweise zylindrisch (also rund), wie Du wahrscheinlich auch angenommen hast.
Ich habe mal drei (gebrauchte) Zapfen mit der Bügelmessschraube nachgemessen; die Durchmesserwerte lagen zwischen 3,97 und 3,99 mm, ich vermute es handelt sich um die ISO-Toleranz 4 f7 (d.h. unteres Grenzmaß 3,978mm bis oberes Grenzmaß 3,990mm). Passend zu der 4,0-mm Bohrung der GFN-Zahnräder.
Allerdings finde ich erstaunlich, dass das Kunststoff-Zahnrad es geschafft hat, den Stahlbolzen unrund zu schleifen. Wurde mit Graphit geschmiert? Oder war vielleicht ein "Selbstbau"-Ersatzteil im Spiel?

Grüße
Dennis

P.S.: ich habe zur Zeit auch zwei dieser (von mir eigentlich wenig geliebten) 1306 in der Mache. Eine läuft gut, "bollert" aber bei Kurvenfahrt gewaltig. Die andere muss farblich neu aufgearbeitet werden; ich such noch nach einer schönen Lackierung.


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#29 von Willoughby , 14.02.2012 20:08

Danke für die zeitliche Einordnung Dennis.
Selbstbau ist da nicht im Spiel, allerdings ist der Bolzen ja nicht aus Stahl, sondern als Teil des Chassis vermutlich ZInkdruckguss?
Wenn ich die Lok demnächst mal wieder zerlege, kann ich ja mal ein Photo vom Sachverhalt zeigen. Kräftig "bollern" tut sie auch und das nicht nur bei Kurvenfahrt.
Ihre beiden Schwestern, Variante mit aufgeklipsten Gehäuse, fahren hingegen brav und still.
Hatte überlegt den Bolzen kleiner zu schleifen und eine Messinghülse darüber zu setzen. Gut, so schnell werde ich dazu allerdings nicht kommen.
Mit Grüßen aus Münster,
Hanns.


 
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#30 von Ochsenlok , 14.02.2012 20:15

Hallo Hanns,

die Lagerzapfen bei meinen 1306 sind als Drehteile entweder im Gehäuse eingesetzt und verstemmt (vernietet) - das gilt für die vier Zapfen am Ende des Antriebsstrangs (in Radnähe) -- oder verschraubt (teils hinten mit Sechskantmutter) - das gilt für die beiden oben am Motor.
Somit sollte man den betreffenden Zapfen ausbohren oder austreiben können und (aus der Restekiste) einen passenden einpressen und wieder verstemmen (oder wenn das nicht mehr geht z.B. mit Sekundenkleber fixieren).

Gruß
Dennis


 
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#31 von telefonbahner , 14.02.2012 20:16

Hallo Dennis,
erst mal vielen dank für den Tipp mit der Gehäusebefestigung.
Nachdem ich die passende Schraube für den Motor gefunden habe sitzt nun dan deinem Rat auch das Gehäuse bombenfest.
Was da allerdings für ne Kupplung drangehört ?? Ich will ja eigentlich auf Bügelkupplungen umrüsten um meinen anderen Rassel damit rangieren zu können (PIKO/KLEINBAHN/ROCO und was sich da noch so alles angesammelt hat).
Ich muß da aber gleich noch eine Frage loswerden:
Die vorhandene Kupplung klappert wie ein Lämmerschwanz in der Halterung hin und her. Gehört da noch irgenwo eine Feder o.ä. hinter/über/an die Kupplung das sie stabil und geradeaus steht ?? Ich hoffe, ich nerve nicht mit meinen Fragen, aber ich hab mich nun eben mal in den kleinen Hobel vernarrt und und da möcht ich ihn schon gern wieder in Ordnung haben. Am Wochenende werd ich mal ein bild von der Unterseite mit der Kupplungsaufnahme machen und dann hier einstellen, vielleicht ist damit die Erklärung einfacher.

Gruß Gerd aus Dresden


 
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#32 von Ochsenlok , 14.02.2012 20:19

Hallo Gerd,

ja, es gibt eine Richtfeder hinter der Kupplung, die seitlich in zwei Schlitzen geführt ist. Sie geht bei der Demontage der Kupplung gerne verloren. Es gibt aber je nach Baujahr unterschiedliche Richtfedern, entweder aus dünnem Federdraht (die ältere), sie ist normalerweise verstemmt und geht nicht so leicht verloren. Oder aber aus einer dünnen Blattfeder.
Wenn Du die Bilder eingestellt hast, kann man wahrscheinlich erkennen, welche Feder bei Deiner Lok eingebaut wird.

Viele Grüße und bis dann
Dennis


 
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#33 von Willoughby , 15.02.2012 22:02

Hier nochmal als Nachtrag ein Bild, wo man hoffentlich den Spalt zwischen Bolzen und Zahnrad erkennen kann:



Schon ein wenig kurios und ich bin mit meinen Reparaturkünsten kurz vor dem Ende, gut vielleicht werde ich mich von dem guten Stück auch wieder trennen.
Mit Grüßen aus Münster,
Hanns.


