Für ne ME gabs ne Reko,leider brummte die nur weil alle 4 Zahnräder der Antriebsachen im tender gebrochen waren...typisch GÜTZOLD wenn man bedenkt wie alt die Lok ist geht das mit defekten Zahnräder ja schon seit 40 !!!Jahren ???? und eine Leiter am tender mußte ich neu anlöten.Wie man am letzten Bild sieht ist selbst der Lokrahmen durchbrochen.
Bernd ,ja die lok ist in Vollmessing nix Plaste außer die drehgestelle am tender die zu einen teil aus Gützold und der rest aus teilen von herr gebaut wurden. Bild von unten??oh ne ....da muß ich erst wieder bilder machen und bearbeiten ....da binsch grade zu faul.
Gute Besserung Gerd...ich habe heute mal ne Runde mitn Rennrad gedreht "Oh mein Gott bin ich runtergebruzelt".
So nur weiter im Text..an alle Mitleser hier ein Gedankenspiel dazu bitte ich schließt mal eure Augen...und sindse zu?? Stellt euch jetzt vor diese Messingmodelle hätte einer die Typen von DDR H0 sammler gekauft die messiehaft alles horten ums niemanden zu zeigen und nur sch...laaaapern. STOOOOOP.....wieder aufwachen war nur eh Gedankenspiel.
Mensch.... Jaja, kaum ist man mal exklusiv mit Ranschaffen, erziehen und anderen teilweise irritierenden Nebensächlichkeiten beschäftigt und wähnt den Messingpapst am Grabesrande da kommt das hier. Das sind jetzt sogar offiziell mehr Comebacks als James Brown je geschafft hat! Wahnsinn. 91, die 90er hat auch was...besonders die Steuerung. Was hast Du denn da jetzt drangewuergt? Elmobas? Gruss NeidFred
Jaja Fred der Sensenman stand bei mir aber ich habe ihn gesagt das er sich mal im "Sachsensumpf"umschauen soll da wird er mit Sicherheit eher fündig. Elmoba?Nö höchstens mal Fleischman alt oder Heller bei der 0 Lok...wo bei das mit Fleischmanrädeln auch Grütze ist weil die Dingern nicht Ring- sondern Narbenisoliert sind und somit enstand bei einer S6 ein Kurzschluß über das gestänge .
Haste gut gemacht mit dem Sensenmann Sachsensumpf gehört wahrlich ins Schattenreich. Aber zurueck zu Moba: Frueher, ganz frueher, also vor Beginn des Digitalzeitalters als man noch alles selber machen musste, wurden Märklinräder mit einer abenteuerlichen Methode "ringisoliert". Jede zweite Speiche mit der Laubsäge durchtrennt, und mit Epoxy wieder verklebt/verspachtelt. Nach Aushärten, die ganze Geschichte nochmal...fertig war die Ringisolierung. Die Methode hat einen Namen, den ich vergessen habe, funktioniert bei drei meiner Loks (1x81er, 1x3030, 1x was auch immer die Nummer fuer die E63 ist), sieht man auch nachher nicht. Da darf man allerdings keine Epoxyallergie haben und ausserdem giebt es immer mal diese Isoliernaben mit Kuppelstangenaufnahme von den Hamo-Modellen... Gruss Fred
schöner können die Modelle aus Altlandberg auch nicht ausgesehen haben, nur stehen die bei Leuten die sie nie zeigen würden oder sie liegen in der Aschetonne oder warum sieht man sonst keine?
Hallo Tino, die war doch Thema in dem Band 7 "Modelle selbst gebaut"
Tja, was deine Frage angeht da gibt es sehr viele Gründe für das nichtzeigen...
Zitat von schabbi 2.0 im Beitrag #43 schöner können die Modelle aus Altlandberg auch nicht ausgesehen haben, nur stehen die bei Leuten die sie nie zeigen würden oder sie liegen in der Aschetonne oder warum sieht man sonst keine?
gruss Tino
So spontan würden mir einfallen: -Die Besitzer wissen nicht mehr, das sie diese Lok eingebunkert haben -Die Loks sind derzeit nicht auffindbar... -Kein Fotoapparat zur Hand bzw. kennt man keinen der so eine Kamera hat. -Der Buntmetallpreis ist derzeit wieder mal hoch. -Die Modelle sind zu schwer um sie zum fotografieren aus dem Versteck zu holen -Die Frau darf nicht erfahren das da noch irgendwo Modelle sind und sie wartet seit Jahren auf eine neckermann- Pauschalreise -Da die Modelle schwer sind schlussfolgert der Laie: Schwer = Märklin = Kein Schleifer drunter, also kaputt -> Kindern in den Sandkasten mitgeben. -Zur Zeit kein passendes "Märchen" zu Entstehung und Geschichte des Modells eingefallen, einfach gekauft oder getauscht ist doch unter Niveau. -Die Modelle wurden falsch gelagert, sind deshalb "vergammelt" und nicht mehr vorzeigbar.
Ich glaube die Aufzählung könnte man noch eine ganze Weile fortsetzen, aber einen sinnvollen Grund für diese "Askese" hab ich leider auch noch nicht gefunden.
