RE: Sichtfenster für Kartons

#51 von Redfox1959 , 09.08.2014 21:26

Hallo vwlucas
Ich habe den Bogen weiße Pappe im Schreibhandel gekauft. Es ist 1 mm dick und ein Bogen in der Größe von 50 x 65 cm wiegt 300 Gramm. Das sind 0,325 m 2, das heißt der Quadratmeter wiegt ca. 900 Gramm. Ich hoffe, Du kannst mit meinen Angaben etwas anfangen.
Ich habe beim Kauf nicht gefragt, sondern mir einfach den passenden Bogen rausgesucht. ich habe noch einen ganzen Bogen hier liegen, den habe ich mit dem Messschieber gemessen und danach auf einer Digitalwaage gewogen.
Viele Grüße von FL Gussmodell-Ghert


vwlucas hat sich bedankt!
 
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RE: Sichtfenster für Kartons

#52 von Redfox1959 , 09.08.2014 21:38

Hallo Hermann
Ich freue mich, daß meine Aktivitäten in punkto Fleischmann hier auf großes Interesse stoßen. Ich habe noch einige Restaurationsobjekte hier liegen, allerdings schreibe ich Morgen erstmal etwas über die E44 bzw. die 1335/1 und die etwas jüngere Ausführung. Mir ist da etwas aufgefallen und ich hätte dazu gerne auch Aussagen von anderen hier im Forum. Ich werde dazu natürlich auch wieder ein paar Bilder einstellen. Es wird bestimmt für Diskusionsstoff sorgen.... Na, alle schon gespannt ?
Na dann bis Morgen Leute.
Viele Grüße sendet FL Gussmodell-Ghert


 
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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#53 von frankenmafia , 07.11.2014 20:08

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Wiederaufbau einer Zugpackung - exemplarisch an einer 347/4-T -

Das Wiederherstellen des "relativen" originalen Zustands versuche ich mal am Beispiel dieser Zugpackung zu zeigen.

Einige Vorbemerkungen dazu :

Fleischmann hat als Grundmaterial für den Aufbau der Zugpackungen von 1952 bis 1969 sog. Strohkarton in unterschiedlichen Stärken für die Deckel, das Innenleben und die Böden verwendet.

Von 1952 bis 1956 wurden die Deckel außen mit dem blauen "Papier" beklebt (kaschiert), das Deckelinnere wurde unterschiedlich kaschiert, das Innenleben mit unterschiedlichen Papierarten und -farben und die Böden an den Rändern mit dem gleichen Papier kaschiert wie die Deckel. Unter dem Innenleben wurde in der Regel bei den größeren Packungen eine zusätzliche Lage aus gewellter Pappe geklebt. Auf die Deckel kamen dann die unterschiedlichen Deckelbilder.

Von 1957 bis ca 1969 wurden dann die großen, bunten Deckelbilder auf dünnem Papier bedruckt, innen wurden die Deckel mit einem dünnen rosafarbigem Papier kaschiert.
Das Innenleben wurde im allgemeinen aus der gleichen Strohpappe hergestellt wie der Deckel (und der Boden), jedenfalls bis 1967. Kaschiert wurde 1957 mit einem kräftig roten Papier, von
1958 bis 1966 (?) mit einem Papier in einem etwas leichteren Rotton und zumindest ab 1967 mit weißem Papier, das leicht gemustert war.
Die Böden wurden immer außen mit einem "gelben" Papier eingefasst, auch hier gab es diverse leichte Farbunterschiede.

Genug der Vorrede - hier zur Zugpackung, gekauft "natürlich" auf ebay.com :





Sie wurde als 347/4-T angeboten, wer allerdings in den Katalog von 1967 schaut, findet diese Packung auch, allerdings mit der farblich passenden Lok 1347T.
Da wird doch der Ami nicht gepfuscht haben - oder ?

Ich hatte allerdings eine andere Vermutung, die sich auch bestätigt hat. Was es war, verrät das letzte Bild im zweiten Teil des Beitrags.

Die Packung kam vom Zustand so wie erwartet an und wurde erstmal zerlegt.

Am Boden wurde die noch vorhandenen Reste der originalen Außenbeklebung entfernt :



Vom Innenleben wurden die gleichfalls vorhandenen Teile der originalen Kaschierung entfert :





Bei Deckel musste ich mich entscheiden, entweder das relativ kaputte Teil herrichten oder komplett neu aufbauen ? Also Neuaubau !





Dazu mussten sowohl das Deckelbild als auch die Kaschierung von innen entfernt werden.
Zum Entfernen des Deckelbilds habe mich an "Das Schweigen der Lämmer" erinnert - also bei ... abziehen - hat auch gut geklappt. H.Lector wäre stolz auf mich !