 
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#34 von Ochsenlok , 16.02.2012 15:16

Hallo Hanns,

ich kann den unrunden Bolzen erkennen, und auch an den Gehäuseschleifspuren der Zahnköpfe kann man sehen, dass das kleine Zahnrad nicht mehr zentrisch sitzt.
Was ist das für eine graue Schlämme rund um das Getriebe?

Der Achszapfen ist wie schon gesagt eingenietet und müsste ausgetauscht werden. Ich hätte noch einen übrig; wenn Du den willst, schick mir ne PN.
Ist aber nicht so ganz einfach auszutauschen (erst leicht von der Rückseite den Niet anfbohren, dann mit feinem Durchschlag durchtreiben, dann den neuen einpressen und neu verstemmen oder mit Sekundenkleber fixieren).
Die Frage ist, ob es rentiert. Ich habe am Sonntag eine komplette 1306 samt Originalkarton für 10 Euro gekauft.
Man könnte auch die Ersatzteile in die Bastelkiste tun und das Gehäuse als Tauschgehäuse verwenden, vielleicht anders lackieren oder so...(siehe unten V )

Viele Grüße
Dennis


 
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#35 von Ochsenlok , 16.02.2012 17:06

Hallo zusammen,

als Nachtrag zum obigen Text noch ein Lackiervorschlag für 1306: (war schon so ähnlich mal hier im Forum): edit: und zwar HIER!



als Verschublok in den Farben der bekannten Brohltal-Eisenbahn am Rhein. (Bildbearbeitung)
Gefällt mir auch; mal sehen, ob ich das hinbekomme.

Gruß
Dennis


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#36 von telefonbahner , 18.02.2012 17:11

Hallo Dennis (und natürlich auch die anderen Fleischmänner)
Heute bin ich mal zu den Bildern von der Unterseite meiner Werklok gekommen.





Wenn ich die ganze Mechanik so richtig verstanden habe müßte in den Schlitz hinter der Pufferbefestigung eine Art Blattfeder eingesetzt werden, die dann von der eingeklipsten Kupplung gespannt wird. So ein Teil müßte man doch auch aus einer alten Stromabnehmerfeder zuschneiden können.
Nun brauch ich nur noch 2 Kupplungen mit diesem Schaft, aber mit der Bügelkupplung bzw welche Nummer hätten diese als Ersatzteile.

Gruß Gerd aus Dresden


 
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#37 von adlerdampf , 18.02.2012 17:34

Hallo Gerd,

das mit dem Draht aus einem Stromabnehmer wird nicht funktionieren, weil der Draht zu dick sein dürfte. Außerdem würde ich mal behaupten, Du brauchts keinen Richtfederdraht sondern ein Richtfederblech.
Die von Dir gewünschte Kupplung heißt 6524 Zapfen-Tauschkupplung. Das Richtfederblech hört auf die Nummer 6522.


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#38 von Willoughby , 19.02.2012 14:36

Hallo Dennis,
danke für das Angebot, wenn ich mit meiner Alternativlösung nicht weiterkomme werde ich darauf zurückkommen. Der graue Schmodder ist wohl eine Mischung aus Bürstenabrieb und altem Öl, ist aber mittlerweile entfernt. Als Ersatzgehäuse ist speziell dieses nicht zu gebrauchen, denn meine anderen Exemplare haben die Version mit Rasten, dieses wird über das Geläder verschraubt.

Mit Grüßen aus Münster,
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#39 von telefonbahner , 11.03.2012 21:33

Es ist doch mit dem Modellbahnvirus wie verhext.....






Ich habe heute zur MoBa Börse in einer Kramkiste die gesuchten Kupplungen für meine Werklok gefunden und da kam so ein "Hilferuf" aus der hintersten Ecke dieser Krimskramkiste- jetzt hab ich die kleine Schwester meiner Werklok auch noch am Hals. Es wird sich da schon noch ein Plätzchen finden dafür.
Die Kupplungsrichtfedern für mein Modell habe ich aus einem federnden Messingblechstreifen selbst gefertigt.
Nach ein paar Tropfen Öl sind die beiden heute schon ein paar Runden auf meinem alten Pikopappgleisen unterwegs gewesen.

Gruß Gerd aus Dresden


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#40 von Fahrgast , 16.07.2012 20:37

Vor ein paar Jahren habe ich mich auch einmal an einer 1306 "vergangen" und neben Lackierung und dem Einbau eines Decoders mal ein paar Geländer dranmodernisiert (wegen der UVV). Den Stöpsel auf dem Dach hatte ich so rumliegen.
Mal sehen, wie sie ankommt...