Gebert hatte Mitarbeiter dazu gibts Beweise und er hat auch ausgebildet dazu stand sogar mal was im "Modelleisenbahner". Wie viel er gebaut hat ist unbekannt, aber er hat nicht nur für Bürger der DDR sondern auch zb.BRD oder Schweden gebaut. Herr Gebert war zum Ende seines Lebens nur noch ein Schatten seiner selbst. Das bestädigte mir ein DDR H0 Interessent der persöhnlich noch mit Herrn Gebert reden konnte.Angeblich soll es einige wenige Loks in Serie als Handarbeitsmodelle gegeben haben wohl aber eher wahrscheinlich ist das es von Waggons als Handarbeitsmodelle mehr Serien gab.Grundsätzlich wurde auf Bestellung gearbeitet weswegen diese Modelle, auch wenn sie die gleiche Typen sind, immer unterschiedliche Varianten gab ....und hier liegt der ewige Streitpunkt was die Bestimmung einer Gebertlok schwierig macht aber wenn man mal eine Gebert in Händen hatte weis man was eine Gebert ist.
Wie viele Loks es heute noch gibt? Ja die Frage ist gut bei den vielen Knallköpfen unter den DDR Sammlern die nichts zeigen und nur bunkern. So ein blödes Rindviech wie ich, der sowas zeigt ist die Ausnahme. Die Regel sieht man ja hier im Forum von 1000 DDR H0 Interressenten sind 980 Mitleser und damit ist kein Staat zu machen.....bei all den anderen sei es Märklin Trix oder Fleischmann ists genau umgedreht.
übrigens gibt es den Nachfolgebetrieb der Firma Günter Gebert noch heute als "Metall und Kunststoff e.G." unter der Adresse Platanenstraße 20, 15370 Fredersdorf (Altlandsberg wurde bereits 1957 in Fredersdorf umbenannt.) Nur das Profil hat sich im Laufe der Jahre geändert, heute ist sie ein Serviceunternehmen mit Hausgerätehandel und Reparaturen als Typenoffene Fachwerkstatt mi Ersatzteilverkauf.
Also wenn Gebert Mitarbeiter gehabt hat dann dürfte doch einiges an Modellen gebaut woren sein.
Ich weis von meiner Lieblingsfirma : Nach 40 Jahren sind sie momentan -glaube ich- bei ca 1550 ..1600 Lokomotivmodellen angekommen. Das entspräche ganz grob 40 Modelle pro Jahr - und es wird momentan mit gesamt 6 Mitarbeitern produziert.
Der Produktionsaufwand (zumal In HO) von damals lässt sich natürlich nicht mit heute vergleichen. Trotzdem nehme ich an ,daß es von den Modellen zumindestens einige wenige Hundert gegeben haben wird. Und das ist schon beachtlich !
ich selbst habe leider noch nie solch ein Modell besessen.
Daher ist es schön wenn hier hin und wieder mal Etwas gezeigt wird.
Das Trauerspiel ist ja das hier im Forum im DDR Bereich sich Leute rumdrücken die 1000000 mal mehr wissen wie ich nur haben die vor ihr Wissen mit der Nachwelt nicht zu teilen um es ins Erdmöbel mit zunehmen was leider typisch ist.Wenn ich mehr wüßte würde ich es sagen denn so ein Stoffhund wie diese pickfeine Gesellschaft bin ich nicht. Die Firma Gebert hat auch in Spur 0 gebaut und auch in Z0 und bestimmt auch noch in 1 ,die Firma gibt es ja noch siehe Internet doch bauen die was völlig anderes heutzutage.Angeblich soll mit den Handarbeitsmodellen 1963 Schluß gewesen sein nur gibts dafür keine Beleg zumindest habe ich noch keine gesehen aber die Begründung die erzählt wird warum 1963 Schluß gewesen sein soll ist volkommen schwachsinnig "Der Aufwand und der Preis für Handarbeitsmodelle in Metall/Messing war zu groß und da es ja im Bereich der Kunststoffe große Fortschritte gab waren Handarbeitsmodelle zu teuer geworden außerdem bestand kein Interesse mehr" da lachen ja die hühner ...was gab es denn 1963 an Dampf bzw E Loks im DDR Fachhandel? BR50,55,03,64,24,81,80,84,23,42......das war es mit Dampfloks und das die Handarbeitsmodell für gutes geld keiner mehr haben wollte ist auch Käse siehe die 80er Jahre als vergurgte Eigenbau Modelle aus zb.Piko Plaste BR41 plus Teile der Gützold BR52 auftauchen als Reko 52 oder Reko 50 Öl für 300-500 Mark fanden die sogar Käufer und dann die Anzeigen im Modelleisenbahner "Biete BR89,92,99,05,06 usw....an alles Eiegnbau" solche Anzeigen gabs massenhaft und auch entsprechend Käufer. Ich denke mal der wahre grund waren Gebert keine Loks nach 63 mehr gebaut hat war schlicht und ergreifend der Mangel an passenten Lokradsätzen was wollte man den mit der handvoll Radsätzen die man bei Piko oder Gützold kaufen konnte an Loks bauen?der Großteil der Gebert Loks hatte Radsätze von Herr die es nicht lange gab oder Radsätze der westberliner Firma Elmoba und wann wurde die Grenze dicht gemacht?Bingo 1961 und da liegts nahe das man noch die vorhandenne Radsätze verbaut hat bis Schluß war .....das ist aber nur eine Vermutung keine Behauptung!!! Es gibt hier im Forum Mitglieder die haben Loks der Firma Gebert aber leider sind die alle braun ......
So und damit gehts mal wieder weiter diesmal mit einer S6...man beachte die einzeln ausgesägten Schutzbleche über den Rädern. Was für eine Könnerschaft.....die ich nie erreichen werde.
Viel Spaß beim betrachten ...und Zunge wieder reinnehmen.