Für das sehr dünne Papier der Innenseite musste eine andere Methode gefunden, also ab in die Dusche !



Nach einiger Zeit löst sich das Papier und kann VORSICHTIG abgezogen werden.
Zum Trocknen kommt es zwischen zwei dünne Kartons und wird beschwert.

In der Zwischenzeit wird aus einem dem Original vergleichbaren dicken Karton der Nachbau des Deckel hergestellt :





Als nächstes wurde das getrocknete Papier des Innenlebens eingepasst und dann verklebt.
Zum besseren Verkleben wurde das ganze beschwert - natürlich mit einem Stück Schiene UIC 60 !







Weil es doch etwas dauert, bis das Papier richtig schön angeklebt ist, gönne ich mir und Euch eine kleine Verschnaufpause ..

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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#54 von Redfox1959 , 17.11.2014 19:01

Hallo Michael
Da hast Du Dir ja auch mal richtig Arbeit ins Haus geholt. Auf das Endergebnis der Verpackungs-Restauration bin ich schon sehr gespannt. Es ist leider nicht immer so einfach das richtige Pappmaterial zu finden, hier bei uns in Wolfsburg gibt es keinen richtig guten Fachladen mehr. Die haben alle dicht gemacht, oder sich stark verkleinert, die Auswahl ist dadurch natürlich ziemlich mau. Ich muß dann immer suchen, die bunten Pappen finde ich hier im Ort bei einem richtigen Kramladen, viele von Euch kennen solche Läden bestimmt auch noch von Früher. Du bekommst da so gut wie Alles, von der Friedhofskerze über Gartenschläuche bis zum Sack Kartoffeln.
Dann weiterhin viel Spaß beim großen Karton-Bauprojekt

Viele Grüße sendet FL Gussmodell-Ghert


 
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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#55 von JensB , 17.11.2014 22:49

Zitat von Redfox1959 im Beitrag #45

Ps. Kurze Frage an Alle: Habt ihr auch so viel Probleme, das die Revell Farben aus den kleinen Blechdosen so Sch....e trocknen ? Falls einer von Euch einen tollen Trocknungstipp hat, er hat sofort meine vollste Aufmersamkeit. Guuut, erst ab Morgen wieder.....


Mein Tipp: 24h warten, dann sind die Farben auch sicher grifffest.


Viele Grüße
Jens
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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#56 von Redfox1959 , 18.11.2014 17:52

Hallo Jens
Du hast recht gehabt, die Farbe ist nun endlich trocken.

Mein Tipp: 24h warten, dann sind die Farben auch sicher grifffest.[/quote]

Es hat aber fast 48 Stunden gedauert. Ob man das eventuell mit einem Fön etwas beschleunigen kann ? Ich habe mit den Revell Farben doch auch schon superviele von den kleinen Peisser-Männekeken angemalt, da war die Farbe superfix trocken. Das waren aber auch immer die matten Farbtöne. Naja, heute kann ich ja nun meine 01 1952 wieder ein wenig zusammen bauen. Ich berichte dann wieder hier mit ein paar schönen Bildern.
Dann bis später Leute viele Grüße vom FL Gussmodell-Ghert


 
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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#57 von Ochsenlok , 19.11.2014 21:42

Hallo Ghert,

das war schon immer so: Revell oder Humbrol Mattfarben sind in ca. 1-2 h trocken, seidenmatt dauert 1/2 Tag und Glanzfarbe ca. 1 Tag oder mehr. Gutes Umrühren ist auch wichtig! Vallejo-Farben gehen schneller. Das Ganze ist zusätzlich temperatur- und feuchtigkeitsabhängig. Vor dem Überlackieren oder gar Abkleben muss man aber unbedingt immer 1 Tag warten, bei allen Farbglanzgraden!

Vom Fön würde ich aber abraten, es kann Risse geben oder im schlimmsten Fall verzieht sich ein Kunststoffteil, wenn man nicht sehr vorsichtig ist.

Ich habe gute Erfahrungen mit milder Wärme, wobei das lackierte Teil in einer Plastikbox mit Luftlöchern ruht, damit beim Trocknen nicht so viel Staub festklebt. Die Box stelle ich dann auf die Zentralheizung (Gasbrenner), dort ist es immer handwarm, oder einen handwarm eingestellten Heizkörper und bleibe 1 Tag mit den Fingern davon.