Grüße
Heri





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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#41 von martin67 , 16.07.2012 21:09

Hallo,

wenn sie fährt, wird sie auch ankommen . Nein, ganz ehrlich, absolut super! Die Lok gewinnt durch die kleinen Umbauten ganz gewaltig.

Schöne Grüsse,

Martin


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#42 von Fahrgast , 17.07.2012 10:31

Hallo,

zum obigen Thema Federblech: Ich benutze gerne diese Federstahlstreifen, die man zum Einstellen von Motorventilen benutzt. Also keine fertigen Fühlerlehren.
Die Streifen/Bänder gibt es in verschiedenen Stärken aufgerollt in einer Kunststoffdose.
Ich habe davon für einige Waggons Radschleifer zurechtgeschnitten, mit einem guten Bohrer lassen sich auch event. notwendige Bohrungen einbringen.
Möglicherweise eignen sich diese Streifen auch zur Herstellung von Kupplungsfedern.

Grüße
Heri


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#43 von adlerdampf , 30.08.2012 20:35

Hallo Leute,

zwar ist der Beitrag schon etwas älter, aber aus gegebenen Anlaß hole ich den noch einmal hoch. Weil...







mir ist eine (fast) neue 1306 (4200) mit Karton und Anleitung über den Weg gefahren. Und so wie die verändert wurde finde ich die richtig gut. Sieht aus wie Original.


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#44 von ricard , 31.08.2012 00:43

Hier als Schwedisches Kleinlok. Fängt anmal an als ein 1306 aus der Startpackung 1011. Nach wiele Jahre spielspaß war sie sehr gelitten und beim Ummalen dachte ich, wenn nun nicht im Originalzustand, warum nicht ein bißchen spaß machen?



Sie ist nicht Vorbildrichtig, es gab in Schweden verschiedene Kleinloks der Baureihe Z3, aber keine sieht so aus. 'NTJ' war mein ehemaliger Privatbahn.


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#45 von Wessi129 , 13.10.2012 14:41

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Moin moin,

so eine sch.... jetzt bin ich wohl auf eine gebastelte MV 9 "Flm 4201" von 1975 laut Stempel reingefallen...

stelle mir gerade die Frage woran erkenne ich ein Orginal überhaupt noch? Meine stammt aus dieser Auktion (siehe unten...)

Werbung:
und dann behauptet der Verkäufer auch noch er hätte sie so vor einigen Jahren selbst so als "neu" gekauft...(im nachhinein)

klar mit Innenbeleuchtung LED aus 1975^^...

kann mir jemand sagen ob die Lakierung auch nachgemalt wurde? Denn auch ich kenne Fleischmann nicht soooo nachlässig wie auf den Fotos.

Jetzt muss ich sie wohl wieder verkaufen denn für mich ist es deff kein orginal^^
und ich dachte endlich eine der beiden (4200 und 4201) gefunden zuhaben

mfg stefan

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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#46 von Gelöschtes Mitglied , 13.10.2012 16:43

Diese grüne gab es in verschiedene Ausführungen,
mit silbergraues (62-66) und schwarzes Dach (66-79).
Spätere Versionen (ab 1966) wird das Gehäuse
durch Einklipsen am Fahrgestell gehalten.

Glücklicherweise ist € 17,01 nicht das Ende der Welt.......


zuletzt bearbeitet 13.10.2012 16:49 | Top

RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#47 von adlerdampf , 13.10.2012 17:16

Hallo wessi129,

dat hat aber jemand kräftig Hand angelegt. LED-Beleuchtung, Zierlinien nachgemalt, Dach gepinselt. Sicher war die mal neu, aber nicht so.


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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#48 von Ochsenlok , 15.10.2012 18:37

Hallo Stefan,

zumindest das Dach und die gelben Zierlinien sind definitiv "gepinselt".
Das ist natürlich kaum möglich, auf so einem kleinen Bild wie in der Anzeige (und dann auch noch in der Kiste) zu erkennen.

[Klugscheißmodus ein] Leichter gehts auf einer Börse [Klugscheißmodus aus]

Das Pech hab ich auch schon gehabt: (E69 mit abblätterndem Lack)
Aber immerhin mit Kartong.

Mitleidige Grüße
Dennis


 
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#49 von Wessi129 , 15.10.2012 21:13

hallo zusammen...
ich habe sie abgeschrieben... es muss halt eine "neue" her^^ trotzdem vielen dank für eure Anteilnahme...vielleicht mache ich mir ja die Mühe und richte sie noch etwas her denn noch mehr verhunzen kann ich sie ja nicht^^

mfg
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RE: Alte Fleischmann-Werkslok

#50 von adlerdampf , 16.10.2012 08:19

Hallo Stefan,

Kopf hoch, es gibt ja hier ein paar Beispiele, wie man sich diese Lok farblich wieder herrichten kann. Also ganz verloren ist sie nicht.


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