Viele Grüße
Dennis


 
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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#58 von Redfox1959 , 20.11.2014 16:06

Hallo Dennis
Ich war schon am Verzweifeln, ich habe früher noch nie mit diesen Farben gearbeitet. Deine Angaben kann ich jetzt auch nur bestätigen, die kleinen Preiser Mänekeken sind immer ratzfatz trocken, da ich die mit den matten Revell´s bemalt habe, aber diese verflixten hochglanz Farben brauchen eine gefühlte Ewigkeit. Gibt es da nichts besseres auf dem Markt ? Für meine alten GFN Gussdampfloks nehme ich immer VW Original Mattschwarz aus der Spraydose, das Zeug ist echt Klasse und nach ungefähr 30 Min. absolut trocken. Die alte 1360, die ich gerade aufhübsche, habe ich damit lackiert. Ich zeige dann hier einige Bilder, wenn sie fertig ist und natürlich auch vom Aufbau. Mir graut es aber schon, wenn ich an die Beschriftung denke, das wird wieder ein fruchtbares Drama. So sehr ich mich auch bemühe, es klappt einfach nicht, weder mit der Fingerprint, noch mit der Radiergummi Technik. Ich bin da anscheinend einfach zu ungeschickt dafür.
Na denn, bis später... mache jetzt in meinem Job Feierabend.
Viele Grüße an Alle Euer FL Gussmodell-Ghert


 
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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#59 von Kranmann ( gelöscht ) , 20.11.2014 17:18

Hallo Ghert,

versuch mal Revell Aqua Color, die Farbe verwende ich mit dem Pinsel, weil ich zu blöd für Airbrush bin.

Die Farbe ist im Lieferzustand ziemlich dick und kann mit Wasser verdünnt werden.

Gruß

Heinrich


Kranmann

RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#60 von frankenmafia , 20.11.2014 18:45

Hallo Heinrich,

politisch korrekt heisst das aber :

Ich fühle mich von dieser Arbeit (Aufgabe) handwerklich (intellektuell) unterfordert und überlasse das denen, die dafür besser geeignet sind.

Ich wende mich jetzt wieder dem Schachtelbasteln zu.

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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#61 von Kranmann ( gelöscht ) , 20.11.2014 18:51

naja,

ich wollte es für alle verständlich rüber bringen, auch für die Nichtpolitiker unter unseren Lesern.

Host mi?

Gruß
Heinrich


Kranmann

RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#62 von Ochsenlok , 20.11.2014 19:15

Hallo Ghert,

Zitat von Redfox1959 im Beitrag #51
Hallo Dennis...
... wenn ich an die Beschriftung denke, das wird wieder ein fruchtbares Drama....

Viele Grüße an Alle Euer FL Gussmodell-Ghert


Na dann geht´s ja...

Gruß: Dennis


 
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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#63 von Redfox1959 , 20.11.2014 22:08

Hallo Leute
Ich habe mir schon Aqua-Color Farben bestellt. Ich hoffe das es damit besser gelingt, allerdings werde ich den Luftpinsel schwingen. Ich komme mit dem Airbrush-Apparillo besser klar als mit dem Handpinsel. Heinrich, ich warte mal bis die Farben da sind. Die Farben von Vallejo habe ich schon mehrfach für Modelle verwendet u. a. für mein E 50 Projekt. Ich finde nur bei den Farben nicht so wirklich die richtigen Farben, um z. B. eine alte Dampflok wieder fit zu machen. Ich verstehe auch nicht, das es keinen Farbenhersteller gibt, der mal etwas mehr auf die Bedürfnisse von uns Modellbahnern eingeht.
Upps Dennis, was habe ich denn mit "Fruchtbar" gemeint. Da hab ich ja einen richtigen Bock geschossen, ist ja bestimmt jedem klar, was ich schreiben wollte. Obwohl, wenn das Beschriftungsdrama nachher doch noch fruchtet, ach was, Blödsinn. Ich sehe mich schon wieder schier verzweifeln, ich möchte zu gerne wissen, wie Ihr das immer auf die Reihe bringt. Ihr müßt alle berühmte Maler als Vorfahren haben.... Lach....
So, nun mache ich noch ein wenig weiter....
Viele Grüße sendet Euer FL Gussmodell-Ghert


 
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RE: Startsets, Zugsets, Wagensets der 1950er und 1960er Jahre

#64 von frankenmafia , 23.11.2014 12:18

Schönen Sonntag allen Bastlern !

Meine "Auftragsarbeit" ist jetzt beendet, es kann also weitergehen mit dem Neuaufbau der Packung 347/4-T.

Das habe ich von einem Bekannten bekommen und sollte es "restaurieren" :



Der Deckel wurde in der Dusche eingeweicht und fast erwartungsgemäß lösten sich alle Bestandsteile ab, also die vier Seitenteile schwammen in der Duschtasse, das blaue Papier vom Deckel, das helle Papier vom Deckelinneren, das Deckelbild und das große Mittelteil des Deckels.

Konsequenz --> Neuaufbau.

Also mal wieder einen Rohdeckel aus Karton gebastelt, innen mit farblich nicht ganz passenden Papier beklebt, außen mit dem noch vorhandenen blauen Papier aus dem Restbestand kaschiert und eine Kopie des ursprünglichen Deckelbilds drauf - fertig.

Reiner Kostenaufwand ca 5€ - Zeitaufwand eigentlich unbezahlbar.

Ergebnis :



Die originalen Überreste kamen in die Papierkiste.

Jetzt mache ich die 347/4-T "fertig".

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347/4-T der 1 1/2 Teil

#65 von frankenmafia , 26.11.2014 21:08

Es geht langsam voran ...

als nächstes habe ich mir das Rollmaterial vorgenommen.

Von der Lok gab es noch die OVP, von den vier Wagen hatte drei zumindest die Schachtel dabei, sonst nix.

Lokschachtel und Wagenschachteln hatten erhebliche Klebereste, die entfernt wurden :





Von den Wagenschachteln musste ich eine passende aus meinem "Lager" holen, dann bei allen vieren das Innenleben neu aufbauen, die Laschen genauso
und das beste zum Schluss - die Zuglaufschilder-Haftetiketten - GSD hatte ich noch originale, also die zum Kopierer gebracht, ausgeschnitten und mit einem Hauch
von Klebstoff auf ein vergleichbares Trägermaterial geklebt und ab in die Schachtel auf Nimmerwiedersehen.





Ausnahmsweise mal was OT ! Von drei auf der Bucht angebotenen sog. OVP sind mindestens zwei keine, was die mit den Sichtschachteln der 50/60ger Jahre betrifft.

Ich hatte ja für den 2.Teil was versprochen, kommt später, das war dann der Eineinhalbte Teil.

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RE: 347/4-T der 1 1/2 Teil

#66 von frankenmafia , 13.12.2014 21:49

FINALE - ich habe fertig und geschafft !

Zum Schluss kam der Deckel an die Reihe. So hat das lose Deckelbild auf dem zu beklebendem Karton ausgesehen :



Der stark beschädigte rote Druck in der Mitte wurde ausgeschnitten und durch einen "neuen" ersetzt :





Die beschädigte unvollständige Ecke wurde entsprechend behandelt :





Und wenn jetzt jemand fragen sollte - gab es den einen Plan B ? Falls das mit dem Ablösen des Deckelbildes nicht klappen sollte ?

Gab es natürlich und sollte es eigentlich immer geben. Aus meinem Originalfleischmannzugpackungsdeckeldrucklager habe ich schon
mal vorsichthalber den passenden rausgesucht :



Wurde aber nicht komplett gebraucht, sondern nur das rote Teil in der Mitte.

Und zur letzten alles eintscheidenden Frage :

Warum war die "blaue" Lok drin und nicht die rot/creme ? Wer sich das allererste (glaube ich jedenfalls) Bild anschaut, sieht unten rechts in der Ecke die
Antwort :



AFEX Packung - den Amis kann man alles verkaufen - Resteverwertung a la Fleischmann halt.

Schönen Abend noch - die nächsten Packungen warten schon.

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RE: 347/4-T der 1 1/2 Teil

#67 von Redfox1959 , 14.12.2014 00:04

Hallo frankenmafia
Sieht echt wieder richtig gut aus, was Du da gemacht hast, aber wie Du schon erwähntest, die Zeit darf man nicht rechnen. Du hast ja anscheinend auch einen ausreichenden Fundus an Verpackungsbildern, da sind solche Arbeiten natürlich sehr viel einfacher und besser durchzuführen. Ich bin schon auf Deine nächste Verpackungs-Restauration gespannt. Ich habe hier auch noch ein paar Kandidaten rumliegen, aber der Winter ist ja noch lang. Na dann, weiterhin viel Spaß beim Verpackungs-Tuning.
Viele Grüße sendet FL Gussmodell-Ghert


 
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#68 von *3029* , 14.12.2014 00:12

Hallo frankenmafia,

die Packungsrestauration ist dir hervorragend gelungen,
ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: 347/4-T der 1 1/2 Teil

#69 von vwlucas , 11.06.2020 20:17

Zitat von frankenmafia im Beitrag #66
Warum war die "blaue" Lok drin und nicht die rot/creme ? Wer sich das allererste (glaube ich jedenfalls) Bild anschaut, sieht unten rechts in der Ecke die


Hallo,


Die erste Version des Helvetia-Zuges hatte die Lokomotive 1347, blau.
Die TEE-Version 1347 T wurde 1967/68 hergestellt


Für mich ist Fleischmann immer Recht!
Selbst wenn er falsch ist.


 
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Mir unbekannte Kupplung
Fleischmann A1200?

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